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Thertralen und Zigaretten [01]


„Warum hast du das getan?"

Anthea:

Das typische Schuljahr begann wieder, es begann so wie die letzten meines Lebens auch : Der Zwang gute Noten zu erbringen wuchs jedoch mit jedem Schuljahr - nur noch ein einziges Jahr .
Nur noch ein einziges Jahr bis ich die ewige Untertanin von dem dunklen Lord werde.

Die meisten der Slytherinschülern sahen anerkennend zu mir hoch. Einige von ihnen Draco Malfoy,ein Kindheitsfreund von mir ; er war eifersüchtig auf meine Position,oft bemerkte man dies.
Pansy Parkinson ebenso eine gute ehemalige Freundin oder Adrian Purcey der Quidditch Kapitän. Doch keiner von ihnen hatte sich den ganzen Sommer über bei mir gemeldet.

Natürlich verbrachte ich die Busfahrt mit ihnen,aber etwas in mir meinte sich vorerst von ihnen zu distanzieren.
Dies machte mir nicht wirklich viel aus,denn wenn ich ehrlich bin,bin ich eher ein Einzelgänger ich brauche keine Menschenmassen um mich herum ; eine der größten Unterschiede zwischen mir und meiner Mutter.

Die anderen Häuser bemerkte ich kaum. Klar einige dumme Blicke der Gryffindor's aber auch dies war nichts außergewöhnliches. Warum sie mich verabscheuen? Wahrscheinlich wegen meinem Familienursprung. Aber wirklich übel kann ich es den Löwen nicht nehmen,den wirklich leiden konnte ich die Möchtegern mutigen auch nicht.

Die erste Woche verlief langsam und träge.

Die Nacht brach ein und wieder einmal lag ich mit weit geöffneten Augen auf dem weichen Kissen meines Bettes und starrte die dunkle Decke an. Einige meiner Mitschüler schnarrten mir schon entgegen als ich leise in meine Hausschuhe schlüpfte.

Die Gänge waren bereits Seelenruhig und ein Gefühl von Vorfreude kam in meinem Magen hoch.
Der verbotene Wald. Wie viele schlaflose Nächte ich bereits zwischen den Bäumen verbracht haben,die Tiere gepflegt hatte oder einfach den Sternenhimmel angesehen hatte.

Niemand wusste davon. Es war mein Ort um runterzukommen,einmal nicht die Tochter von Bellatrix Lestrange zu sein,einmal keine Lasten zu tragen - einmal ich selbst zu sein.

Der kalte Sommerwind stoß mir bereits entgegen als ich endlich draußen war. So schnell es ging rannte ich in die Tiefen des Waldes.

Einige Tiere freuten sich bereits mich wiederzusehen. Einige Male musste ich in den letzten Jahren Hagrid,dem Tierwärter von Hogwarts aus dem Weg gehen doch heute verlief alles reibungslos.

An einer dunklen Lichtung fand ich endlich die Thestralen. Thestralen waren Geschöpfe welche ich vom ganzen Herzen bewunderte.

Nicht viele meiner Mitschüler sahen diese. Natürlich war das ein großer Vorteil der meiner Seite, ich sah meinen ersten Thestralen mit drei Jahren - meine Mutter meinte es wäre eine gute Idee des Erwachsenen werdens einen Halbblüter vor meinen Kinderaugen brutal zu ermorden.
Dies war nicht der einzige und über die Jahre wurden es immer mehr..

Nach guten zwei Stunden,der Mond schien hell über dem Horizont zündete ich mir eine letzte Zigarre an und kehrte zurück.

Meine Schläfen brannten und sicherheitshalber zog ich meine Kaputze über meinen Kopf als ich die Tore von Hogwarts wieder berat.

Nachts machte Hogwarts schon lange keinen so sicheren und geborgenen Eindruck mehr. Es war geheimnisvoll und düster. Mir war bereits vor einem halben Jahr bewusst geworden das Dinge in Hogwarts vorgingen von denen der Rest der Schüler nichts wussten.

Aber hat nicht jeder dunkle Geheimnisse?

„ugh-"

George:

Es war kurz vor Mitternacht und ein Teil meiner Familie war eingetroffen. In letzter Zeit schwitzte sich die Stimmung zwischen den Stammfamilien zu,weshalb wussten wir jungen Erwachsenen nicht doch eines wussten mein Bruder und ich zu Gut - es war unser letztes Schuljahr.

Wir hatten bereits große Dinge geplant ; einen Scherzartikel Laden. Doch keiner hatte uns bis jetzt ernstgenommen.

Letztes Jahr am Trimagischem Tunier hatten wir eine Menge Geld gewonnen und damit wollten wir unseren Traum nach dem Sommer erfüllen.

