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23. Dezember

„So meine Kleinen. Ich hoffe ihr könnt das", raunte Luzifer einem der Alpakas ins Ohr, welche er vor seinen Schlitten gespannt hatte. Er hatte die zehn stärksten auserwählt und wie sich herausstellte, trugen genau diese 10 Alpakas die Namen der Erzengel.

Ganz vorne war ein Schwarzes namens Michael, neben ihm ein braun weißes namens Gabriel eingespannt. Dahinter standen Raphael, ein weißes Alpaka und Uriel ein hellbraunes Alpaka.

Dann kamen Ariel und Bariel, ein schwarz-weiß geflecktes und ein graues Alpaka. Haniel und Jophiel, ein dunkelbraunes und ein cremefarbenes Alpaka waren als Vorletztes eingespannt und ganz zu Schluss standen Chamuel und Zadkiel ein Schwarzes und ein rotbraunes Alpaka.

Luzifer hoffte, dass sie den Schlitten ziehen konnten und nicht all zu blöd anstellten.
Warum der Teufel Alpakas besaß? Das ist schnell und einfach erklärt. Teufelchen haben kein Fell.

Sie haben eher eine sehr lederne Haut, welche sie aber nicht wirklich warm hält. Um dies zu ermöglichen mussten sie Kleidung tragen, aber wie sich heraus gestellt hatte, waren sie wirklich empfindlich was Stoffe anging.

Sie bekamen Ausschlag von Leinen, bei Seide ging ihnen die Haut ab. Normale Wolle hassten sie wie die Pest und so weiter. Es verging einiges an Zeit, bis sie heraus fanden, dass Alpakawolle das einzige war, was sie tragen konnten.

Und so hatte Luzifer angefangen in der Hölle Alpakas zu züchten.
„Alle Geschenke aufgeladen, Herr", unterbrach Voland seine Gedanken und er streichelte Gabriels Kopf noch einmal bevor er um den Schlitten herum ging um alles noch einmal zu kontrollieren.

„Gut gemacht, Voland. Dann lass uns fahren. Sind Diabolos, Mephisto und Luzi bereit?", fragte er ihn und als Voland nickte, stieg er auf den Schlitten.

„Nasst uns Weihnachten feiern!", rief Luzi gut gelaunt von seinem Platz aus. Luzifer nahm die Zügel in die Hand und lies sie schnalzen, woraufhin sich die zehn Alpakas in Bewegung setzten.

Zuerst schien es als seinen sie zu verwirrt, dann aber verstanden Michael und Gabriel was sie machen sollten und folgten den leichtesten Zeichen von Luzifer.

„So gefällt mir das", grinste er in sich hinein als der Schlitten durch den Himmel flog. Es verging einige Zeit, bis er ein Gespräch zwischen Voland und Luzi wahr nahm.

„...halten nicht lange", meinte Voland fast etwas nieder geschlagen.

„Mhm", brummte Luzi zustimmend.

„Hat kurzes Haltbarkeitsdatum", seufzte Voland.

„Mhm Hantbarkeit", Luzi nickte.

„Aber quietscht, wenn man drückt", in Volands Gesicht erschien ein leichtes Lächeln.

„...Wie fest?", Luzi sah ihn neugierig an.
„So dass die Augen drinnen bleibe", erklärte ihm Voland.

„Nicht quetschen also...mhm", brummte Luzi nun wieder nachdenklich.

„Über was zur Hölle redet ihr da?", fragte Luzifer die beiden schließlich etwas verwirrt.

„Über Chamster. Chat er sich schon lange gewünscht und nie bekommen", klärte ihn Diabolos auf und Luzifer nickte, wobei er sich nicht ganz sicher war, was er davon halten sollte.

Bald schon kamen die ersten Häuser in Sich und der Herr der Hölle begann mit seinen Teufelchen die Geschenke zu verteilen, wobei alle sehr viel Spaß dabei hatten. Auch den Erzengel-Alpakas schien es Spaß zu machen.

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