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Kapitel 40

Erst am nächsten Morgen erwachten beide aus ihrem äußerst erholsamen Schlaf. Sie öffneten sogar zeitgleich ihre Augen als hätten sie gespürt, dass der Andere ebenfalls wach wurde. Amaya lag immer noch halb auf Law, ihr Gesicht direkt über seinem Herzen. Langsam hob sie den Blick, während Law mit seiner Hand kleine Kreise auf ihrem Rücken zog und Amaya ihm weiterhin verträumt in die Augen sah.

,,So wache ich gerne auf.", kam es von ihr gemurmelt und sie sich noch näher an ihn schmiegte.

Kurz darauf küsste sie ihn und es war die Einleitung für einen interessanten Morgen. Ein Morgen an dem Amaya Law nochmals verwöhnt, nur diesmal ging ihr Mund auf Wanderschaft.

,,Liebste, was hast du vor? Wir können nicht ewig hier bleiben, wir mü..ahhh..oh Gott!"

Law stockte als sich Amayas Lippen und seinen Schaft schlossen und sie begann an eben diesem zu saugen, während sie in den kurzen Pausen dazwischen, die Zeit fand zu sprechen.

,,Bist du sicher das wir nicht noch ein wenig Zeit haben?", fragte sie unschuldig und wickelte eine lange Strähne immer wieder um ihren Finger.

Schneller als sie den nächsten Wimpernschlag hätte machen können, hatte Law sie schon gepackt, war nun über ihr und drang in sie ein.

,,Nun ich denke ein wenig geht noch!", meinte er schelmisch  grinsend und fing an ihr etwas  entgegen zu kommen indem er sein Becken leicht anhob.

,,Du machst mich verrückt, weißt du das?"

,,Ja, dessen bin ich mir bewusst, Liebste.", grinste der Chirurg und küsste sie verlangend, was Amaya auch erwiderte. Doch dann hielt sie plötzlich inne.

,,Law? Wie wird es jetzt weitergehen? Und was bedeutet, dass für uns?"

Der Arzt hielt in seiner Bewegung inne, zog sie von sich herunter und drehte ihren Kopf so, dass er ihr direkt in die Augen sehen konnte.

,,Ich muss die Anderen über Poseidon's Ultimatum an mich in Kenntnis setzen und mich anschließend mit den Weisen besprechen was Poseidon damit meinte als er sagte, dass ich ihnen auf den Zahn fühlen soll. Irgendwas ist anscheinend in Mary Joa versteckt was niemand je zu Gesicht bekommen soll. Nur was?"

,,Der Herrscherblitz meines Vaters natürlich."

,,DER HERRSCHERBLITZ BEFINDET SICH IN DER HEILIGEN STADT! Ist das gerade Ernst."

,,Ja ist es und ich wäre dir verbunden, wenn du das nicht so herum schreien würdest, mein Lieber. Auch wenn wir unter uns sind.", erklärte Amaya völlig ruhig, küsste ihn aber sah ihm trotzdem ernst in seine grauen Augen.

,,Entschuldige, bitte, aber hätte ich das gewusst, dann hätte ich ihn mit genommen als ich mich damals der Weltregierung entgegengestellt habe.", fuhr der Arzt nun etwas ruhiger fort.

,,Das weiß ich doch, aber dafür hast du deinen Kindern ein neues Leben ermöglicht, und das ist viel mehr wert."

,,Da hast du recht, den Beiden geht es gut und nur das zählt."

,,Na siehst du und jetzt machen wir uns fertig, denn ich habe wenig Lust, dass deine Crew hier von erfährt.", erklärte Amaya bestimmt, erhob sich und schnippste kurz mit ihren Fingern.

Ein goldenes Licht hüllte ihren Körper ein und einen Augenblick war ihr Kleid wie neu und schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. 

,,Beeindruckend, dass konntest du als wir uns kennenlernten aber noch nicht.", gab Law anerkennend von sich.

,,Magie erlernt man auch nicht über Nacht, Liebster. Wie war es denn bei deinen Teufelskräften?", fragte sie ihn, während er mit einem erneuten Schnippen ihrerseits, nun auch wieder vollständig angezogen war.

,,Die Grundlagen beherrschte ich bereits nach weniger als 6 Monaten, was ich vermutlich meinen Medizinkentnissen verdanke, und die restlichen Attacken habe ich mir während meiner Reise über die Grandline angeeignet." 

,,Verstehe.", meinte sie nur und machte sich dann daran sein Zimmer zu verlassen, indem sie den Schlüssel von seinem Schreibtisch nahm um die Tür zu öffnen.

Law folgte ihr und gemeinsam kamen sie in der Kombüse zum stehen, wo der Schwarzhaarige sich einen Kaffee genehmigte und für Amaya einen Hibiskusblütentee zubereitete.

,,Wie du dieses Gebreu einem guten Kaffee vorziehen kannst werde ich wohl nie verstehen.", meinte Law, ein wenig angewidert, und beäugte die wässrige Flüssigkeit in ihrer Tasse als würde sie jeden Moment lebendig werden um ihn zu  attackieren.

,,Kaffee macht zwar wacher aber es kann auch zu dauerhaften Schäden im Körper kommen. Du als Arzt solltest das eigentlich wissen. Und jeder trinkt das gerne was ihm schmeckt."

,,Schon gut und das ist meine erste Tasse am Morgen. Ich kenne meine Grenzen, keine Sorge, Amaya."

Als sie ausgetrunken hatten stellten  beide ihre Tassen in die Spülmaschine und Law wurde hart daran erinnert, dass Ikkaku die Death schon vor geraumer Zeit verlassen hatte.

,,Alles in Ordnung, Law?", fragte Amaya nach, die seinen veränderten Gemütszustand natürlich bemerkt hatte.

,,Ja, alles bestens. Lass uns zu den Anderen gehen.", erwiderte der Schwarzhaarige viel zu schnell und verließ beinahe fluchtartig die Kombüse.

Er musste sofort hier raus. Es ging einfach gerade nicht mehr. Es war ihm zu viel. Der Stress durch Poseidon und die Erinnerungen gerade an seine ehemalige Smutje drohten ihn innerlich zu zerreißen.
Angespannt stieß er die Tür an Deck auf und inhalierte die salzige Meerluft gerade zu wie eine Droge.
Sie wirkte entspannt auf seine aufgewühlten Gedanken und so lehnte er sich mit den Unterarmen auf die Reling und sah hinaus aufs Meer. 

Amaya starrte Law verwirrt hinterher als dieser die Kombüse so fluchtartig verließ und folgte ihm nach 10 Minuten. Schließlich fand sie ihn an Deck, gegen die Reling gelehnt und aufs Meer starrend.

,,Sollen wir dann los, oder brauchst du noch einen Moment?", fragte sie sanft und vorsichtig nach, traute sich aber nicht ihn zu berühren.

Erst als er seinen Arm nach hinten ausstreckte und nach ihrer Hand griff, getraute sie sich diese anzunehmen und lehnte sich an seinen Rücken, wo sie sofort, dass unterdrückte Zittern seiner angespannten Muskeln wahrnahm.

,,Ich bin bei dir und unterstütze dich in allem was du vorhast, dass verspreche ich dir hoch und heilig. Du musst diese Last nicht allein tragen.", flüsterte sie und massierte seinen verkrampften Nacken um ihm ein wenig Entspannung zukommen zu lassen, denn sie merkte wie sehr er unter Strom stand, wegen der Bürde die momentan auf seinen Schultern ruhte.

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