Bale 2
Dicht an Bale gekuschelt, beobachtete ich den Eingang. Der Junge krauelte mich hinterm Ohr und schien es sichtlich zu genießen. Ich wollte garnicht wissen wie lange er schon hier unten war. Bald wirst du frei sein versprach ich ihm in Gedanken. Steve erschien im Eingang und Bale rückte näher an mich heran. Steve kam näher und der schwarzhaarige fing an zu wimmern, ich knurrte den blonden warnend an. Das brachte mir überraschte Blicke von beiden Seiten ein und um ehrlich zu sein war ich genauso überrascht wie sie. „Also oben ist alles sicher" meinte der captain immer noch verblüfft. „begleitest du mich mit nach hoben?" wandte ich mich an den kleinen. Dieser nickte zögerlich. Ich stand auf und er dat es mir gleich. Seine kleinen Hände krallten sich in mein Fell. Mit zitternden Beinen lief Bale neben mir her. Zusammen gingen wir durch das Gewirr von Gängen, die anderen Räume waren inzwischen leer.
Endlich kam der Ausgang in Sicht. Noch nicht ganz draußen blieb der kleine plötzlich stehen. Mit großen glänzenden Augen sah er in die Ferne für einen Augenblick schien er seine Angst vergessen zu haben. Bei dem Anblick wurde mir ganz warm ums Herz. „Na komm" versuchte ich in zum weiter gehen zu Motivieren. Der angesprochene schüttelte nur den Kopf. Ich legte mich hin und bedeutete ihm, mit einer Kopf Bewegung, sich auf meinen Rücken zu setzten. Er kam der Aufforderung zögerlich nach und als ich das Gefühl hatte er würde sicher sitzen stand ich auf. Bale war überraschend leicht stellte ich besorgt fest. Ich setzte mich in Bewegung, immer darauf achtest das der kleine nicht runterfiel, doch bis auf das er seinen Griff verfestigte basierte nicht. Das Grass unter den Pfoten fühlte sich gut an, nach dem glatten Beton. „Wo sind die anderen Gefangenen?" fragte ich Steve der sich mit Clint unterhielt. „In einem anderen Jed, dort gibt es Ärzte und Ärztinnen" der Bogenschütze ging in die Hocke „na komm ich bring dich auch da hin, da kümmert man sich um dich" sagte er zu dem Jungen. Dieser verstärkte seinen Griff nur und ich vermutete das er gerade seinen Kopf schüttelte. „Aber da würd man sich um dich kümmern" versuchte Clint es noch mal. „ich flieg mit ihm" bestimmte ich kurzer Hand. „Wo ist der Jed?" Steve deutete in Richtung Wald genau neben unserem Jed. Zielstrebig ging ich auf die Stelle zu. Schnell kam der Jed in Sicht und ich ging die Rampe ins Innere hoch. Dort war schon geschäftiges Treiben. Eine Ärztin kam auf uns zu „hallo kleiner" sie lächelte freundlich. „Na komm ihr dürft mir folgen" ich war froh das sie nicht von mir verlangte, zu gehen. „du darfst dich einmal auf die liege legen" Bale rutschte von meinem Rücken runter „verlässt du mich?" fragte er ängstlich in meine Richtung. Bestimmt schüttelte ich den Kopf „nein ich werde hier bei dir bleiben" versicherte ich ihm. Die Ärztin bekam mit der Untersuchung. Sie hörte sein Herz hab und desinfizierte seine Wunden, schmierte sie mit Salben ein und verbannt sie anschließend. „Ich muss dir leider eine Spritze geben, in der sind ganz viele Blut Polizisten die deinem Körper helfen das Fieber zu bekämpfen" erklärte sie. Ängstlich sah der angesprochene zu mir, ich nickte in ermutigend zu „O-Okay" flüsterte er. Der kleine zuckte nicht Mals mehr als die Nadel in sein Fleisch drank. Ich verzog mein Gesicht zu einem Versuch des lächeln, wo für ich mit einem lachen des Schwarzhaarigen belohnt wurde. Die Ärztin verabschiedete sich mit den Worten das man sich im Tower besser um in kümmern könne. Der kleine war sichtlich darüber erleichtert das sie ging.
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