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Kapitel 36

Von den Geschehnisse bei Law bekamen Magellan und Kaido nichts mit, denn sie waren gerade anderweitig beschäftigt.

,,So, dass war die Letzte.", meinte Magellan geschafft und lies die bewusstlose Sady zu Boden gleiten.

,,Dann lass uns nach Law sehen und schauen ob er unsere Hilfe benötigt.", erwiderte Kaido, der dabei war über die Ansammlung an bewusstlosen Körpern zu steigen.

So machten sich die Beiden ebenfalls auf den Weg in Richtung Kontrollraum. Doch vor dessen Tür saß der Chirurg des Todes auf dem Boden, sein Schwert neben sich, und wenn man genauer hinsah konnte man erkennen wie seine Hände zitterten.

,,Hey Law? Alles in Ordnung mit dir? Was ist hier passiert?"

Die Fragen sprudelten gerade zu aus dem Kaiser und Vizedirektor hervor, prallten aber alle an Law ab. Man hätte mit der Mauer neben ihm sprechen können und wäre zu dem selben Ergebnis gekommen,  nämlich das der Chirurg so schweigsam war wie ein Stein.

Um Law's derzeitigen Zustand besser zu verstehen wagte es  Magellan einen Blick in den Kontrollraum zu werfen. Er traute seinen Augen nicht als der die Leiche von Hannyabal und ein völliges Chaos vorfand, weshalb er nicht anders konnte als stetig wechselnde Blicke auf Law und den Kontrollraum zu werfen. Er konnte sich schon denken das Law etwas mit dem verwüsteten Raum zu tun haben musste.

Nachdem auch Kaido einen Blick hinein geworfen hatte versuchten sie anschließend Informationen aus dem völlig apathisch wirkenden Chirurgen herauszubekommen, was sich jedoch als äußerst schwierig darstellte.

,,Er ist weg.", brachte Law stockend hervor.

,,Er ist weg und hat ihn mitgenommen.",wiederholte er immer wieder leise, wie in einer Art Trance. Seine zittrigen Hände zeigen dabei auf sein Nodachi.

Verwirrt versuchten die Beiden nun mehr aus Law heraus zu bekommen, was ihnen nach einiger Zeit auch gelang.

,,Kikoku wurde von Poseidon mitgenommen.", brach es letztlich aus Law hervor.

,,Aber Kikoku liegt doch genau neben dir.", widersprach ihm da Magellan auch schon, wurde jedoch von Law unterbrochen, als dieser ihnen erklärte, dass er nicht das Schwert, sondern seinen Dämon meinte.

Magellan beschloss nicht weiter darauf einzugehen, was lediglich dazu führte, dass Law nun in Selbstmitleid versank.

,,Ich konnte Kikoku nicht beschützen. Was macht es dann überhaupt für einen Sinn gegen einen Gott bestehen zu wollen. Ich kann eigentlich gleich hierbleiben und mich selbst einbuchten oder Magellan kann es tun.", redete Law mir sich selbst und daher versuchte Kaido nun sein Glück um zu ihm durchzudringen.

Doch die richtige Methode wählte er dafür vielleicht nicht gerade, denn Kaido schüttelte ihn einmal kräftig durch und sagte ihm währenddessen, dass er nichts tun konnte um das Geschehene zu verhindern, da er sein Nodachi zurücklassen musste, als er kam um ihn zu befreien.

Nachdem es Law aber dadurch sichtlich besser zu gehen schien, machten sie sich endlich auf den Weg zum Ausgang, wo Ruffy und Jimbei schon auf ihn warteten. Sie unterhielten sich ein wenig und Law klärte sie kurz und knapp über das was passiert war auf. Doch als sie sich so langsam auf den Rückweg machen wollten hielt Magellan Law an seiner Schulter fest und hielt ihn so kurz zurück um zu Kaido auf den Hai zu steigen.

,,Wenn du Hilfe bei deinem Kampf benötigst, meld dich bei mir und ich werde dich in allem unterstützen."

,,Das weiß ich zu schätzen."

,,Traffy, kommst du, wir wollen los.", rief ihn der Strohhut. Der erneute Direktor nahm seine Hand von Law's Schulter und gab ihm anschließend einen sanften Schubs in Richtung Ruffy.

,,Geh schon. Außer ihr wollt mir noch länger Gesellschaft leisten."

Das Lachen von Law war das Letzte was Magellan hörte als sich die Türen nach Impel Down schlossen.

Auf dem Sabaody Archipel war der Rote Shanks auch schon angekommen, was Ruffy natürlich tierisch freute, als er kurz nach ihrer Rückkehr davon erfuhr.

Law dagegen hatte während ihrer Rückreise die ganze Zeit überlegt wie er Hades beibringen sollte, dass sich sein Sohn nun in der Gewalt seines Bruders befand und er ihn, trotz seines Versprechens an den Gott der Unterwelt, zu beschützen, eben dies nicht verhindern konnte.

,,Er wird mich hassen und gleichzeitig umbringen wollen.", sprach er seine Gedanken laut aus und erschrak fast zu Tode als Shanks ihm überraschenderweise  antwortete.

,,Wer wird dich hassen, Law?", fragte der Kaiser ruhig, mit seiner siebten Flasche Rum in der Hand, nach.

,,Hades und damit Kikoku's Vater.", erwiderte der Chirurg nüchtern und ersparte sich zu sagen, dass Alkohol in diesen Mengen eine gefährliche Leberzierose nach sich ziehen könnte.

,,Das werden wir ja gleich sehen.", meinte der Rothaarige lachend und Law konnte die nächsten Worte, die aus dem Mund des Kaisers kamen, nicht verhindern.

,,Hey, Hades, hast du schon das Neuste gehört?"

,,Sei gefälligst still."

,,Dein Sohn, Kikoku, befindet sich in der Gewalt deines Bruders Poseidon und das alles nur dank unserem lieben Trafalgar Law hier."

Das nächste was Law spürte war die äußerst wütende Präsenz von Hades in seinem Rücken. Wieso konnte der Boden sich nicht öffnen und ihn verschlingen? Aber so gnädig war das Schicksal nunmal nicht.

,,Hades hör mir zu. Es war nie meine Absicht-", weiter kam der Chirurg nicht, denn der Herrscher über die Unterwelt hatte ihn an der Kehle gepackte und hielt ihn nun gute 10 Zentimeter über dem Boden in der Luft.

,,Deine Absichten sind mir so was von egal. Du hast deinen Schwur mir, aber vor allem Kikoku, gegenüber gebrochen. Du hast geschworen ihn so zu beschützen wie er dich, und du hast versagt!"

Die Worte von Hades schmerzten mehr als seine Wunden, die er von Impel Down davon getragen hatte.

,,Es tut mir leid. Aber nun kann ich es auch nicht mehr rückgängig machen. Egal wie sehr ich es wollte."

,,Oh, glaub mir, es wird dir leid tun.", erklärte Hades und schleuderte Law ein Stück von sich weg, sodass dieser hart auf dem Boden aufschlug und benommen liegen blieb.

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