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Kapitel 25

Die Piraten sahen sprachlos zu Ava, die sich zu ihnen umgedreht hatte, während Law und Akio aufstanden.

„Die Kleine hat ja Teufelskräfte, sag mal welche Frucht hast du gegessen?“, fragte Ruffy aufgedreht.

„Ich heiße Ava.“, meinte das Mädchen und sieht anklagend zu Ruffy hoch.
 
„Die Kräfte wurden uns von unserer Mutter vererbt.“, erklärte Akio an Ava's Stelle.

„Schön und gut aber mich würde viel mehr interessieren was denen da eingefallen ist so eine Kamikaze Aktion allein durchzuführen?", fragte Kid, während er auf Law zeigt und dann bedrohlich auf diesen zu geht, nachdem sie die Unterhaltung in die vorderen Räume verlegt hatten.

„Das geht dich nicht das Geringste an, denn es ist meine Sache, Eustass.“, erwiderte Law gereizt.

„Ach ja, Plüschmütze.“, meint Kid mit wütender Stimme.

„Kid hat recht Traffy, erzähl es uns!", stimmte Ruffy ebenso ernst zu.

„Na gut, du und der Feuerschädel gebt ja sonst keine Ruhe.“, seufzte Law ergeben.

„Wie bitte, sag das nochmal du drittklassiger Kinderarzt.“, schnauzte Kid weiter.

„Ich hab mich mit Hades und Rayleigh auf den Weg gemacht um meine Kinder zu retten, und wir haben nebenbei Poseidon und seinen Koch ausgeschaltet. Während ihr hier auf der faulen Haut gelegen seid.“, knurrte Law aufgebracht.

„Ich wäre trotzdem gerne mitgekommen, ich liebe Abenteuer.", schmollte der Strohhut.

„Law wie meint Akio das eigentlich, dass sie die Frucht vererbt bekommen haben? Teufelsfrüchte können doch nicht vererbt werden. Außer ihr Nutzer verstirbt.“, meldete sich Robin überlegend zu Wort. Doch dann stockte sie und sah zu Law und Zeus hinüber.  

Der Göttervater hatten den Blick gesenkt und die Hände zu Fäusten verkrampft.

„Das ist keine gewöhnliche Frucht, dies ist die aller erste Frucht, welche vererbbar ist, die Elementfrucht. Amaya, Zeus Tochter, hat sie gegessen und konnte alle Elemente kontrollieren, was sie sehr mächtig werden lies - zu mächtig!", kam es daher erklärend von Hades aus dem Hintergrund, nachdem der Chirurg überstürzt die Bar verlassen hatte, und sein Bruder weiterhin keine körperliche oder akkustische Regung aufwies.

~♡~

Er wollte einfach nur soviel Abstand zwischen sich und diese Bar bringen wie nur möglich. Also lief er weiter über die Groves und lies sich irgendwann gegen die Wurzel einer Mangrove sinken.

Mit seinen Gedanken, die um Amaya, die Mutter seiner Kinder, kreisten zog er sich seine Mütze vom Kopf um dann seine Hände in seinen Haaren zu verkrallen.

,,Wieso? Wieso muss es immer mich treffen? Warum kann diese Welt nicht gerecht sein?", murmelte Law immerwieder vor sich hin. Ganz so als würden die Worte Wirklichkeit werden, wenn er sie nur oft genug aussprechen würde.

,,Weil es sonst langweilig wäre, Plüschdoc.", hörte Law eine Stimme in seinem Rücken und Schritte, die sich ihm näherten.

,,Was willst du von mir, Eustass?", fragte Law seufzend und blickte Kid über seine Schulter hinweg an.

,,Sicherstellen, dass du keinen Blödsinn anstellst. Außerdem macht sich der Strohhut Sorgen um dich.", erwiderte Kid und lies sich neben dem Chirurg ins Gras sinken.

Eine Weile schwiegen sie und Law hing seinen Gedanken nach, was Kid anscheinend nicht gefiel, denn er klopfte dem Arzt fest auf die Schulter und setzte dieser Geste noch eins hinterher, indem er den Chirurg mit seiner nächsten Aussage ernsthaft aus dem Konzept riss.

