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Kapitel 2.3

Eigentlich hatte ich vorgehabt, Cannon Beach zu verlassen, sobald meine Besorgungen erledigt waren und ich die nötige Kraft für eine längere Autofahrt mit einem Nickerchen am Strand gesammelt hatte. Aller Umstände zum Trotz hatte ich jedoch mitbekommen, wovon die beiden Mädchen auf dem Klo erzählt hatten. Offensichtlich stand eine Strandparty an. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also würde ich wenigstens bis heute Abend bleiben, um mir Gewissheit zu verschaffen ... und vielleicht mal unter Leute zu gehen.

Doch bis dahin waren noch ein paar Stunden rumzukriegen. Und falls ich eine weitere Nacht in dem Ort verbleiben würde, wollte ich die nicht erneut unvorbereitet auf meiner Rückbank, auf irgendeinem öffentlichen Parkplatz, verbringen. So fuhr ich landeinwärts aus dem Ort heraus, in den dichten, umliegenden Wald, der es von der Außenwelt abschirmte. Nach ungefähr einer halben Meile fand ich einen unbefestigten Weg, der sich durchs Unterholz einen seichten Hang hinaufschlängelte, und spontan entschied ich mich, ihm zu folgen. Es schaukelte und hüpfte im Wagen, während ich an Kiefern, Zypressen, großblättrigen Ahornen, Douglasfichten und farnartigen Sträuchern vorbeifuhr, hinein in einen mir fremden, urtümlichen Mikrokosmos, in dem die Regeln der Zivilisation nicht mehr galten. Ich hatte weder Ahnung, welche Art Tiere sich dieserorts in der Natur aufhielten, noch ob freies Campen überhaupt erlaubt war. Was Ersteres betraf, konnte ich nichts tun und musste mich auf mein Glück verlassen, nicht in einem Bären- oder Pumanest zu landen; was letzteres anbelangte, konnte ich im Fall der Fälle immer noch das naive Mädchen spielen, das sich in seiner Erschöpfung nur ein abschüssiges Plätzchen hatte suchen wollen, um wieder zu Kräften zu kommen.

Als ich nach ein paar Minuten auf eine kleine Lichtung stieß, die wie eine etwas zugewucherte Ausbuchtung aussah, entschied ich mich, an diesem Ort zu verweilen. Ich parkte den Mazda, und für einen Moment saß ich nur da und lauschte den neuartigen, fremden Klängen, die mich umgaben: Das Geraschel im Unterholz. Das Zwitschern von Vögeln. Das sanfte Rauschen der Blätterdächer über meinem Kopf, das sich, wenn ich die Augen schloss, kaum vom Klang der Meereswellen unterschied. Als ich ausstieg, traten mir die intensiven Gerüche von Kiefern und Moos in die Nase, und ich drehte mich mehrmals, mit ausgestreckten Armen, im Kreis, um die Eindrücke des Waldes auf mich wirken zu lassen. Alles schien so unfassbar still und friedlich, dass ich mir beinahe wie ein Eindringling vorkam.

Ich ging an den Kofferraum meines Wagens und kramte die Zelttasche hervor; Zeit, das Ding mal auszuprobieren. Ich marschierte ein Stück ins Unterholz, hielt nach einer geeigneten Stelle Ausschau, die ausreichend Platz bot, und fand sie etwa zwanzig Meter von meinem Auto entfernt. Ächzend warf ich die Tasche auf den Boden. Dann holte ich einen Teil meines Proviants und trank eine großzügige Menge Wasser aus den Kanistern, die ich gekauft hatte, wobei ich mir nichts daraus machte, es anständig zu tun. Es rann mir über Kinn, in den Ausschnitt, auf den Bauch. Ich genoss das kühle Prickeln auf meiner Haut, und einem Impuls folgend, schüttete ich mir ein wenig Wasser zusätzlich ins Haar. Ich schüttelte es, dann stellte ich den Kanister beiseite, wischte mir mit dem Arm über den Mund, und zog die Zelttasche auf.

Da ich so ein Ding noch nie aufgebaut hatte, dauerte es ein wenig, bis ich mich mit den Stangen und Heringen vertraut gemacht hatte, doch nach einer Weile hatte ich den Bogen raus. Statt in Frust zu versinken, summte ich währenddessen einfach vor mich hin, holte mir irgendwann mein Handy dazu, um ein bisschen Musik zu haben. The Way You Do The Things You Do von den Temptations, Wonderful World von Sam Cooke. Ich hatte keine Eile bei diesem Unterfangen. Es gab niemanden, der sich beschweren konnte, niemanden, der mich korrigieren oder herumkommandieren konnte.

