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kapitel 26: was macht Ron?

Erzähler:

Seit dem Ron versehentlich Hermine angegriffen hatte und bei seiner Mutter abgehauen war, hatte er ein schlechtes Gewissen.
Er war eine Weile durch London gelaufen um dann trauernd nach Godrics Hollow zu apparieren und in Harrys altem Haus, welches noch teilweise intakt war, zu nächtigen.
Er hatte dort 2 Wochen durch gehalten, bis ihn der dauerhafte Wind störte der durch das undichte Dach herein kam.
Er war dabei gerade seine Sachen zu packen, als eine schwarzbraune Eule herein geflattern kam mit einer gelben Pergamentrolle.
Ron öffnete sie hektisch und sein Gesicht erhellte sich beim lesen.
Denn die Rolle war von einem ehemaligen Klassenkameraden Ron's.
Derjenige wollte sich mit ihm am Nachmittag in Hogsmead treffen im Eberkopf.
Und es war schon fast Nachmittag

Etwas später im Eberkopf:
Ron war als erster da und hatte sich schon ein Butterbier bestellt.
Als er grade zu einem freien Tisch ging, berührte ihn eine Hand auf der Schulter und jemand sagte zu ihm:
Weswegen hast du mich gesucht?
<weil ich dir etwas wichtiges mitteilen wollte>
Und das wäre?
<Lass uns erstmal hinsetzen. Dann erzähle ich es>
OK.
Sein ehemaliger Klassenkamerad folgte ihm zu dem letzten freien Tisch, da Heiligabend  und somit hier ausnahmsweise alles voll war.
Draco Malfoy war scheinbar schon länger 'nicht mehr zuhause' gewesen und sah etwas zerlumpt aus.
Seine Frau war schwanger daheim und er schien vor etwas zu flüchten.
Als die zwei Zauberer saßen, erzählte Ron:
Dein Vater ist nicht mehr er selbst, er führt ein Callboy-Unternehmen, hat mir Hermine weggeschnappt und Datet sie sogar.
Er ist plötzlich ein total anderer als früher, er ist sanftmütig und trägt Hermine auf Händen...
Nachdem Ron fertig erzählt hatte, sah Malfoy Jr. Ihn erst überrascht und dann total verändert an.
Er murmelte bloß noch, während er Aufstand, das er sich darum kümmern würde und das sie in Kontakt bleiben würden.
Schon war er gegangen und ließ einen deprimierten Ron zurück.
Allein und traurig an Weihnachten.

Draco Sicht:
Ich apparierte nach dem Gespräch mit Wiesel, mit Wut im Bauch, zu meinem Vater und wollte ihn zur Rede stellen.
Ich erwartete ihn in der Bibliothek im Malfoy Manor.
Meinem Elternhaus, in welchem mir viel Leid und Hass widerfahren war in all den Jahren.
Ich empfand eine Mischung aus Wut und einem undefinierbaren Hass auf meinen Vater.
Als er die Bibliothek betrat redeten wir, ich erzählte ihm von dem erneuten Krieg und das er das Schlammblut nur schützen könnte wenn er sie entweder verließ oder tötete.
Er war aufgebracht, genau wie ich, doch jeder von uns hatte seine eigenen Gründe weshalb.
Ich verließ ihn wieder und er schien ernsthaft nachzudenken.

Ich hatte nach dem Krieg einen Entschluss gefasst: alle Muggelstämmigen sollten sterben.
Nach dem Gespräch mit meinem Vater apparierte ich in ein leerstehenden Haus in einem Muggeldorf, nahe Oxford.
Dort wurde ich bereits erwartet.
In meinem Haus waren alle ehemaligen Todesser, selbst diese die aus Askaban geflohen waren, versammelt.
Sie beteten mich an,  da ich ihre Meinung zur Reinblütigkeit teilte und sie anführen würde in unserem nächsten großen Krieg der alles entscheiden sollte.
Und Ron würde ich auf unsere Seite bringen, seinen Hass auf Lucius würde ich nutzen, denn ich wusste wie man andere beeinflussen konnte...

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531 Worte

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