Alptraum
Evelyn's Sicht.
Als Carolyn rein kam und sich zu uns setzte.
Carolyn" wie kann eine Mutter ihr eigenes Kind umbringen?. "
Lorraine" es war für sie nie ein Kind. Sie hat ihr Geschenk Gottes nur genutzt um ihn angreifen zu können. Hexen glauben das erhöhe ihr Ansehen bei Satan. "
Evelyn" da bin ich strickt gegen. Ich glaube nicht das alle hexen so denken. Ein paar vielleicht aber nicht alle. "
Carolyn " was macht dich dieser Aussage so sicher? "
Evelyn" ich hab es im gefühl. "
Sie sah mir in die Augen. Diesen Augenblick nutze ich um mir ihre Erinnerungen anzusehen. Ich kam an den Tag am Strand an wo von es auch ein Foto gibt. Ich zog mich aber auch schnell wieder zurück. Ich wollte nicht das sie das zu sehr schwächte.
Evelyn". Das war ein schöner Tag am strand oder?"
Carolyn" du meinst auf dem Foto stimmt. Es war der schönste Tag in meinem Leben. Wir fuhren an der Küste entlang. Nancy beteuerte wie schön die Aussicht wäre. Da dachte ich mir es wäre der passende Zeitpunkt für ein Foto. Wir wollten von neu anfangen ein neues Haus ein neuer Ort. Sie waren nie so glücklich wie an diesem Tag. Sie bedeuten mir einfach alles. "
Lorraine" das sieht man. "
Carolyn" was ist mit deiner Familie Evelyn? "
Evelyn" ich habe so zu sagen keine mehr. Aber das ist auch besser so. "
Carolyn" Warum denkst du das?"
Evelyn" mein Vater ist nachdem er mich das erste Mal gesehen hat abgehauen und meine Mutter bereut es mich nicht abgegeben zu haben. "
Mit diesen Worten stand ich auf und ging zu ed und Roger. Plötzlich ging die Tür zum Keller auf. Ich sah dort gebannt hin ohne mich ablenken zu lassen. Zusammen ging ich mit Ed, lorraine und Brad runter. Jedoch war dort nichts ungewöhnliches. Das einzige was ich spürte waren die schlimmen Dinge die dort geschehen waren. Ed versuchte mit diesem Wesen Kontakt auf zu nehmen was aber nicht wirklich funktionierte. Als lorraine sich anfing abzustützen ging ich auf sie zu und legte ihr eine Hand unter den Arm um sie etwas fest zu halten.
Ed " lorraine ist alles in Ordnung?"
Lorraine " Ja aber hier ist auf jeden Fall etwss."
Ohne das etwas passiert ging ich als letzte wieder hoch als ein Ton auf dem Klavier hinter mir gespielt wurde. Wir drehten uns im aber man sah nichts. Drew, Carolyn und Roger warteten oben auf uns. Als sie die Türe zu machen wollte schlug diese sie fast nach unten. Ich setze mich ins Wohnzimmer zu den Mädchen und fing an ein Buch zu lesen. April setzte sich neben mich auf die lehne und sah mich auffordert an.
April " liest du mir was zum einschlafen vor?"
Evelyn" klar leg dich schon mal hin ich komme sofort. "
Lachend rannte sie in Richtung in ihr Zimmer. Ich ging auch hoch und setzte mich zu ihr auf die bett kante.
April" ich habe angst. Bleibst du bei mir bis ich eingeschlafen bin?"
Evelyn" Natürlich. "
Ich sah mir das Buch erstmal genau an. Es war ein Märchenbuch. Ich fing an vor zu lesen und es dauerte auch nicht lange bis sie am schlafen war. Ohne das sie was bemerkten legte ich einen überwachungs Zauber über sie, damit ich merkte wenn etwas nicht stimmte. Dann setzte ich mich zu Lorraine und Ed.
Lorraine " schlafen die Mädchen?"
Evelyn " Ja tun sie. Ich glaube die Mädchen brauchen mal das Gefühl das jemand da ist bevor sie einschlafen. Vorallem April. Sie hat es irgendwie am meisten getroffen. Sie wollte sich eben nichtmal hin legen."