„Wenn nicht bald was spannendes passiert dann jag ich den Esssaal in die Luft" stöhnte mein Zwilling,Fred Weasley neben mir.

Meine Mutter warf uns beiden einen warnenden Blick zu und grinsend verstummte mein Bruder,doch wie als hätte der große Merlin unsere Gebete erhöht öffnete sich die Tür.

Etwas dunkles betrat den Raum.Besser gesagt jemand. Ein Mädchen nahm ich an,ihre schwarze Kapuze beinahe bis zur Nase gezogen.

Nur rieb ich mir die Augen,es war Anthea Lestrange.

Ich verabscheute sie,bekannt war sie dafür rumzuprahlen und sich für etwas besseres zu halten - eine Mädchen Version von Draco Malfoy wenn man mich fragt.

Ihr langer Pulli verdeckte beinahe ihre Hände,ihre Wangen waren rot scheinbar war sie im freiem gewesen und ihre dunklen Haare waren wild in meinem Dutt zusammengebunden.

Wenn ich ehrlich war,war Anthea kein hässliches Mädchen,sehr hübsch um genau zu sein.

Ihre Wangenknocken schienen noch betonter als sonst und ein komischer Schauer lief meinen Körper hinab . Bis zu dem Moment in dem mein Blick zu ihrer blassen Hand fiel.

Anthea Lestrange mit einer Zigarre?

Verwirrt blinzelte ich einige Male,das Vorzeigemädchen raucht und schleicht nachts durch die Gänge von Hogwarts? Zudem hatten wir sie noch nie dabei erwischt.

Vielleicht war dies auch besser so den sie machte ihrer Familie allen Ruf. Sie war genauso eiskalt und machtbesessen wie der Rest ihrer schrecklichen Familie.

Fred und ich hatten uns damals darauf geeinigt,dass Anthea eines Tages über das dunkle Reich herrschen wird und uns alle umbringen würde.

Sie starrte an uns vorbei,als wären wir Luft,zu dem Fenster in dem sich die finsteren Nacht spiegelte. Doch sie biss ihre Zähne zusammen,scheinbar war ihr die Situation unangenehmer als sie zugeben würde.

Meine Eltern,Meine zwei großen Brüder namens Charlie und Bill, und mein Zwilling bewegten uns keinen Millimeter,niemand hatte jemals damit gerechnet Anthea Lestrange mit einer Zigarre im Schulgebäude
anzutreffen - Aber Wunder passieren immer wieder.

Sie lief ausdruckslos an uns vorbei und verschwand hinter einer Ecke.

Plötzlich atmete ich wieder aus. Ich hatte garnicht mitbekommen das ich meine Luft angehalten hatte,ein Druck löste sich von meinen Schultern und ich sah zu meinem Zwilling.

Keine Sekunde verging als die Tür erneut aufgerissen wurde und ein aufgeregter Professor Flich hinein kam,dieser roch verdächtig auffällig an der Luft und stockte.

„Was riecht hier so?" murmelte er bis er uns entdeckte „Wer hat hier geraucht? Den Schuldigen muss ich von der Schule verweisen" zischte deine Stimme.

Bis heute weiß ich nicht was mit dazu trieb als ich nach vorne tritt. „Das waren jüngere Hufflepuff Schüler " schnitt ich mir selber die Luft ab.

Das ich damals noch nicht wusste das dieser Satz mein ganzes Leben verändern würde realisierte ich erst lange Zeit später.

Zufrieden nickte Flich und kehrte um,wahrscheinlich um die 'Huffelpuff Schüler' zu suchen.

Sofort fuhr mein Bruder mich an. „Weshalb hast du sie verteidigt? Wir hätten sie dran kriegen-"

Ich schwieg den besten Willens wusste ich es nicht.

Meine Mutter brauchte etwas länger das Ereignis zu verarbeiten. „Fred" flüsterte sie beinahe „Du musst bedenken das dieses Mädchen eines Tages sehr weit oben auf der dunkel Seite stehen wird und ich denke nicht das dann dies ihr wichtigstes Problem sein wird.."

„Lestrange!!" schrie eine männliche Stimme,Professor Snape.

Reflexartig zuckte wir allesamt zusammen,sie war scheinbar hinter den Mauern stehengeblieben und hatte uns belauscht.

Doch Anthea antwortete nicht,als Nächstes hörte man nur eine Tür zufliegen und wie eine Menge Dinge herumflogen.

„t-tut e-er?" blinzelte Charlie ohne wirklich eine antwort zu erwarten.

„Wir sollten gehen?" zitterte die Stimme meiner Mutter als sie uns wegzog.

Ein leises Wimmern hörte man hinter der alten Tür bevor auch ich meiner Familie folgte,doch meine Gedanken hangen von viel länger bei dieser Situation als sie es sollten..

•••

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