Protolog
Wer Ich bin?
Anthea Delphine Lestrange.
Und was ihr hier grade tut?
Meine Geschichte lesen,eine Geschichte wie ich sie nie für möglich gehalten habe.
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Sollten wir Freunde seien könnt ihr mich gerne Thea nennen,falls nicht dann bitte Anthea.
Für die die mich nicht kennen,was unmöglich in der Zauberwelt ist - Meine Mutter ist Bellatrix Lestrange,die treuste und wahrscheinlich Psychopathischste Anhängerin des dunklen Lordes. Eines weiß ich,sie würde alles,aber wirklich auch alles für ihn Opfern und von mir wird es nicht anders erwartet.
Mein Leben wurde mit dem Tag meiner Geburt bis zu meinem Lebensende durchgeplant und abgesiegelt wie eine kleine Marionette. Es war nicht wirklich ein Wunder als ich damals,mit 11 Jahren nach Slytherin kam - wäre ich wohlmöglich in ein anderes Haus gekommen hätte ich nie wieder nachhause zurückkehren dürfen.
Das glaubt ihr mir nicht? Viele Todesesser Familien taten dies ; sobald sie merkten das ihr Kind nicht denn Standart entsprach wurden sie aussortiert. Auch sonst hatte ich keine wirkliche Wahl in meinem Leben ; gute Noten ! Pflichtaufgabe sonst hätte ich ebenso nicht nachhause zurückkehren dürfen.
„Eine Lestrange mit schlechten Noten ist wie ein Todesesser ohne Mahl" prägte mein Vater mir.
Ebenso dürfen meine Eltern,wie der Rest meines Lebens auch,entscheiden welchen Mann ich eines Tages heiraten werde..doch sind wir ganz ehrlich.. Ich möchte garnicht heiraten. Ich bin nicht diese Art von Person die eine Blumenwiese oder sonst eine Beziehung führen möchte - schon immer war ich auf mich alleine gestellt und dies sollte ich wegen irgendeinem Jungen ändern? Niemals!!
Die ganze Sache wird aber noch schlimmer. Ich bin das einzige Kind meiner Linie ; und dazu nur ein Mädchen weshalb meine Erwartungen extrem ansteigen.
Natürlich weiß die Außenwelt nichts davon.
Vor den Vorhängen führen meine Familie und ich das perfekte Leben,wir sind bekannt für Zusammenhalt,gute Leistungen und stehts alles für den Dunklen Lord hinzugeben. Doch hinter den Mauern des Answesens sieht das ganze anders aus. Gewalt ist schon lange ein Teil meines Leben und langsam gewöhnt man sich daran - es tut nicht mehr so weh.
Und deshalb mochte Ich Hogwarts. Hogwarts,die Zauberschule für Hexen und Zauberer. Meine Schule.
Natürlich hatte ich nicht wirklich viele Freunde ; alle aus dem Haus Slytherin. Beispielsweise Draco Malfoy oder Pansy Parkinson doch mit diesen verstehe ich mich seit einiger Zeit nicht mehr so gut.
In Hogwarts gibt es nur zwei Meinungen über mich - die einen lieben mich und die anderen Hassen mich. Ein Grund haben beide dazu.
„Wie gerne ich an deiner Stelle wäre" meinten sie oft zu mir. Naiv und dumm ist dies.
Meine Noten waren schon immer durchschnittlich gut,da Snape ein Lehrer der Schule immer ein Auge auf
mich hatte - Befehl meines Vaters.
Dieses Jahr sollte mein letztes sein bevor ich für immer in dieser Familie gefangen bin,gefangen als Untertanin des dunklen Lordes. Früher liebte ich diese Idee meinem Gebieter zu folgen..Doch irgendwas änderte das oder besser gesagt jemand.
Doch dieses Schuljahr lief etwas anders. Mit nur einem Schlag veränderte sich alles. Oder mit einem „danke" welches ich Ahnungslos zu einem rothaarigerem Zwilling sagte.
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überarbeitet
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