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Einzelgängerin (4)



„Sie ist eine Einzelgängerin,das wirst du nie herausfinden Bruderherz."

George:

Es vergingen einige Tage , sie erschien nicht zum Unterricht,zum Essen oder sonst wohin .
Sie war wie vom Erdboden verschluckt.
Ich machte mir Sorgen um sie,Warum? Ich weiß es nicht , eigentlich müsste sie mir egal sein denn sie hat mich stehengelassen nachdem ich die ganze Nacht für sie da war , wenn man das so nennen kann aber sie ging mir nicht aus dem Kopf.

Ich versuchte mich abzulenken,doch jeder merkte das etwas nicht mit mir stimmte,zum Glück ahnte niemand das das Mädchen welche sich hasste der Grund dafür war.

Anthea:

Ich verbrachte die letzten Tage im verbotenen Wald und stellte mir vor was passieren würde wenn ich einfach hier leben würde : Freiheit und Sorglosigkeit.

Leider wusste ich das dies keine Lösung für alles ist.
Ich erforschte weit gelegene Teile des Waldes und traf auf viele unbekannte Wesen, eines von ihnen : Gytrash .

Gytrashen sehen Geistern in einer Hundeform ähnlich,In Muggelgeschichten werden sie immer als böse dargestellt doch eigentlich waren sie ganz okay

Eines fragte ich mich nun schon seitdem ich in Hogwarts war : gibt es sie wirklich? Werwölfe.
Ich grübelte und grübelte , ehe ich mich versah war ich wieder in richtig Hogwarts.

Hagrid gab grade eine Unterrichtsstunde 'Pflege der magischen Geschöpfe', es waren Slytherins und die Gryffindors.
Ich beobachtete sie von der Entfernung und ohne das ich es merkte fiel mein Blick zu George, Er lachte mit seinem Bruder und ein paar anderen Gryffindors also beschloss ich mich dazu zu schleichen.

Ich hatte ihn alleine sitzengelassen obwohl er die ganze Nacht mit mir war. Naja im Nachhinein war dies nicht die schlauste Entscheidung gewesen aber selbst dran Schuld ich habe ihn ja nicht gebeten bei mir zu bleiben.

George:

Diese Stunde langweilte mich,nur noch wenige Tage bis zu den Ferien. Fred und ich planten schon unsere Ferienaktivitäten , ich hörte nur nebenbei zu was Hagrid erklärte. Er fragte wer sich zutrauen würde das Wesen welchen vor uns stand anzufassen : Es sah einem Drachen ähnlich nur etwas kleiner,so groß wie ein Pferd,den Namen hab ich vergessen.

Keiner meldete ich als aufeinmal eine zierliche kleine Hand sich meldete und langsam nach vorne trat: Anthea Lestrange.

Mein Herz stoppte zu schlagen.

In meinem Kopf überhäuften sich die Fragen. Wo war sie,Was ist mit ihr & warum sieht sie so zufrieden aus.

Sie lief auf das Tier zu, dann stoppte sie.

Es kam einige Schritte auf sie zu und legte seinen Kopf auf ihre Schulter, wie als würden sie sich schonlange kennen.
Hagrid war begeistert von ihrer Leistung,schon immer war sie in allem was mit Wesen zutun hatte die beste , früher haben wir uns immer mit ihr gestritten und waren neidisch da sie scheinbar einen extra Sinn für Tiere hatte.

„George kommst du?Wir haben aus" zog mich Fred aus meinem Gedankentunnel.

Ich nickte und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden „Wo war sie" sagte ich laut vor mich hin.

Fred zuckte mit den Schultern „Sie ist eine Einzelgängerin,das wirst du nie herausfinden Bruderherz." klopfte er mir auf die Schulter und wir gingen zurück zum Schloss.

Anthea:

Ich sah den Zwillingen nach und fragte mich ob George, Fred von dem Abend erzählt hatte oder nicht.Langsam ging ich zurück und suchte die Bibliothek auf,Ginny saß mit Hermine und Harry Potter auf eine der braunen Sofas und lernte.

Heimlich schlich ich mich durch die Bücherregale zu dem Verbotenen Abteil und suchte nach Werwolfsbüchern.

Ich packte sie in meine Tasche und verließ unauffällig die Bibliothek, Ich werde sie in den Ferien lesen um wenigsten ein paar Stunden nicht an meine schreckliche Familie zu denken.

Es war schon dunkel als ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer machte,Morgen war der letzte Schultag vor den Ferien .

Ich spürte wie Schritte mich verfolgten,Ich erkannte es am Gang.

Es war Snape.

Er hielt mich fest „Anthea wegrennen ist zwecklos"
Der Rest lief nurnoch verschwommen in meinem Kopf ab.
Als Ich wieder zu mir kam tat mein ganzer Körper weh und meine Augen waren angeschwollen.

Ich rappelte mich auf und merkte das alles sich immernoch drehte.

„Anthea?"

Ich wusste wer es war und Notiz an mich für nächstes Jahr,nicht im Schloss rumtreiben den dort sind die Weasleys.

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*überarbeitet*

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