Sirius Black(20)
Anthea :
Ich hörte die Laute Musik der Party bis zu meinem Zimmer, wo ich alleine auf meinem Bett lag .
Alle anderen waren bei der Party und verbrachten die beste Zeit ihres Lebens.
Natürlich ist dies verständlich und ich beneidete sie dafür sehr , doch ich konnte kaum noch klar denken - alles ist mir zu viel.
Warum ist nicht ein anderer an meiner Stelle geboren und ich als einfaches Hexenmädchen.
Vielleicht wäre ich auch dann nach Gryffindor gekommen , hätte mich mir den Weasleys angefreundet und hätte sie besten Schuljahres meines Lebens gehabt.
Aber nein ich lag ihr auf meinem alten Bett und hoffte endlich erlöst zu werden.
Als plötzlich Schritte meinen Raum betraten , sofort schreckte ich hoch und zog meinen Zauberstab als ich sah wer vor mir stand.
Sirius Black.
„alles gut ich will dich nicht umbringen" sagte er humorvoll und langsam ließ ich meinen Zauberstab sinken.
„Was wollen sie hier?" sagte ich und versuchte selbstsicher zu wirken.
Er aber setzte sich auf mein Bett und betratete mein Zimmer.
„siehst deiner Mutter ähnlich,Anthea"
„Sie sind nicht der erste der dies sagt"
Und er lachte matt.
„Alle sind auf dieser Party und warum du nicht?"
„Sehe ich so aus als hätte ich einen Grund zum feiern?" grinste ich schief.
„Dann sind wir schonmal zwei hm"
Vorsichtig setzte ich mich neben ihm.
„Wie läuft die Schule?"
„ganz gut,denke ich"
Er nickte verständnisvoll.
„und du und der Weasley?" grinste er.
Ich rollte mit den Augen.
„Egal mit wem ich rede,jeder fragt mich wegen George"
„Alleine das du schon weist wenn ich meine sagte eine Menge aus oder denkst du nicht,Anthea"
Er hatte recht,ich war dabei mich in George Weasley zu verlieben.
„Es wird aber eh nichts aus uns" zuckte ich mit den Schultern.
„Man weiß nie was die Zukunft bringt,aber ich weiß das du sie lenken kannst"
Jemand hatte mir sowas ähnliches schonmal gesagt.
Es war Charlie Weasley gewesen.
„Ich habe mitbekommen das du mich bewunderst" sein grinsen verbreitete sich.
„ Lupin?" und er nickte.
„nimmst dir ja ein gutes Vorbild" lachte er .
Ich blickte zu meiner Tasche und zu dem weißen Beutel.
„vielleicht solltest du mit jemanden reden anstatt dich selbst zu verletzten" seine Stimme war kühl .
„Es geht nicht"
„ Ist es wegen Jorge Krim?"
Meine Augen weiteten sich.
„Woher wei-"
„Ich war selber mal ein Teil dieser Familie ich weiß welche Dinge sich hinter den Hauswänden abspielen..und das es manchmal so scheint als gebe es keine andere Möglichkeit aber selbst wenn dann nutze deine Zeit solange bis er kommt..Voldemort"
Sein Blick war ernst und ich nickte langsam.
„Ich habe Angst" meine Stimme klang zittrig und zerbrechlich.
Ich spürte seine Wärme als er mich umarmte - es fühlte sich so an wie ich mir Familie vorstellte.
Und als ich ihn wieder anblickte war er verschwunden.
Seufzend ließ ich mich wieder auf mein Bett fallen und schloss die Augen.
George:
Die Party hatte sich mittlerweile abgeklungen und Fred war mit Angelina verschwunden.
Ich hatte nicht viel getrunken,den meine Neugier wurde geweckt was hier wirklich vor sich ging.
Grade wollte ich mich zur Bibliothek begeben als eine Lehrkraft anfing zu schreien.
„ER WAR HIER"
„SIRIUS BLACK WAR HIER"
Ein Durcheinander brach aus und die Schüler schrien herum.
Wenig Später befanden wir uns alle in der Großen Halle.
Die ängstlichen Gesichter meiner Mitschüler und das Getuschel verbreitete sich schnell.
„Ruhe" rief Dumbledore und der Raum erstarrte sofort.
„Ja es stimmt,Sirius Black war hier in den Mauern des Schlosses. Doch es gibt keinen Grund zur sorge, das Schloss wird durchsucht und heute werden wir die Nacht hier verbringen"
Keine Sekunde später verschwanden die Tische und eine Menge an Schlafsäcken fielen von der Decke.
„Wie gerne ich mich davon schleichen wurde und Sirius Black persönlich treffen würde" grinste Fred.
Nachdem wir geholfen hatten einige Erstklässler zu beruhigen legten mein Bruder und ich uns in unsere Schlafsäcke. Bereits die letzten Schüleer schliefen außer sie.
Anthea lag eine Reihe weiter neben Pansy und einem blonden Mädchen und versteckte ihren Kopf unter der Decke.
Ihre Grünen Augen blickten zu mir als sie merkte das ich sie beobachtete.
Sie versuchte zu lächeln was nicht wirklich klappte und ich begann zu kichern genauso wie sie wenige Sekunden später.
Mrs.Mcgonagall lief an uns vorbei und wechselte ihre Blicke zwischen Anthea und mir .
Auf ihren schmalen Lippen breitete sich ein kleines grinsen aus .
„Noch ein Mal jung sein und noch einmal die erste große Liebe finden" sagte sie zu Dumbledore der mittlerweile neben ihr stand.
Anthea rollte mir den Augen „wahre Liebe" sie formte die Worte mit ihren Lippen und täuschte an sich zu übergeben.
Geweckt wurde ich von einem gute gelaunten Lehrer Kollegium.
Auch die Schüler waren nichtmehr so verunsichert wie gestern Abend.
Es wird alles wieder besser werden sagten alle und ich hoffte sie hatten recht.
Anthea:
Nachdem ein Großteil der Schüler wieder in ihre Zimmer gingen wusste ich welcher Tag heute war - der Tag an dem ich meinen Zukünftigen Verlobten sehen werden.
Ich ging zuerst duschen und zog mir eine braune Cordhose und ein schwarzes Oberteil an bevor ich mich zu dem Treffpunkt teleportiert.
Dieser Ort lag hinter dem verbotenen Wald.
Steinberge sammelten sich in dem anliegenden Fluss und auch hier war es dunkel wie im verbotenen Wald.
Als ich eintraf standen bereits vier Leute an einer Laterne.
Jorge Krim, seine Frau , mein Vater und mein zukünftiger Verlobter : Alexander Krim .
Ich lief langsam zu ihnen.
Alexander Krim hatte dunkles Haar und seine Haut war ebenso hell wie sein Haar dunkel war.
Er ging höflich auf mich zu.
„Hallo Anthea, Ich bin Alexander aber du kannst mich gerne Alex nennen" Ich nahm seine Hand entgegen.
„Komm wir laufen ein Stück in der Zeit In der unsere Eltern die Geschäftlichen Dinge regeln"
Und ehe ich mich umblicken konnte liefen wir weg von den Erwachsenen.
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hehe was habt ihr heute schönes gemacht?😚
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