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Teil 9

„ Hallo, ich bin wieder da", rief ich, als ich durch die Tür kam.„ Hi, wie war's ?", fragte Lorenz, während er mit Stallsachen die Treppe runterkam.„ Ganz gut. Das Gebiet hier ist ja echt riesig. Da kann man richtig gut klettern. Willst du in den Stall?", fragte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „ Ja. Ich schaue nach Picasso und den anderen. Wenn du willst kannst du mitkommen dann zeige ich dir gleichmal, wie du die Wunde von Picasso säubern kannst... Ach und ich hätte hier noch was." Lorenz zog aus einer Tasche eine Perücke heraus mit schwarzen langen Haaren und hielt sie  mir ohne Wiederspruch hin.
„Was soll ich damit ?", fragte ich belustigend.
„ Ich dachte mir, wenn du in die Öffentlichkeit gehst, solltest du demnächst vielleicht etwas vorsichtiger sein." Lorenz machte kurz eine Pause und redete dann mit strengerem Ton  weiter „ Sarah, du wirst in den Nachrichten jetzt offiziell, international als vermisst gemeldet. Die Polizei weis bereits, dass du in Österreich bist, aber das du hier in St. Anton bist, wissen sie nicht. Du darfst das nicht auf die leichte Schulter nehmen Sarah. Die Polizei wird alles versuchen dich jetzt zu finden. Pass bitte auf...  Nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch wenn du klettern gehst."
„ Ja,Natürlich."
„ Ok. Dann würde ich jetzt erstmal in den Stall gehen. Willst du mitkommen ?"
„ Ja," entgegnete ich knapp und folgte ihm mit schnellen Schritten in den Stall.

Lorenz erklärte mir ganz genau, wie ich die Wunde säubern musste und bat mich danach sogar es gleich zu tun. Um Ehrlich zu sein war ich nie ein Mädchen, was mich für Pferde interessiert hat, aber jetzt wo ich ein solches Lebewesen direkt vor mir sah, war ich stark beeindruckt.
Wir holten zusammen die Kühe herein und brachten die Pferde am Abend ebenfalls in die Boxen. Lorenz hatte mir gestern erklärt, dass er die Pferde auch  manchmal tagelang auf der Koppel ließ, aber gerade bei Gewitter und generell bei sehr schlechtem Wetter, holte er sie dann doch lieber rein. Angi war ziemlich kaputt als sie am Abend nach Hause kam. Das war auch verständlich, denn als Journalistin hatte man ziemlich viel zu tun. Sie erzählte uns ein bisschen von ihrem Tag und setzte Teewasser auf.
„ Wie war dein Tag, Sarah ?", fragte Angi plötzlich nach.
„ Ganz gut. Ich bin so um 10 Uhr los und war und dann so gegen 15 Uhr wieder hier. Dann zeigte mir Lorenz, wie man Picassos Wunde säubert und am Abend ließen wir die Tiere dann rein."
„ Ok cool. Wenn du willst können wir am Wochenende auch mal zusammen klettern. Ich habe ab Freitag frei."
„ Ja gerne."
„ Schön.
Zu zweit macht es eh mehr spaß."
„ Mmh... Ich weiß", entgegnete ich witzig.
„ Hast du schon Nachrichten gesehen ?", unterbrach Lorenz uns in unserer Heiterkeit.
„ Nein, ich kam noch nicht dazu. Ist etwas passiert ?", fragte Angi unsicher.
„ Sarah wird jetzt offiziell, international als vermisst gemeldet. Ich hab ihr eine Perücke gekauft, damit sie in der Öffentlichkeit nicht erkannt wird.
„ Ok. Dann müssen wir jetzt noch mehr aufpassen," entgegnete Angi.

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