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Kapitel 10

,,Ich zwinge niemanden auf dem Schiff zu bleiben und wenn jemand wirklich gehen möchte, werde ich der Letzte sein, der denjenigen aufhält. Es ist allein eure Entscheidung.", hallten die letzten Worte Law's in den Köpfen seiner Crew wieder, obwohl dieser den Raum bereits verlassen hatte.

Wie gelähmt starrten die Heart-Piraten auf den Fleck an dem eben noch ihr Captain stand.

Sie waren sprachlos.

Ikkaku war diejenige, die sich als erstes wieder rührte und sich in Bewegung setzte.

,,Was hast du vor?", fragte der Vize die junge Frau, die nun drauf und dran war, die Tür zu öffnen und den Raum zu verlassen.

,,Ich stehe zu meinem Wort und meinte jedes einzelne ernst. Ich habe nicht vor mich auf diesem Weg zu verlieren und verlasse die Crew.", gab sie als Antwort zurück.

Nichts von dem ahnend, was sich in dem Gemeinschaftsraum gerade abspielte, steuerte Law die Krankenstation an, in der sich Drake und seine übrig gebliebene Crew aufhielten.

Der Rothaarige sah auf, als der junge Arzt besagte Station betrat.

,,Hat sich etwas getan?" fragte der Mützenträger und nickte in Richtung der Verletzten.

Drake schüttelte den Kopf.

,,Ich habe noch etwas auf dem Archipel zu erledigen...", fing er an, wurde aber von einem gekrächzten "Käpt'n" unterbrochen.

Beide Kapitäne drehten die Köpfe zu dem hintersten Bett dieses Raumes und sahen, dass einer der Männer aufgewacht war.

Beide setzten sich gleichzeitig in Bewegung, um nach dem Mann zu sehen.

Der Captain der Drake-Piraten wollte gerade zum sprechen ansetzen doch Law brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen.

Der Verletzte und auch sein Captain sahen zu dem Chirurg des Todes.

,,Kannst du mir irgendetwas über den Vorfall, durch den ihr hier angespült wurdet erzählen?", fragte dieser, ohne auf den protestierenden Blick seines Rivalen zu achten.

Der Angesprochene schüttelte den Kopf.

,,Ich erinnere mich nur an diesen Tsunami. Der Rest ist wie weggespült.", antwortete dieser.

Der Chirurg seufzte genervt auf und rieb sich den Nasenrücken.

Er vermutete eine Dissoziative Amnesie, die aufgrund eines emotionalen Traumas oder eines schockes auftreten konnte.

Um das aber sicherzustellen, müsste er einige Tests durchführen, für die er gerade nicht die Zeit hatte.

Nun wandte er sich dem Grünäugigen zu.

,,Wie ich eben schon gesagt habe, habe ich noch etwas auf dem Archipel zu erledigen. Da ich davon ausgehe, dass du deine Männer nicht alleine lassen wirst, solltest du wissen, dass du vorerst alleine auf dem Uboot bist" vollendete er den Satz, den er vor der Unterbrechung begonnen hatte.

Bevor dieser etwas entgegnen konnte sprang die Tür zur Krankenstation auf und der weiße Eisbär stolperte schon fast in das Zimmer.

,,Tschuldigung.", kam es von diesem, als er den Blick seines Captain sah.

,,Was gibt es so wichtiges, dass du die Tür fast aus den Angeln reißen musst?", fragte der Mützenträger harsch und zeigte dem Bären damit offen, was er von seinem Verhalten hielt.

,,Es geht um Ikkaku, Tschuldigung.", sagte der Bär und sah etwas betreten auf den Boden.

,,Was ist mit ihr?", gab er seufzend zurück.

,,Sie ist gegangen.", sagte der Vize und sah seinem Captain nun in die Augen.

Er kannte jeden einzelnen seiner Crew gut. Ikkaku war schon immer temperamentvoll und sagte, wenn ihr etwas nicht gefiel.

Er wusste auch, dass sie jemand war, die zu seinem Wort stand, hätte aber nicht damit gerechnet, dass sie die Crew wirklich verlassen würde.

Erneut fuhren zwei Finger über seinen Nasenrücken und massierten diesen.

,,Ich habe euch die Wahl gelassen und sie hat sich entschieden.", sagte er nur.

Bepo setzte zum sprechen an, doch der junge Arzt schüttelte den Kopf um ihm zu zeigen, dass er kein weiteres Wort darüber verlieren wollte.

Er würde sich später mit dieser Thematik auseinandersetzen. Nun wollte er erst einmal diese Zeremonie über die Bühne bringen.

,,Bepo, gib Nami Bescheid, dass sie den Strohhut in den Human Shop bestellen soll" befahl er seinem Vizen.

Dieser nickte und verließ mit hängendem Kopf die Krankenstation.

,,Was genau hast du auf dem Archipel vor?", meldete sich nun Drake zu Wort, der die ganze Situation schweigend mit angesehen hatte.

,,Das wirst du noch früh genug erfahren. Du könntest allerdings auch mitkommen, was mir die ganze Erzählerei im Anschluss ersparen würde.", gab der Chirurg zurück.

Drake schüttelte den Kopf. Er würde seine Männer nicht alleine lassen.

Um sich weitere Diskussionen zu ersparen, die ihn warscheinlich auch noch seine letzten Nerven kosten würden, verließ Law die Station ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Während die Navigatorin den Strohhut holen würde, wollte er nach Kid suchen, der sich irgendwo auf dem Archipel herumtrieb.

Doch bevor er dass in Angriff nehmen würde, musste er noch den Spiegel holen, der hoffentlich wieder an seinem angestammten Platz lag.

Ohne weitere Umwege, machte er sich auf den Weg in seine Kajüte und betrat das Bad, nachdem er diese erreicht hatte.

Ein Griff hinter den Spiegel verriet ihm, dass das One Piece dort lag, wo es zu liegen hatte.

Nachdem er den Spiegel aus seinem Versteck hervorgeholt und verstaut hatte, verließ er seine Räumlichkeiten und betrat kurze Zeit später das Deck.

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