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Teil 7

Lorenz atmete tief durch und sagte
„ Wow, Sarah. Das ist echt stark, was du getan hast."
„ Naja ich verfolge einfach meinen Traum. Könnten sie sich vorstellen, in einer Großstadt zu wohnen ? weg aus dem Wald und so ?
„ Ehrlich gesagt nicht. Nein. Das wäre einfach nichts für mich, ich habe hier die Tiere und mein Leben. Sarah wie lange hast du vor zu bleiben ?"
„ Ich weis nicht . Am liebsten natürlich für immer, aber irgendwann wird ein Problem auftreten. Entweder wird das Geld knapp und im schlimmsten Fall wird mich die Polizei finden. Aber ich bin echt froh, dass ich überhaupt schon soweit kam."
Eine ganze Weile schwieg Lorenz, dann entgegnete er„ Also ich würde sagen, dass du einfach  im Haus und Stall mithilfst  und dann können wir das mit dem Geld weglassen." Ich war so erstaunt, dass mir der Mund offen stand. „ Echt jetzt ?", fragte ich glücklich und lächelte.
„ Ja, es wäre ja nicht so viel Ein bisschen im Stall helfen und einkaufen oder so"
„ Ja klar ich kann einkaufen gehen, Im Haushalt helfen und selbstverständlich auch im Stall etwas machen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich ich gerade bin. Wenn irgendetwas zu machen ist, rufen sie mich, ich bin dann sofort zur Stelle.
„ Ok. Na dann komm mal mit," forderte er mich auf und erhob sich. Aus Neugier sprang ich schnell auf und folgte ihm.

Nachdem er mir jede einzelne Kuh vorgestellt hatte, zeigte er mir noch eine Plan, wo ein paar wichtige Details standen. Außerdem erklärte er mir noch, wo das Heu und das Stroh gelagert wurde und sagte„ Die Kühe kommen früh zeitig so gegen sechs Uhr auf die Koppel und werden am späten Nachmittag wieder hier reingelassen." Ich entgegnete kurz„ OK" und danach gingen wir weiter.
Wie hypnotisiert starrte ich auf dieses schöne, elegante Pferd.  Ich war wirklich beeindruckst.„ Sein Name ist Picasso. Er ist ein zwölfjähriger Andalusier," erklärte mir Lorenz, während er Picassos Ohren kraulte.„ Wieso steht er hier so ganz alleine im Stall ?"erkundigte ich mich.„ Picasso hat sich vor 2 Tagen mit einem anderen Pferd gekloppt. Als ich die Pferde am Abend hereinholen wollte, kamen wie immer, alle sofort, außer er," Lorenz deutete auf Picasso und fuhr fort„ Ich fand ihn zusammengekauert in einer Ecke. Irgendwie kriegte ich ihn dann hoch und in den Stall. Naja der Tierarzt diagnostizierte eine Fleischwunde an der Brust, ein paar Prellungen und eine kleine Wunde am Fesselträger. Er verordnete eine Woche Boxenruhe. Und außerdem soll die Fleischwunde zweimal täglich gesäubert werden". Langsam trat ich einen Schritt näher und strich Picasso mit meinen zarten Fingern über die Stirn.„Wenn sie wollen, könnte ich das übernehmen. Das Säubern der Wunde. Also sie müssten es mir natürlich zeigen, aber wenn ich es dann kann, könnte ich es machen.", entgegnete ich. „ Ja das ist eine gute Idee, Sarah. Außerdem lass mal dieses „ sie" weg. Sarah du kannst mich Dutzen." Ich war überrascht, dass er mir das du anbot. Und dann auch so schnell, aber ich fand es gut. Nachdem wir noch eine ganze Weile bei Picasso waren, gingen wir weiter.

Sofort als wir an die Koppel kamen, kamen uns 3 weitere Pferde entgegen. „ Sie haben wirklich 4 wunderschöne Pferde", entgegnete ich während ich erneut hypnotisiert  wurde. „ Ja,ja sie sind alle wunderschön, aber irgendwie fehlt hier einer," wunderte sich Lorenz und rief laut„ Levanto" Ich blickte mich überrascht um und sah ganz genau, wie Levanto galoppierend vor einer Ecke hervorkam, eine volle Vollbremsung vor uns machte und sich aufbäumte. Als er sich aufbäumte wich ich erst mal ein paar Schritte aus. Nachdem er wieder ruhig stand fuhr Lorenz seine Hand aus und strich ihm über die Nüstern.„Das ist Levanto. Er ist 10 Jahre und ein Friese. Wenn er sich aufbäumt, brauchst du keine Angst haben, wenn ihn jemand ruft, dann kommt er immer gleich und bäumt sich auf, dass macht er alles aus Freude. Er freut sich so sehr, dass ihn jemand ruft und vielleicht sogar reitet, dass er sich immer gleich aufbäumt. Es sieht zwar gefährlich aus, aber da kann eigentlich nichts passieren," erklärte mir Lorenz. Noch eine ganze Weile blieben wir bei Levanto und den anderen Pferden, später ließen wir sie dann in die Box und gingen ins Haus. Gegen 20 Uhr als wir gerade das Abendbrot vorbereiteten kam eine junge Frau herein. Sie schaute mich erst etwas komisch an, aber als wir uns dann beim Abendbrot alle unterhielten und sie somit auch wusste wer ich bin und wieso ich hier war, war sie ganz nett. Ihr Name war Angelina, aber Lorenz und ich durften sie Angi nennen. Wir erzählten uns viel beim Abendbrot, sie erzählte von ihrem Beruf, ihren Hobbys und alles weiterem und ich erzählte ihr von meinem Leben. Ich mochte sie von Anfang an. Nicht nur, weil sie das klettern liebte, so wie ich, sondern auch weil sie meine Situation und meine Liebe zu den Alpen verstand. Bis spät Abends saßen wir noch zusammen und unterhielten uns und gegen 22 Uhr ging ich dann in Bett. Ich bekam ein wunderschönes Zimmer mit einem kleinen und einem großen Holzschrank, mit einem Schreibtisch aus Holz und sogar einem Balkon. Also eigentlich war alles in diesem Raum aus Holz, und das war auch das, was ich so bewunderte. Der Tag war lang und anstrengend und deswegen schlief ich sehr schnell ein.

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