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Kapitel 18: der Mut einer Schlange

Lucius Sicht

Ich hatte noch nie Angst verspürt jemanden Schlechte Nachrichten zu über bringen, Todesser-Zeiten nicht mit ein bezogen, doch das ich nun zur Familie Weasley musste nachdem ich sie so mies behandelt hatte.
Doch für Hermine tat ich das, schließlich waren sie ihre Familie.
Ich war zum Fuchsbau appariert, noch Blut spritzer auf meinem Hemd und mit Tränen nassen Wangen, und klopfte höflich an die Tür.
Als sich diese öffnete, stand Ginny Weasley vor mir und sah mich böse an;
Was wollen sie hier, Malfoy? Hermine ist nicht...
Ich unterbrach sie forsch;
Ich weiß das Mine nicht da ist, deswegen bin ich ja hier.
Ich muss dringend mit Mr. und Mrs. Weasley und mit Harry und ihnen reden.
Es geht um Hermine, sie liegt im St. Mungos.
Darf ich rein kommen bitte?
Sie war bei St. Mungos erbleicht und bat mich rein, danach rief sie lautstark durchs Haus; Familiensitzung.
Sofort.
Wohnzimmer.
Dringend.
Keine 5 Minuten später saß die komplette Familie Weasley (außer Ron) und Harry am Tisch und hingen an meinen Lippen.
Also schilderte ich ihnen den Fall;
Hermine's Wohnung wurde vor kurzem von einem ehemaligen Todesser verwüstet, nicht von mir. betonte ich extra beim bösen Blick von George.
Sie war danach bei Miss Lovegood für 4 Tage, dann trafen sie und ich uns wieder, ich half ihr beim Aufräumen und sie kam bei mir zu Besuch...
Ich erzählte ihnen von den Schutzzaubern, das Ron bei ihr eingebrochen war und von dem Streit.
... und plötzlich sprang sie dazwischen bevor ich reagieren konnte.
Sie wurde gegen ihr Bett geschleudert durch Ronald.
Nun liegt sie also im St. Mungos im Koma.
Alle sahen sich unter einander und mich geschockt an.
Dann ergriff George das Wort;
Wir geben ihren Freundinnen bescheid.
Am besten sollte man auch auf ihrer Arbeit bescheid geben.
Mr. Malfoy wollen wir uns aufteilen und dies erledigen?
Ich nickte ihm zu und sagte das ich ihrer Arbeitsstelle bescheid geben würde.
Es war doch besser gelaufen als ich gedacht hatte, gerade als ich zur Tür raus war hörte ich Miss Potter meinen Namen rufen.
Also drehte ich mich zu ihr um.
Sie sagte ganz überraschend zu mir;
Anscheinend haben sie Mine wirklich sehr gern...
Früher hätten sie sich nicht so bemüht.
Aber der neue Mr. Malfoy gefällt mir. 
Danke das sie für sie da sind!
Dann verschwand Ginny wieder im Haus und ich apparierte mit einem Schmunzeln.
Ich zog mir daheim kurz was sauberes an und dann apparierte ich ins Zauberei Ministerium.
Ich gab auf ihrer Arbeit bescheid das sie durch einen Angriff im Koma liegt und niemand wüsste wann oder ob sie bald wieder erwachen würde.
Ihr Chef Clyde Thomas war ebenso bestürzt wie ihre Sekretärin Bonnie Rivers die mit Hermine ein Büro teilte.
Nachdem ich dort fertig war, apparierte ich zurück zum St. Mungos und zu Hermine.
Ich fragte ob sich etwas verändert hätte, leider bisher nicht.
Also setzte ich mich an ihr Bett, nahm ihre Hand in meine und sagte ihr wie sehr mir ihr Lachen und ihre schöne Stimme fehlte.
Und das ich inzwischen nicht mehr ohne sie leben könnte.
Am Ende versprach ich ihr, wenn sie aufwachte würde ich sie nie mehr alleine lassen.

Eine andere Sicht;

Als ich zu Hermine's Zimmer ging, hörte ich Mr. Malfoy mit ihr reden, ich sah momentan nur seinen Rücken.
Er sprach liebevoll zu ihr;
Hermine mein Liebling, du glaubst es nicht wie sehr dein Lächeln und deine Sanfte Stimme mir fehlt.
Ich habe mich an dich so gewöhnt, das ich mir ohne dich mein Leben nicht mehr vorstellen kann.
Solltest du wieder wach werden, passe ich besser auf dich auf und lass dich nie mehr ungeschützt...
Ich war überrascht wie tief seine Gefühle für Hermine gingen.
Also räusperte ich mich und betrat das Zimmer.

Lucius Sicht:

Miss Potter, sie schon hier?
Die angesprochene Ginny Potter hatte Blumen dabei - violette Lilien, für Hermine und nickte mir wissend zu.
Schön das sie Hermine lieben und beschützen wollen.
Ginny und ich blieben drei Stunden.

Wir wechselten uns die nächsten Wochen (inzwischen waren 3 Monate vergangen) immer wieder ab...

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678 Worte

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