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Kapitel 11: Gesprächsrunde

G = Ginny, M = Molly Weasley

Erzähler:

Nachdem Hermine Ron raus geworfen hatte, wusste er erstmal nicht wohin er gehen sollte da Seamus bald wieder bei Lavender war, also apparierte er am nächsten Morgen zu seiner Schwester und Harry.
Ron war so verletzt und irritiert das er nicht mal wusste was er seiner Mutter, Schwester oder Harry sagen sollte weswegen er nun wohnungslos war.
Denn die Wahrheit war zu deprimierend und dann würden sie ihn bestimmt nicht mehr aufnehmen.
Also wartete Ron auf seine Schwester und Harry bis sie von der Arbeit kamen.
Er aß bei Mrs. Weasley zu Mittag und kotzte sich über Hermine bei seiner Mutter aus.

Ginny Sicht:

Als ich von der arbeit heim kam, saß Ron bei Mum auf der Couch und mampfte genüsslich Würstchen. Neben ihm, an der Couch, stand sein Reise Koffer.
Hatte Hermine etwa nun die Nase voll gehabt und ihn vor die Tür gesetzt?
Zuzutrauen wäre es ihr, Harry und ich würden sie nicht vorschnell verurteilen ohne beide seiten anzuhören.
Ich sah Mum skeptisch an, über Rons Kopf hinweg, sie blickte traurig zurück und zeigte mir das wir in der Küche reden würden.
Also redeten wir in der Küche;
G: was ist passiert? Wieso sitzt Ron mit Koffer hier?
M: Hermine hat ihn raus geworfen. Er stammelte irgendwas das sie ihn durch einen Todesser ersetzt hätte...
G: das Ron kein Engelchen ist und sie nicht immer gut behandelt hat weiß ich. Sie hat sich oft genug bei mir Rat geholt. Und sie ist keine Schlampe die ihn gleich durch jemand neues ersetzen würde. Vor allem hätte SIE ihn auch nie betrogen.
M: Aber glaubst du das er uns belügt?
G: Mum, ich weiß es nicht. Aber eins weiß ich ganz sicher. Und zwar das Hermine ihn nicht grundlos raus wirft...
Damit war das Gespräch vorerst beendet.
Ich würde es Harry erzählen und mit Hermine reden, denn ich war zu neugierig.

Erzähler:

Als Harry abends zum Fuchsbau kam erzählte ihm Ginny was sie gehört und gesehen hatte.
Er schaute, genau wie sie zuvor am Mittag, verwirrt und skeptisch das Ron's Geschichte so stimmen könnte. Er meinte nur dazu das sie mit Hermine reden müssten um die komplette Sache zu kennen.
Doch das würden sie am nächsten morgen machen, da es nun schon ziemlich spät war.
Sie legten sich hin und schliefen schon bald kuschelnd ein...

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391 Worte

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