Quidditch (11)
„Ich glaube ich liebe sie,Fred"
George:
hippelig rannten meine Zimmernachbarn durch die Gegend bis mir einfiel was für ein Tag war blieb ich seelenruhigste meinem Bett liegen: der erste Quidditch Wettkampf !
Die Jungen rannten aufgeregt zu den Duschsaalen und die Mädchen taten es ihnen gleich.
Ich will garnicht wissen wie es bei dem Winterball sein wird.
„Was ist jetzt mit dir und Anthea" fragte Fred als nurnoch wir zwei in unserem Zimmer waren doch ich zuckte nur mit den Schultern.
„Ich glaube ich liebe sie,Fred"
Doch anstatt irgendwelchen dummen Kommentaren nickte er verständnisvoll.
„Ich weiß zwar nicht was du an ihr hast,aber glaub mir du wirst viel Leid ertragen"
Das wusste ich schon.
„Doch leider kann man für seine Gefühle nichts" fügte er hinzu.
Ich war ihm so dankbar mein Zwilling zu sein,er kannte mich und ich ihn ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln.
Fred und ich machten uns fertig für unser erstes Spiel dieses Jahr. Und ich bin mir sicher - wir werden es gewinnen.
Anthea:
Morgens waren die Räume aufgrund der Quidditchvorberreitungen leer.
Genüssliche verspeiste ich mein Frühstück bevor ich mich wie alle anderen zum Quidditchfeld begab.
Es war Ginnys erstes Spiel also beschloss ich mach ihr zu sehen und schlich mich in die Umkleideräume.
Und wie der Zufall es wollte lief mir George direkt in die Arme.
„Anthea?Ist alles okay?" schaute er mich verwundert an.
„uhm ja ich suche Ginny" Ich spürte seine Hände an meiner Taille.
Er nickte und deutete auf den nächsten Raum.
„Guten Tag , Anthea" grinste Fred mir entgegen der sich lässig gegen die Wand des Zeltes lehnte.
Schnell lief ich zu Ginny um weitere Peinlichkeiten zu entgehen.
„Es sind so viele Menschen da,sogar meine Eltern sind gekommen" lief sie panisch im Kreis.
„Alles wird gut,es hat doch alles bei den Proben gut geklappt"
Sie nickte.
„Hey , Ginny ehm Ich wollte dir viel Glück wünschen" Harry Potter stand vor ihr.
„Ich wollte eh grade gehen"
Schnell verließ ich den Raum und blickte wieder zu den Zwillingen.
Sie standen dort mit anderen Spielern und lachten.
Unauffällig schlich ich mich raus doch Mrs. Mcgonagall schnitt mir den Weg ab.
„spielen sie jetzt etwa auch Quidditch?"
Ich sah sie mit Riesen Augen an.
„Komm wir laufen ein Stück,es dauert noch bis das Spiel anfängt"
Ich ging ihr Wortlos hinterher.
„Wie läuft es so bei dir in der Schule?"
„ganz-z gut" zögerte ich.
„Und außerhalb?Was machst du so wenn du keinen Unterricht hast?"
Ich überlegte kurz „ Was mit Freunden : Ginny und so oder lesen"
Sie nickte „Und was ist mit George Weasley ?"
Meine Augen wurden immer größer „George und ich? neiiin wir sind nur Freunde"
„Wie gerne noch einmal Jung sein,so unbeschwert"
Eine Weile gingen wir Stumm nebeneinander.
„Hast du auch manchmal das Gefühl das dich jemand beobachtet?" Sie blickte zum Wald.
Woher wusste sie es? & Woher wusste sie das mit George - also das was nicht da ist warte was?
„Manchmal... Aber wer denken sie ist es?"
Sie zuckte mit den Schultern
„Bald müssen sie schwere Entscheidungen fällen und vielleicht will jemand sie recht leiten"
„Wir sollten zurückgehen Anthea,Ich mochte dir aber noch mitgeben das meine Tür immer für dich offen steht"
nickted dankte ich und wir liefen wortlos zurück.
Ich nahm auf der Slytherin Tribüne Platz wo Adrian schon auf mich wartete und seinen Arm um mich legte.
„Endlich bist du wieder zurück,Thea" flüsterte er.
Doch meine Gedanken versuchte ich auf das Spiel zu lenken.
Trotzdem spürte ich wie Snapes Blicke mich durchbohrten,neben ihm nahm ein Mann Platz.
Es war Jorge.
Mein Atem wurde schneller und mein Hals begann sich zuzuschnüren.
Durch George und die anderen hatte ich seit einigen Wochen keine Panikattacken mehr gehabt - bis jetzt.
Endlich war dieses Spiel vorbei, Gryffindor hatte gewonnen .
Schnell stürmte ich die Tribüne hinunter,ich muss weg von hier. Mich ablenken.
Doch ich lief mitten in die Familie Weasley hinein.
„Hallo mein Schatz,ist alles okay" lächelte Molly mich freundlich an.
Ich nickte nur beiläufig,alles begann sich zu drehen doch George nahm mich bei der Taille.
„Alles ist gut" flüsterte er vorsichtig,ein Schauer lief mir über den Rücken.
Nachdem sich das Karussell in meinem Kopf beendet hatte ließ George meine Taille los,blieb aber eng hinter mir stehen und ich lauschte dem Gespräch der Familie Weasley.
„Hallo Anthea,wie sehr ich mich freue dich wiederzusehen" Es war Jorge.
Doch bevor ich reagieren konnte hatte er mich schon an sich gezogen.
Snape stand neben ihm und ich hatte das Gefühl diese Umarmung zog sich mindestens über mehrere Jahre .
Ohne es zu bemerken wurde ich Kreidebleich.
„Ist alles okay? Du siehst aus als hättest du ein Geist gesehen" sagte er mit aufgesetzten Lächeln.
„Mir ist eingefallen,ich muss noch etwas aus meinem Zimmer holen,entschuldigen sich mich"
Ich entfernte seine Arme von meinem Körper und eilte davon.
Ehe ich in den Gängen der Schule angekommen war kullerten meine Tränen und ich wusste was nun passieren würde - die nächste Panikattacke.
George:
Verwirrt blickte ich zu Fred und sah Anthea hinterher. Auch meine Eltern wurden stutzig doch diese Gedanken verflogen schnell, als Ginny überglücklich angerannt kam und von ihrem ersten Spiel redete als wären wir alle nicht dabei gewesen.
Auch Snape und sein Kollege waren komischerweise wieder verschwunden.
Im Gryffindorraum herrschte schon eine große Party als Fred und Ich eintraten.
Alicia kam mir entgegen und nahm mich in den Arm „Wir haben gewonnen,georgie komm Stoß mit uns an" und ehe ich mich versah hatte ich eine Flasche Bier in der Hand .
Es war ein schöner Abend doch Anthea ging mir nicht aus dem Kopf , wo sie wohl grade ist?
Dieser Gedanke verblasste mit jedem Glass ein bisschen mehr.
-
Als Ich wieder aufwachte war bereits der nächste Tag angebrochen, der Tag vor dem Ball.
Nachdem Fred und ich eine Runde auf den Besen gedreht hatten , gingen wir zum Frühstück wo die meisten Mädchen aufgeregt rumtuschelten.
Außer Anthea , Sie saß in der Bücherei und laß, dies teilte Fred mir zufälligerweise mit.
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Wer ist wohl dieser Jorge schreibt mir mal eure Ideen 💡
überarbeitet
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