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20. Dezember

Wieder in der Hölle, wo es nicht wirklich gut ging. Der Rauch war abgezogen, doch dadurch konnte man das Chaos nur noch besser erkennen.

In der ganzen Halle verstreut lagen Teile von Teddybären, Puppen oder anderen Spielzeugen. Im Dach hing eine kleine Lokomotive, welche sich durch den Druck der Explosion in das Holz gedrückt hatte.

Die einst weißen Wände waren schwarz und vereinzelt waren auch einige Farbflecken zu sehen, da es die Farbsäcke zerrissen hatte. Drei der Maschinen lagen als Trümmer verteilt in der Halle.

Satan und seine Teufelchen hockten alle gleich auf der Stiege und blickten hinab auf die Verwüstung. Alle nach vorne gesunken, ihre Gesichter in die Hände gestützt und mit traurigen Augen.

Nun waren auch Luzifers Kleidung verbrannt, zerrissen und vollkommen schwarz und seine Haare standen in alle Richtungen ab.

„Was machen wir jetzt, Herr?", fragte Voland mit leiser und betrübter Stimme, wobei in seine Augen Tränen schimmerten.

„Wir werden doch nicht geben auf oder?", meinte Diabolos mit Hoffnung in der Stimme.

„Natürnich nicht. Wir haben noch nie aufgegeben", Luzi setzte sich auf und man konnte in seine Augen etwas Zuversicht sehen.

„Wir find Teufelchen! Wir haben noch nie aufgegeben und daf werden wir nun auch nicht", rief Mephisto, als wäre er ein Französischer Revolutionär vor der Bastille, bereit sie zu stürmen.

„Nein, ihr habt Recht. Wir geben nicht auf, aber wir lassen es für heute. Ihr wart die ganze Zeit fleißig und ich bin auch schon müden. Wir werden uns jetzt einfach Kakao und Kekse gönnen und morgen weiter arbeiten", beschloss Satan und erhob sich.

Die Teufelchen sprangen jubelnd auf, klopften sich den Staub und die Asche aus den Kleidern und tappten Luzifer wie eine Schar kleiner Enten nach in den Entspannungsraum. Ja auch so etwas gibt es in der Hölle, immerhin müssen sich der Herr der Hölle und seine Teufelchen auch ab und an entspannen.

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