,,Erzähl mir von der Frau, der du dein Herz, aus Eis, vermacht hast."

Verwirrt hob Law den Blick und sah direkt in die bernsteinfarbenen Seelenspiegel von Kid. Dann tastete er, ohne den Blick von dem Hünen zu nehmen, nach seiner Mütze.

Irritiert sah Kid Law dabei zu, nachdem dieser ihm einen seiner Dolche entwendet hatte, wie der Schwarzhaarige mit präzisen Schnitten die mittlere Naht seiner Mütze löste, ohne diese ernsthaft zu beschädigen, und eine vergilbte Fotographie aus dem Innenfutter hervor zog und einfach zu erzählen begann. Das Bild von Amaya fest in den Händen haltend.

„Amaya und ich waren ein glückliches Paar. Sie strahlte so viel Freude aus, hatte Spaß am Leben, sodass ich mich einfach Hals über Kopf in sie verliebt habe, und sie sich in mich. Wir hatten eine schöne Zeit. Sie war eine bemerkenswerte Frau.“ 

„Wusstest du von den Kindern?“, hakte Kid nach.

„Nein wusste ich nicht. Die Bewohner aus dem Dorf in dem Amaya damals lebte, in einer schäbigen Blechhütte wohlgemerkt, haben sie an diese elenden Tenryuubito verkauft. Es geschah alles in der Nacht, in der wohl auch Akio und Ava enstanden sind. Ich hätte sie nie im Leben verlassen, hätte ich gewusst, dass sie schwanger war. Ich wäre für sie und die Kinder da gewesen, es wäre gefährlich gewesen, ja, aber ich hätte die 3 mit meinem Leben beschützt.“ 

„Ich kann mir dich immer noch nicht als Vater vorstellen.“

„Sagt grad der Richtige, da bin ich aber ein besserer Vater als du es je sein wirst.“ 

„Pass auf was du sagst, du Möchtegern.“, knurrte Kid und packte Law am Kragen seines Pullovers.

Law grinst nur.

„Dir wird dein dämliches Grinsen schon noch vergehen.“ 

„Das werden wir noch sehen Pumuckel.“, erwiderte Law gelassen.

Kid will Law eine knallen, doch Law duckt sich noch bevor Kid‘s Faust ihn treffen kann.

„Zu langsam Eustass.“ 

Kid packt Law wieder am Kragen und hebt ihn auf Augenhöhe.

-Zurück in Shacky's Bar-

Zeus hatte sich wieder beruhigt und saß nun auf einem Stuhl auf den Hades ihn gedrückt hatte.

,,Wieso ist Law eigentlich gegangen?"

Wer diese Frage, nun zum gefühlt hundertsten Mal, gestellt hatte wusste man schon nicht mehr.

,,Ich weiß was geschehen ist. Doch steht es mir nicht zu darüber zu reden."

Und auch diese Antwort hörte man nicht zum ersten Mal.

,,Wie wäre es wenn wir uns erstmal darüber Gedanken machen, wie die Kinder lernen ihre Teufelskräfte zu kontrollieren und bewusst einzusetzen.", meldete sich Rayleigh zu Wort und besah sich Akio und Ava ganz genau.

,,Und wie willst du, oder jemand anders, sie trainieren, wenn wir nicht einmal wissen wer von ihnen welchen Teil der Kräfte übernommen hat?", fragte nun einer der Heart-Piraten nach.

,,Genau, dass lässt sich in ihrem Training ermitteln.", erwiderte der dunkle König wissend.

,,Gut, wann fangen wir an?", fragten Akio und Ava dazwischen und konnten es anscheinend gar nicht erwarten mit dem Training zu beginnen.

,,Also, wenn es nach mir geht, sofort.", gab Rayleigh bereitwillig Auskunft und die Augen der Kinder begannen bei jedem seiner Worte noch mehr zu strahlen.

,,Dann los.", rief Ruffy enthusiastisch und reckte die Fäuste in die Luft.

Doch dann öffnete sich langsam die Eingangstür zu Shacky's Bar. Mit dem Erscheinen dieser Person hätte jedoch keiner gerechnet. Das würde bestimmt Ärger geben, oder?

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