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Komplikatsionen

Langsam öffnete ich meine Augen. Der Nebel hing tief, so dass man nur wenige Meter weit sehen konnte. Gähnend streckt ich mich. Meine Muskeln schmerzten, von meiner Liegeposition und mein Fell war vom tau nass. Ich musste meinen Kopf ein ziehen um mich nicht zu stoßen, wehrend ich vorsichtig unser der Brücke durch kroch. Es nieselte, was nicht gerate half mein Fell zu trocknen. Ich brauche dringend einen besseren Schlafplatz sonst würde ich mir noch eine Erkältung holen. Ich lies meine Flügel erscheinen und streckte sie.
Im Laufe des Tages verschwand der Nebel und der Abstand zwischen den Städten und Dörfern vergrößerte sich. Hungrig landete ich auf einer kleinen Lichtung im Wald. Ich würde erst mal ihr bleiben bis ich Nahrung gefunden hatte. Danach würde ich versuchen herauszufinden, wo ich mich befand, um zu kontrollieren, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mein Ziel war Alaska, dort befand sich eine alte Hydra-Basis, die schon lange nicht mehr genutzt wurde. Hoffentlich würde ich dort ein paar Informationen finden. Ich streckte meine Schnauze in die Luft und witterte. Es roch nach feuchter Erde, Harz und Holz, doch nirgends war der Geruch eines Tieres auszumachen. Auch hören konnte man keins. Ein Windstoß lies mich frösteln. Müde tappte ich durch denn Wald, witterte ab und zu und lief weiter.                                          

Am Abend kam ich an einen verlassenen Fuchsbau. Es stank zwar über all nach dem rot-orangenen Tier, doch der Geruch war alt. Ich entschloss mich erst mal aus zu ruhen und ging in den bau. Innen war es gemütlich und warm und ich frage mich wieso er verlassen war? Naja mein Glück, dachte ich und rollte mich in einer Ecke zusammen.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Der Boden war mit einer Zentimeter hohen Schicht Wasser bedeckt und von Eingang floss noch mehr nach. Erschrocken sprang ich auf und hechtete aus dem Fuchsbau. Jetzt wusste ich wieso niemand hier wohnte. Zwei Sekunden nach dem ich aus dem Bau raus war, war ich schon bis auf die Knochen durchnässt. Genervt, Hungrig und vor allem frierend machte ich auf die Suche nach einem neuen Unterschlupft.

Irgendwann, als die Sonne schon aufging, kam ich an einen Fluss. Mein Kopf dröhnte, meine Pfoten schmerzten, mein Fell war klitschnass und ich war komplett durchgefroren. Für einen kurzen Moment vielen meine, vor Müdigkeit, brennenden Augen zu. Ich passte mich dem Wasser an und glitt in die rauschenten Ströme des Flusses. Das Wasser strömt durch meine neu entstandenen Kimmen. Freudig erblickte ich eine Mulde hinter einem Stein. Ich schwamm drauf zu, rollte mich in der Mulde ein und schloss meine Augen. Nur wenige Sekunden später war ich ein geschlafen.

Als ich aufwachte, fühlte ich mich schlapp und ausgelaugt. Na toll! Jetzt hatte ich mir eine Erkältung eingefangen. Ich beschloss trotz lehren Magen, mich erst mal nicht von der Stelle zu bewegen und rollte mich wieder zusammen.

Mehrere Stunden später öffnet ich wieder meine Augen, mir ging es kein bisschen besser, aber ich wusste das ich, so hungrig wie ich war, nicht wieder einschlafen würde. Also raffte ich mich auf und machte mich auf die Suche nach einem Fisch oder der gleichen. Mich aus dem Wasser bewegen würde ich erst mal nicht. Da ich mit Flosse wesentlich resistenter gegen Kälte war als ohne und es mir hier nichts ausmachte Nass zu sein. Ich machte mich auf die Suche nach was essbaren und trotz, das ich jetzt ausgeschlafen war dröhnte mein Kopf. Der Fluss war überraschend fischhaltig und so dauerte es trotz Erkältung nicht lange bis ich mich gesättigt und zu Frieden wieder hinlegen konnte. Die nächsten Tage blieb ich unter Wasser.

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