Als das Zelt stand, klopfte ich mir die Hände ab und betrachtete es, nicht ganz ohne etwas Stolz. Der dunkelgrüne Polyester-Stoff ging fließend in die Braun- und Umbratöne des Waldes über, der Innenraum gewährleistete mir reichlich Platz und Stauraum. Die Heringe steckten bis zum Anschlag in der knorrigen Erde, und ich musste mich schlicht darauf verlassen, dass sie hielten. Ich räumte Schlafsack und Isomatte ins Zelt, breitete meine Wolldecke auf dem Laub aus und machte mich dann daran, eine sichere, erdige Stelle für ein Lagerfeuer zu kreieren.

Da es inzwischen auf den frühen Nachmittag zuging, knurrte mir der Magen. Ich fand ein paar Steine, die ich als Umkränzung verwendete, schichtete grobe und kleine Äste auf, zündete sie mit trockenem Laub und Zweigen an. Es klappte – zu meiner Verwunderung – gleich beim ersten Versuch. Während sich die scheue, kleine Rauchsäule meines ersten Lagerfeuers emporkräuselte und beißendes Raucharoma mein Gesicht umschwirrte, goss ich Wasser in den Wasserkessel und stellte ihn auf dem dazugehörigen Gestell über die Flammen.

Ich war tatsächlich etwas aufgeregt, weil ich mir auf diese Weise noch nie eine Mahlzeit zubereitet hatte, selbst eine so simple wie diese nicht. Als das Wasser nach einer Weile köchelte, nahm ich den Kessel, füllte die eine Hälfte in einen Holzbecher mit japanischen Grünteeblättern, die andere in einen mit Instant-Nudelsuppe; an etwas ausgefallenerem wollte ich mich einfach noch nicht versuchen. Ich aß, trank, saß im Schneidersitz auf der Wolldecke und lauschte den Klängen der Natur. Das Feuer knackte, die Wärme der Flammen leckte an meinen Beinen. Die Szenerie wäre noch perfekter, dachte ich, besäße ich einen Camper, oder doch zumindest einen VW-Bulli mit Flowerpower-Motiven, dessen Rückbänke ausgebaut waren, um einem einzigen, kuscheligen Schlafbereich zu weichen. Es musste himmlisch sein, sich darin mit einem Partner durch die Laken zu wälzen, nur um anschließend kopfüber, bei geöffneter Hecktür, in den Sternenhimmel schauen zu können, beseelt von Melancholie und Glückshormonen, überzogen von einem feuchten, Mücken anziehenden Schweißfilm. Wenn nichts dagegensprach, sagte ich mir, würde ich heute Abend nackt schlafen.

Als ich fertig mit Essen war und die Becher beiseitegestellt hatte, legte ich mich einfach auf den Rücken und verschränkte die Hände hinterm Kopf. Ich spürte das Laub unter der Decke, doch es war nicht ungemütlich. Ich streifte meine Schuhe ab, und nach einer Weile döste ich leicht ein, hinkte mich schlaftrunken durch die Erinnerungen und Empfindungen des Vormittages. Dabei wurde mir geistesabwesend klar, dass ich es mir noch nie so häufig – und intensiv – selbst gemacht hatte wie in den vergangenen Stunden. Als ich mir nochmal vor Augen hielt, wie mir beim Squirten all die Flüssigkeit auf den Boden gespritzt war, wurde es in meinen Wangen so warm wie in meinem Unterleib.

Als ich die Augen irgendwann wieder zusammenkniff und blinzelnd zum Blätterdach emporschaute, war die Sonne bereits weitergewandert. Es ging auf den Abend zu. Ich streckte mich, stand auf, verschwand zum Pinkeln hinter den nächsten Baum und schlüpfte dann wieder in meine Schuhe. Rote Schlieren überzogen den Himmel, kündeten den bevorstehenden Sonnenuntergang an. Da noch etwas Zeit war, schichtete ich Feuerholz nach und entzündete die Flammen vom Neuen, diesmal nur, um mich davor zu setzen und ... nun, an nichts zu denken. Nicht an die Gründe, weshalb ich hier war. Oder wohin meine Reise noch gehen mochte. Ich saß nur da und genoss weiter die knisternde, von schleichendem Grillenzirpen belebte Stille. Hinter mir raschelte das Zelt leicht in den Brisen, die durch den Wald wehten wie flüsternde, geheimnisvolle Stimmen.

Schließlich entschied ich mich, aufzubrechen. Ich löschte das Feuer, verstaute die herumliegenden Sachen im Zelt und marschierte zum Mazda. Ich putzte mir flüchtig die Zähne, trug etwas Deo auf, steckte mein Handy ein und füllte mein Portemonnaie mit etwas Bargeld; die Unmengen, die ich mit mir herumtransportierte, schlummerten allesamt gut versteckt in meinem alten Rucksack, der wiederum unter all dem anderen Krempel in meinem Kofferraum lag. Da ich zu Fuß gehen wollte, schloss ich den Wagen danach ab und verstaute die Schlüssel tief in den Taschen meiner Shorts. Als ich losmarschierte, ging überm Pazifik die glutrote Sonne unter.

