Kapitel 12: Weg für immer
He = Hermine, H = Harry, G = Ginny
Hermine Sicht:
Ich wurde durch ein leises Klackern am Fenster geweckt, ich sah noch total müde zu besagtem hin und erkannte Errol, die Eule der Weasley's.
Ich eilte sofort hin und öffnete das Fenster für ihn, da er dazu neigte abzustürzen.
Er flatterte auf meinen Schreibtisch und hielt mir sein Bein mit der Pergament Rolle hin.
Ich nahm sie ihm ab und gab ihm eine Schale zu trinken, währenddessen las ich die Nachricht von Harry.
Hermine dürfen wir auf einen Tee vorbei kommen?
Sind in 15 Minuten da.
Harry und Ginny Potter
Ich schmunzelte, typisch Harry.
Also zog ich mir was an und betrat kurz noch das bad bevor ich heißes Wasser fertig machte, da kamen sie auch schon aus dem Kamin gestolpert.
Hey Leute, worüber wollt ihr reden?
War meine kurze begrüßung, da ich sie ja inzwischen seit 13 Jahren kannte und mir fast denken konnte das Ron bei ihnen gewesen war.
Sie sahen erst sich untereinander an und Harry nickte Ginny zu und dann schaute Ginny mich an.
"Duuu Mine, gestern tauchte Ron überraschend bei uns auf und hat sich bei Mum ausgekotzt und wir wüssten..."
Ich unterbrach sie sofort weil ich wusste worauf sie hinaus will.
"Ginny, ich weiß was ihr wollt; die Wahrheit.
Ja ich habe mich von Ron getrennt und ihn raus geworfen weil er mich wiederholt betrogen hatte mit Lavender und ich es life und in Farbe gesehen habe durch Lavender's Kamin.
Ich will ihn nie mehr in meiner Nähe wissen, er ist weg für immer.
(Ginny's Augen weiteten sich)
Und Ron hat mich mit Lucius Malfoy im Tropfenden Kessel in einer Umarmung gesehen und das völlig in falschen Hals gekriegt und uns vor versammelter Kundschaft angeschrien. Und bevor ihr mir fragen zu Lucius stellt oder mir Vorhaltungen macht, wir sind bloß Freunde...
Erzähler:
Das ließen die zwei erstmal sacken bevor Ginny Hermine fragte ob es ihr ernst war, das sie mit dem Todesser Lucius Malfoy befreundet wäre. Hermine sah ihre beste Freundin böse an bei dem Wort 'Todesser' und fing dann zu erklären an.
He: ich habe mit Lucius einige Zeit intensive Konservation betrieben und raus gefunden das er seit Kindertagen schon so erzogen wurde mit dem " Reinblutwahn" und seine Eltern ihn später in die Obhut von Tom Riddle und seinen Anhängern gaben.
Damit sie ihn nach ihrem Abbild "formen" konnten.
Als er jünger war teilte er die Ansicht der Todesser, doch um so tiefer er in diese Spirale rutschte um so weniger gefiel es ihm.
Er erzog Draco zwar nach seinem Ebenbild, aber er wollte nur einen "Starken Mann" aus ihm machen der sich nichts gefallen lässt.
Als es in Richtung "Harry töten" ging, war er schon lange der Ansicht das nicht alles gold ist was Tom seinen Anhängern verkaufte an Wissen.
Doch ihr wisst ja; wenn man erstmal Todesser geworden ist, kommt man da nicht mehr lebend raus aus der Sache.
Und als Tom die Familie von Lucius bedrohte taten er und Narcissa alles um Draco zu schützen.
Inzwischen ist Narcissa seit 3 Jahren tot, sie beging Selbstmord weil sie mit ihrem schlechten Gewissen nicht leben konnte.
G: Ach du scheiße, das wirft ja ein ganz anderes Bild auf ihn und wieso er so handelte, aber leider ist er trotzdem ein Verurteilter Todesser...
He: der seine Strafe aber bereits abgesessen hat in Askaban, da ihn Minister Kingsley nur als harmlosen Mitläufer sah und ihm "bloß" 4 Jahre gab.
Während zum Bsp. McNair, Greyback, Crabbe, Goyle usw noch heute sitzen und vermutlich noch die nächsten 15 Jahre. Er hat schon genug gebüßt ist meine Meinung, denn seine Frau ist Tod und Draco redet mit ihn bloß noch das nötigste wenn es sein muss.
Stellt euch mal vor wie einsam er sein muss.
Wir haben zwar auch Leute im Krieg verloren, aber sind nicht komplett alleine.
H: Hermine, wir verstehen was du uns sagen willst.
Und wir vertrauen dir!
Aber ihm, nach allem nicht. Wir müssen ihn ja nicht lieben oder so, solange du glücklich bist mit deiner Entscheidung sind wir es auch.
Dann wurde Gruppenkuscheln gemacht und für die beiden war das Thema durch, denn Ron hatte es ganz anders Hingestellt...
Was keiner mit bekommen hatte, sie hatten einen stillen Zuhörer im Kamin gehabt.
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708 Worte
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