Die Ruhe vor dem Sturm(19)
Anthea:
Ich wellste mich in meinem Bett hin und her, konnte keine Ruhe finden.
Mittlerweile hatten wir vier Uhr morgens und ich starte zur Decke mit der Hoffnung sie würde mir auf den Kopf fallen und ich würde endlich einschlafen.
Natürlich passierte dies nicht .
Aus dem Fenster erkannte man den Mond - klar und deutlich.
Es war nah an Vollmond,was Remus Lupin wohl grade denkt?.
Wie bereitet er sich darauf vor,wieder ein Werwolf zu werden,wenn er jetzt Lehrer hier ist?
Und was macht Sirius Black grade.
In den letzten Wochen waren einige andere Todesesser aus Askaban ausgebrochen : darunter auch Dracos Vater . Außer ihm kamen jeden Tag neue Namen und Anhänger des dunklen Lords hinzu.
Meine Gedanken wanderten zu Jorge Krim.
Was hatte er gemeint ?
Ich fürchtete mich alleine von dem Gedanken seinen Sohn zu heiraten und ihn jeden Tag für den Rest meines Lebens zu sehen.
Doch mein Schicksal kann ich nicht ändern.
„guuten morgen" warf mich Pansy mit einem schwarzen seidenkissen ab.
Hatte ich überhaupt diese Nacht geschlafen?
Augenrollend blickte ich aus meiner Bettdecke und seufzte.
„Heute ist das Quidditch Spiel Gryffindor gegen Ravenclaw" freudig lief sie durch das Zimmer ebenso wie die anderen Mädchen .
Ich freute mich eher das wir Samstag hatten und ich kein weiteren Unterricht mit Snape oder Jorge hatte .
Schließlich stand ich auf und kramte irgendwelche Slytherin Klamotten raus bevor ich einer gut gelaunten Pansy hinterherschliech .
Wenn es nicht so ein Konkurrenzkampf geben würde wären Pansy und Ginny bestimmt gute Freunde gewesen .
Bei diesem Gedanken musste ich grinsen - Eine Welt ohne Vorurteile , Blutgruppen und Seiten .
Als Ich in der Großen Halle ankam , merkte ich das die Lehrer und Lehrerinnen bedrückt aussahen . Langsam nahm ich an das ihnen bewusst wird das er wieder da ist. Voldemort.
Dennoch war von ihrer Schlechten Laune genau das Gegenteil von der,der Schüler.
Sie liefen aufgeregt und glücklich durch die Halle.
Die Quidditch Spieler der jeweiligen Mannschaften trugen bereits ihre Sportkleidung.
Mein Blick fiel sofort zu George der sich mit Oliver Wood unterhielt , leider bemerkte der andere Zwilling mich und grinste.
„ Du magst ihn" formte er mit seinen Lippen und ich zeigte ihm meinen Mittelfinger bevor ich mich wieder zu Pansy und den anderen drehte.
Der einige Grund weshalb auch Slytherin (und huffelpuff) sich auf das heutige Match freute waren die Partys danach.
Am Ende des Frühstücks kamen unsere Posteulen.
Meine schwarze Eule setzte sich auf meine Schulter und übergab mir einen Brief - wie zu erwarten von meiner Mutter .
Mit einem neutralen Gesichtsausdruck öffnete ich ihn.
Liebe Anthea,
Wie du bestimmt schon mitbekommen hast,gibt es ihm moment Komplikationen in unserer Umgebung und dein Vater und ich sind der Meinung das du deinen zukünftigen Ehemann schon früher als geplant kennenlernen sollst.
Damit ihr nach dem Schulabschluss heiraten könnt und uns hoffentlich Erben schenken werdet.
Er wird nächste Woche eintreffen und ich hoffe du wirst dich von deiner besten Seite zeigen.
Bis bald Bellatrix Lestrange .
Mir wurde schlecht und der Appetit ist mir vergangen also verließ ich die große Halle und beschloss mich in der Nähe des Waldes niederzulassen bis das Quidditchspiel starten wird.
In meiner schwarzen Ledertasche blinkte immer wieder eine weiß Dose in mein Blickfeld und ohne es zu registrieren schluckte ich einige der Pillen.
„Anthea? Was machst du hi-„
Es war George.
„Ich habe gelernt" und deutete auf mein Buch welches ich Alibi mäßig aufgeschlagen von mir liegen hatte.
„Und was machst du hier?" Ich stockte kurz,die Pillen fingen an zu wirken.
„Ich hatte dich aus der Entfernung gesehen und wollte sicherstellen das es dir gut geht.." er sah mich misstrauisch an.
„Alles bestens" grinste ich
„Und viel Glück für später" zwinkerte ich bevor ich mein Buch zuklappte und wegging.
Hatte er mich gesehen? Warum ist er immer überall.
Nachdem ich endlich eine Weile geschlafen hatte machte ich mich,wie der Rest der Schule auf den Weg zum QudditchFeld .
Pansy winkte mir schon vom weiten zu also gesellte ich mich zu ihr .
George:
Verwundert ging ich in das Vorbereitungszeit .
Fred war der einzige der bereits da war und sah mich ebenso verwundert an.
„Was ist los?"
Ich ließ mich neben ihm auf die Bank fallen.
„Sie nimmt Sachen"
Das Fragezeichen auf seinem Gesicht wurde immer größer.
„Drogen , Pillen sowas"
Seine Augen weiteten sich blitzartig.
„Und woher weißt du das?"
„Ich hab sie eben erwischt aber habe so getan als hätte ich nichts gesehen,es ist mir nicht fremd das sie manchmal solche Dinge tut..aber nicht am helligen Tag"
„Das Mädchen hat eindeutig ein Trauma oder so"
Und ich nickte,er hatte recht.
Oliver stürmte rein „Wo sind den die anderen?"
„Schnell Leute schnell" jagte er uns durch das Zelt bis wir alle zusammen hatten und uns in einem Kreis versammelt hatten.
Nun ging es raus auf das Spielfeld.
Innerhalb weniger Minuten fang Harry den Schnatz und wir gewannen das Match.
Auf dem Rückweg zum Schloss hörte ich ein komisches Gespräch zwischen Dumbledore und Mrs Mcgonagall.
„Sie ist es" sagte Mrs. Mcgonagall ernst.
„Sie ist seine Tochter" wiederholte sie mehrmal.
Dumbledore schwieg eine Weile.
„Solange sie es nicht weiß ist es noch nicht zu spät sie rechtzuleiten aber diese Chance ist minimal das es klappt" dachte er laut.
„Komm" zog Fred mich mit durch die leeren Zelte hin zum Schloss.
„It's Party Timeee" summte er zufrieden und die Tür des Gryffindor Gemeinschaftsraumes öffnete sich.
Rote Lichter bedeckten den Dunkeln Raum,Laute Music und der Geruch von Alkohol verbreitete sich In der stickigen heißen Luft.
Ich gesellte mich zu meinen Freunden und beobachtete wie Fred mit Angelina redete .
Sie waren alle so glücklich doch keiner von ihnen ahnte das dies bald zuende sein wird.
Kein Schüler außer Mir und Anthea .
Den ich wusste , sie wusste viel mehr als wir alle zusammen doch niemals würde sie ihre eigene Familie verraten oder?
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hihi guten moorgen 😚
auch heute könnt ihr euch über mehrere Teile freuen 😼
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