Bereits der Hinweg durch den Wald wirkte unwirklich und in gewisser Weise ... magisch. Einzig das Blätterrascheln begleitete meine Schritte, salzgetränkter, frischer Wind durchpflügte mein Haar. In Portland hatten meine Spaziergänge daraus bestanden, um den Block zu gehen oder vielleicht mal den Park aufzusuchen; zusammengepferchte, herangezüchtete Natur, umringt von klobigen Bauten und Verkehrslärm. Das hier war anders. Von der Landstraße abgesehen, die ich nach einer Viertelstunde erreichte, wirkte alles an diesem Ort unberührt, unbefleckt, wie vergessen von der Menschheit. Mit der Hand strich im Vorbeigehen über einen Farnbusch, zupfte an ein paar Grashalmen, erfühlte die raue Rinde mächtiger Kiefernbäume. Insekten schwirrten und summten im Unterholz, erweckten es regelrecht zum Leben, und warme Abendluft umstrich meine Beine.

Als sich dich Lichter von Cannon Beach vor mir abzeichneten, überzogen die letzten, leuchtenden Streifen des Sonnenuntergangs den Ort, tauchten das dahinterliegende Meer in einen pastellfarbenen, zartroten Schimmer. Keine Wolke stand am Himmel. Möwen kreischten über mir, als ich die Main Street erreichte und auf die Ortsmitte zuhielt. Überall waren Leute unterwegs – Pärchen, Teenager, Familien –, trudelten in überfüllte Restaurants, unterhielten sich lautstark, machten einen abendlichen, ausklingenden Spaziergang. Auf einem kleinen Skatepark vollführten Jugendliche imposanter Kickflips mit ihren Skateboards, schienen um die Gunst einer Mädchenclique zu buhlen, die sich ganz in der Nähe versammelt hatte und immer wieder kichernd herübersah. Düfte von Bratfett, von Hotdogs und fettigen Pommes schwängerten die Luft. Hunde bellten. Hier und da brummte tiefer Bass aus vorbeituckernden Autos, Musik schallte aus offenen Geschäften, Fahrradfahrer und Inline-Skater flitzten über die Bürgersteige. Ich versuchte all das in mich aufzusaugen wie die warmen, frischen Brisen, die vom Strand herüberwehten, versuchte all die Eindrücke zu inhalieren und in meinem Gedächtnis zu verewigen. Es war romantisch, melancholisch, durchdrungen von bebender Geschäftigkeit. In meinen Fingerspitzen begann sich dasselbe aufregende Kribbeln zu entfalten wie damals, als ein Highschool-Ball oder Footballspiel bevorgestanden hatte. Es war abstrus, dass ich sogar leichte Nostalgie verspürte. Doch ich ließ den Emotionen freien Lauf.

Vor einem Surfshop – den ich bereits bei meiner vormittäglichen Erkundung gesehen hatte -, hatte sich eine Truppe junger Männer versammelt, deren Altersspanne vielleicht von Mitte bis Ende Zwanzig reichte. Viele von ihnen trugen lediglich Badeshorts, hatten sich Surfbretter unter die drahtigen, muskulösen Arme gespannt. Neben mir reihten sich die Außentische eines kleinen Cafés aneinander, und ich nutzte die Gunst der Stunde, um an einem freien Tisch Platz zu nehmen und die Truppe über die Kreuzung hinweg zu beobachten. Eine Kellnerin kam, und ich bestellte mir einen Cappuccino.

Nach einer Weile bemerkte mich der Erste. Sein Blick fiel kurz in meine Richtung, verharrte eine Sekunde, wandte sich wieder ab ... wanderte kurz darauf erneut zu mir herüber. Ich lächelte und nippte an meiner Tasse – dann gab ich mir einen kleinen Ruck und leckte den milchigen Schaum mit der Zungenspitze von meiner Oberlippe. Anscheinend sah er es. Ein grinsender, leicht unsicherer Ausdruck huschte über sein Gesicht.

Mein Herzschlag hatte sich ein bisschen beschleunigt. Im Grunde hatte ich keine Ahnung, was ich hier eigentlich tat; ich war nie eine selbstbewusste Flirterin gewesen, hatte solche Avancen nie gut erwidern können und meistens eher ein unangenehmes Schaudern verspürt, wann immer mir ein Kerl im Club oder in der Bar aufgelauert war, um mich mit einem schlechten Spruch anzumachen. Ganz zu schweigen davon, dass ich, seit ich mit Jasper zusammen war, um diese Form der Kommunikation einen kompletten Bogen gemacht hatte. Nun jedoch ...

