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43. Sommer der Freiheit

Die Sonne Frankreichs brannte warm auf die Haut, während Viktoria Shae auf der Terrasse ihrer Familie saß, das Rauschen des Meeres in der Ferne hörbar.
Die Villa, die ihre Eltern für den Sommer gemietet hatten, lag malerisch an der Côte d'Azur, umgeben von dichten Pinienwäldern und einem Hauch von Lavendel in der Luft.

Hermine Granger hatte die Reise sorgfältig geplant, wie sie es immer tat, und Viktor Krum hatte darauf bestanden, dass es eine Mischung aus Entspannung und Abenteuer sein sollte.
Für Viktoria jedoch war es mehr als nur ein Urlaub – es war ein Sommer, den sie mit Derik verbringen würde, ihrem Seelengefährten.
Derik war fast zwei Jahre älter als sie, hatte Hogwarts bereits abgeschlossen und war ein Geborener Werwolf – eine Seltenheit und zugleich ein Segen. Trotz seiner inneren Wildheit war er stets sanft zu Viktoria, was sie noch mehr an ihn band.
An diesem Abend, als die Sonne am Horizont versank und der Himmel in einem warmen Gold erstrahlte, schlüpfte Viktoria in ihr Zimmer, wo Derik bereits auf sie wartete.
Er lächelte, als er sie sah, und streckte die Hand aus.
„Bist du bereit?“
fragte er leise, seine Augen glühten in der Dämmerung.
„Mehr als bereit,“
antwortete sie und spürte, wie ihr Herz vor Vorfreude schneller schlug.

Wenig später glitten sie lautlos durch die Wälder.
Derik, in seiner Werwolfgestalt, bewegte sich geschmeidig und kraftvoll, während Viktoria als Fuchs-Animagus neben ihm herlief.
Ihre schlanke Gestalt war von leuchtend rotem Fell bedeckt, ihre bernsteinfarbenen Augen leuchteten in der Dunkelheit.
Es war ein magischer Anblick:
Derik, dessen schwarzes Fell im Mondlicht glänzte, und Viktoria, deren Bewegungen leicht und verspielt waren, wie ein Tanz zwischen zwei Welten.
Derik war die Verkörperung von Stärke und Wildheit, Viktoria hingegen eine geschmeidige und kluge Begleiterin.

Sie jagten nicht, spielten nur miteinander, sprangen über Wurzeln und kleine Bäche, bis sie an einer Lichtung ankamen.
Der Mond schien hell über ihnen, und Derik setzte sich in seiner Werwolfgestalt auf den Boden.
Er sah zu, wie Viktoria in Menschengestalt zurückkehrte, ihre roten Haare wirr und ihre Wangen vor Aufregung gerötet.
„Es ist so schön hier,“
flüsterte sie und setzte sich neben ihn, während sie ihre Arme um ihre Knie schlang.
„Ich wünschte, die Zeit könnte einfach stehen bleiben.“
Derik verwandelte sich zurück in seine menschliche Form.
Sein Atem ging ruhig, und er legte einen Arm um ihre Schultern.
„Für mich steht sie das gerade,“ sagte er und drückte sie sanft an sich.
„Ich könnte ewig so bleiben.“
Die Tage in Frankreich verliefen wie ein Traum.
Gemeinsam mit Hermine und Viktor erkundeten sie die kleinen Dörfer, probierten französische Spezialitäten und badeten in versteckten Buchten.

Doch es waren die Abende, die Viktoria und Derik am meisten liebten.
Die Wälder wurden zu ihrem Rückzugsort, einem Ort, an dem sie frei sein konnten, ohne sich verstellen zu müssen.
„Du bist wie der Mond,“
sagte Derik eines Abends, als sie sich nach einem Lauf auf einem Felsen ausruhten.
„Du bringst Licht in die Dunkelheit meines Lebens.“
Viktoria lächelte, ein warmer, glücklicher Ausdruck auf ihrem Gesicht. „Und du bist meine Stärke,“ flüsterte sie.
„Mit dir kann ich alles sein, was ich will.“
Der Sommer schien endlos, und für Viktoria und Derik war er mehr als nur eine Flucht aus dem Alltag.
Es war die Zeit, in der sie die Tiefe ihrer Verbindung spürten, eine Liebe, die stärker war als jede Magie.

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