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Kapitel 8: wissen was wird

Erzähler:
Hermine hatte sich die ganze Nacht hin und her gedreht in Lucius Armen, zwischendurch war Lucius dadurch wach geworden.
Er hatte Hermine dann beobachtet und sie gestreichelt wenn sie aufgewühlt war.
Er hatte, als es morgen war, zuerst die Augen offen und fragte sich was er da fühlte als er diese schöne junghexe im Arm hatte...
Er verspürte ein Kribbeln, musste bei ihr grinsen und war völlig unsicher.
Er musste schmunzeln als sie sich streckte und ihre Hand versehentlich seinen Schritt streifte.
Als sie plötzlich die Augen auf machte, bemerkte sie wo ihre Hand lag und ihr Gesicht nahm die Farbe von Tomaten an.
Aber wieso strahlten Lucius Augen nur solche Wärme aus, als er sie ansah.
Dies fragte sich Hermine, doch erwiderte sie den Blick ebenso sanft.

Hermine Sicht:

Als ich erwachte sah ich mich um und erkannte wieder wo ich war, in Lucius Malfoy's Armen.
Er hatte sich nicht dagegen gewehrt das ich, ausgerechnet ich, in seinen Armen lag.
Gestern hatten wir über meine Schulzeit, meinen Job, über meine zukünftigen Wünsche und selbst über Ron gesprochen.
Er verstand nicht wie Ron mich so behandeln kann und das ich ihm damals seinen Fehltritt verzeihen konnte.
Ich hatte ihm offenbart das ich wohl einfach an dem Gedanken einer Beziehung festhielt da uns jeder für so perfekt hielt.
Ich hatte dann gestern das Thema auf Reisen gelenkt und das ich mir einmal im Leben gewisse Städte in Europa ansehen wollen würde; zum bsp den Eiffelturm, der Turm von Pisa und die Mona Lisa oder das Brandenburger Tor.
Er hatte nur gelächelt und gesagt das mir als so begabte Hexe doch die Welt offen stünde.
Ich war über seine Aussage verwirrt gewesen und hatte geschwiegen.
Ich kam wieder in die Realität zurück als ich feststellte das er mich beobachtete.
Als ich sah wo meine eine Hand lag wurde ich rot und wollte sie schon weg nehmen, doch als ich seinen warmen und zugleich liebevollen Blick sah zog ich sie nur langsam wieder fort.
Ich richtete mich auf, ordnete meine Kleidung und fragte ihn wo nochmal das Bad war, er zeigte auf eine Tür. Ich verließ eilig den Raum, dann begab ich mich ins Badezimmer.

1h später: Lucius Sicht:

Hermine hatte sich im Bad fertig gemacht, in der Zeit bereitete ich ein Frühstück mit Rührei und Pancakes zu.
Ich hatte alles fertig und zog mich im Schlafzimmer kurz noch um.
Ich wählte eine Jeans und ein Polo Hemd.
Als ich mich umdrehte, stand Hermine am Türrahmen, als hätte sie mir beim umziehen zugesehen, anscheinend hatte ihr gefallen was sie sah...
Plötzlich sah sie mir ins Gesicht und als wäre das möglich wurden ihre Wangen noch röter.
Sie kaute sich schon wieder nervös auf ihrer Lippe, ich fand diese Geste irgendwie bei ihr süß.
Bei anderen Frauen hatte ich es immer schrecklich gefunden.
Ich schritt langsam auf sie zu, darauf bedacht sie nicht zu verschrecken, als ich bei ihr ankam nahm ich ihr Gesicht zwischen meine Hände.
Wir beide lächelten leicht, dann tat ich etwas, selbst für mich überraschendes, und hauchte ihr vorsichtig einen Kuss auf die Lippen.

Hermine Sicht:

Als ich aus dem Bad kam stellte ich fest das mein Zauberstab wohl noch im Wohnzimmer liegen musste.
Als ich ihn gefunden hatte, sah ich kurz nochmal zu dem schönen Torbogen und bemerkte dass sich dahinter was bewegte, also ging ich neugierig näher dahin.
Ich lehnte mich daran und beobachtete Lucius wie er sich umzog, wie seine Muskeln sich bei jeder Bewegung mit bewegten, wie er sich aus und wieder anzog.
Er war ein echt attraktiver Mann für sein Alter (49) das musste ich zugeben.
Er hatte blonde kleine Locken auf der Brust, ansonsten war er komplett rasiert; seine Beine und Arme mal nicht beachtet.
Seine Haare gingen ihm, wie auch mir, bis zur Mitte des Rückens, momentan waren sie offen und fielen ihm locker über Rücken und Schultern.
Als er seine Jeans, sein Hemd und seine Socken an hatte (Outfit siehe Titelbild) drehte er sich überraschend um und ich wurde rot.
Er kam langsam, wie ein Löwe zu seiner Beute, auf mich zu und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände um mich kurz danach zu küssen.
Ich war positiv überrascht.

Wir frühstückten zusammen, dann als ich meinen Mantel anzog fragte ich ihn was er für die Nacht bekäme und machte damit die schöne Stimmung kaputt.
Er schüttelte nur den Kopf, verabschiedete mich und ich apparierte heim, anscheinend hatte ich ihn verletzt mit meinen unüberlegten Worten.
Doch zuhause wurde ich bereits erwartet...

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749 Worte

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