Ich stutzte. Die Tasse verharrte ein paar Zentimeter vor meinen Lippen.

Nun jedoch bist du nicht mehr mit ihm zusammen, Justine. Aber stimmte das? Plötzlich musste ich an all die Nachrichten zurückdenken, die er mir heute Vormittag geschrieben hatte. An all die unzähligen Anrufe. An die Nachricht, die ich ihm hinterlassen hatte. Ihm und Beth.

Ihr braucht mich nicht zu suchen. Denn ich brauche euch auch nicht mehr.

Der Junge drüben beim Surfshop sagte etwas zu seinen Freunden. Dann löste er sich von ihnen und überquerte die Straße – um direkt auf mich zuzukommen. Adrenalin rauschte durch meine Glieder, und ich schluckte.

Ich wusste, was dort seit gestern Abend, seit bald vierundzwanzig Stunden, in meinem Hinterkopf wucherte; welche Idee, welche Form von Vergeltung, mir vorschwebte ... zumindest hatte ich bisher geglaubt, es zu wissen. Jetzt, da dieser Moment scheinbar näher kam – und das wortwörtlich –, war ich mir meiner Entscheidung nicht mehr sicher. Weder, ob ich es tun sollte, noch ob Vergeltung ein guter Grund war, es zu tun. War das meine einzige Motivation für all das hier? Billige Rache? Das würde mich nicht von Jasper – geschweige denn meinem bisherigen Leben – lösen. Das würde all dieses Drama nur verkomplizieren.

Warum bist du hier, Mädchen?

Der Bursche trat an den Tisch, räusperte sich einmal. „Äh ... hey."

Er war muskulös. Breite Schultern, mächtige Brustmuskeln, ein strammer Bauch. Blonde, von Meerwasser angefeuchtete Haare. Vielleicht um die sechsundzwanzig. Ich saß wie versteinert auf meinem Stuhl, ein Funkmast widersprüchlich aussendender Signale.

Er versuchte es mit einem tapferen – und etwas schwankendem – Lächeln.

Ich rutschte näher an den Tisch, bevor ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr strich und das Lächeln zu erwidern versuchte; schließlich hatte ich den ersten Schritt gemacht. „Hi."

Erst als ich ein Bein übers andere schlug und meine Jeansshorts ein Stücken höher rutschte, fiel mir wieder ein, dass ich keine Unterwäsche trug; anscheinend hatte ich mich an dieses Gefühl sehr schnell gewöhnt. Doch die Erinnerung daran pumpte nur zusätzlich Blut in mein Gesicht.

Er scheuerte sich über den Hinterkopf. „Ich, ähm ... ich hab gesehen, dass du rübergeschaut hast. Und ich ... also, hätte ich dich nicht angesprochen, hätte ich mir wohl für den Rest des Abends in den Hintern getreten."

Mein Lächeln wurde ein bisschen echter. „An dich und deinen Freunden gibt es eben viel zu bestaunen."

Er lachte, scheuerte sich nochmal über den Hinterkopf. Dann sah er mich einen Moment an.

„An dir auch."

Vergiss Jasper. Meine innere Stimme, vielleicht auch mein Gewissen. Vergiss Jasper, vergiss Beth, vergiss Portland. Vergiss alles davon. Du bist hier, um dich von den Fesseln deines alten Lebens zu befreien – und das weißt du. Du handelst nicht aus Rache – du handelst, weil du einen Schlussstrich ziehen willst. Endgültig, Justine. Das hier gehört dazu. Das hier ist dein Test.

„Ich bin Adam", sagte er.

„Justine."

Er deutete die Straße hinab, zeigte Richtung Strand. „Heute findet eine Party statt. Ich glaube, es soll ziemlich voll werden."

Ich nickte. „Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, hinzugehen."

„Kommst du aus der Gegend?"

„Nein", sagte ich wahrheitsgemäß. „Nein, ich ... mache Urlaub. Sozusagen. Ich bin hier, um es mir gutgehen zu lassen."

Mein Herz klopfte wild. Mit jedem weiteren Wort pendelte ich weiter von meiner Vergangenheit fort. Von Jasper. Von meiner Beziehung.

Tu es. Tu es einfach, Justine.

Adam nickte, leckte sich etwas nervös über die Lippen.

„Darf ... ich später also mit deiner Anwesenheit dort rechnen?"

Ich musste die Tasse abstellen, weil meine Finger leicht zitterten. Vor Nervosität. Vor Aufregung. Vor wilder, verheißungsvoller Erwartung.

„Wenn du mich dann auf einen Drink einlädst, vielleicht", sagte ich.

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