Erzähler:

... Ron hinter ihnen stand und sich lautstark räusperte, sodass die Gäste leiser wurden und die folgende Szene Ron's beobachten konnten.
Denn sein Gesicht wurde rot vor Wut und er schrie die beiden Magier an und das mitten im Tropfenden Kessel;

"Wie kannst du Schlampe vor paar Stunden mit mir Schluss machen wegen Unehrlichkeit und freudig im Arm eines Verurteilten Todessers hier hocken und so tun als wäre nix passiert. Du bist das letzte, von Moral predigen aber sich wie ein verficktes Schlammblut..."

Hermine Sicht;

Ich hatte mich trösten lassen von Lucius nachdem er von der Trennung wusste, als sich plötzlich jemand hinter uns mehrfach räusperte.
Ich wollte ihm schon Hustensaft empfehlen als Scherz, als sich derjenige als Ron raus stellte und uns plötzlich an schrie vor vollem Gasthaus.
Ich lief nur noch rot an, doch Lucius stoppte ihn mitten im Satz ("Du bist das letzte, von Moral predigen aber sich wie ein verficktes Schlammblut...") mit den Worten; "Mr. Weasley auch wenn sie untreuer Mistkerl verlassen wurden, heißt das noch lange nicht das sie ihrer Exfreundin auflauern und über mich bzw uns lügen verbreiten dürfen. Und nun rate ich, zu ihrer eigenen Gesundheit, das sie schnellstens das weite suchen..."

Der besagte zog nun den Kopf ein und flüchtete aus dem Pub, scheinbar war er doch noch zur Vernunft gekommen.
Da uns noch immer alle anstarrten rief Lucius das er eine runde Drinks für alle bezahle.
Dadurch hob sich die Laune wieder.
Und wir verließen zusammen Arm in Arm den Pub und gingen zu mir.
Dort erwartete mich der nächste Schock...
Als sie beide Hermine's Wohnung betraten sah es darin aus wie ein Saustall.
Alle Möbel waren umgekippt, Bücher zerstört, Geschirr lag auf dem Boden verteilt und nirgends waren Leyla (Eule) oder Krummbein (Kater) zu sehen...
Ich brach heulend auf dem Boden zusammen.
Lucius nahm mich in Arm und flüsterte bloß:
Keine Angst Süße! Ich bin bei dir!
Lucius sorgte dafür das ich mich sicher fühlte bei ihm...
Ich hätte nie gedacht das ich dieses Gefühl nach Ron so schnell wieder fühlen würde und das ausgerechnet bei ihm, einem ehemaligen Gefolgsmann Voldemort's, einem Malfoy, einem so heißen aber älteren Mann der wusste das er bekam was er wollte nur durch Lächeln oder sein Geld...

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375 Worte