Ed " wieso nicht?"
Evelyn" sie hat Angst. Ich habe sie die ganze Zeit bei ihr gesehen bis sie schief "
Lorraine" das ist furchtbar. "
Evelyn" ich weiß aber wenn das hier vorbei ist wird sie keine angst mehr haben. "
Ed" das hoffen wir. "
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und fing wieder an zu lesen. Es war ein Buch über Kräuter die man auch in der muggel Welt findet, sie aber auch gut in Zaubertränken verwenden kann. Irgendwann in der Nacht verschwanden ed und Lorraine ins Wohnzimmer. So blieb ich alleine wach, in der Küche sitzen.
Ein paar Stunden später fing mein Zauberstab an zu leuchten. Das bedeutete irgenwas stimmte nicht, also stand ich auf und ging schnell nach oben. Ich lief schnell in Aprils Zimmer . Sie drehte sich wild hin und her. Ich setzte mich sofort zu ihr und schloß sie in die Arme. Augenblicklich hörte sie auf und schlief ruhig weiter. Egal was sie hatte es hatte aufgehört. Trotzdem wollte ich wissen was es war also drang ich in ihre Gedanken ein ins sah es mir an. Es waren die ganzen Ereignisse die sich hier abgespielt hatten. Aber irgenwas war anders. Man sah immer wieder diese Frau in ihren Gedanken. Also war sie die jenige die ihr gerade solche Angst gemacht hatte. Ich zog mich aus ihren Gedanken zurück und wartete darauf das die anderen aufwachen würden. Darauf musste ich aber auch nicht lange warten. Lorraine war die erste die wach wurde und kam in das Zimmer . Sie sah mich fragend an, aber ich signalisierts ihr das ich es ihr später erklären würde. Zusammen weckten wir dann die anderen. Ich ging mich nach dem wecken kurz frisch machen und ging wieder in die Küche. Dort saßen schon alle und waren am frühstücken. Ich stellte mich an die spüle und trank einen Kaffee. Ich sah rüber du April, die Ed gerade ein Teller mit Pfannkuchen brachte.
Roger " ich hatte vor mit euch Mädchen gleich ein es essen zu gehen. Was haltet ihr davon?"
Anderea " ja klar warum nicht."
Roger " Carolyn kommst du auch mit."
Carolyn " Nein ich leg mich gleich nochmal hin."
Ed "das ist eine gute Idee wieso schlafen sie nicht ein wenig Lorraine, Evelyn und ich passen solange auf alles auf."
Carolyn kam auch mich auf mich zu und stellte sich neben mich.
Carolyn " so gut war die Stimmung schon lange nicht mehr ich glaube die mädchen fühlen sich sicherer seit sie hier sind. "
Ich nickte und trank wieder einen schluck Kaffee. Die Mädchen machten sich fertig und fuhren dann mzt drew und Roger los. Carolyn legte sich hin und ich fing an mit Lorraine die Wäsche zu machen. Er kam auf sie zu und legte seine Arme von hinten um sie.
Ed " ich könnte mich daran gewöhnen."
Lorraine " das ich die Wäsche mache?"
Lachen wandte ich mich ab und machte einfach weiter.
Lorraine " das ist eine ganz wunderbare Familie."
Ed " die kleine April, hast du gesehen wie sie mir Pfannkuchen gebracht hat."
Lorraine" ja. "
Lorraine's Sicht
Ich drehte mich zu ihm um und legte meine rme um ihn.
Lorraine" wir müssen ihnen helfen. "
Ed" ich weiß. "
Ich drehte mich zu Evelyn die sich lachend weg gedreht hatte.
Lorraine" hör auf zu lachen. "
Wirklich ernst konnte ich dabei auch nicht bleiben und machte mit. Evelyn sah mich ktu an bevor sie weiter machte.
Lorraine" Warum warst du heute morgen bei April im Zimmer. "
Evelyn" ich hatte etwas von oben gehört und wollte nachsehen. Als ich dann in ihr Zimmer kam warf sie sich im Bett hin und her. Ich sah kurz neben sie und da stand bathsheba die mich angrinste. Danach war sie verschwunden und ich setzte mich zu April und legte meine Arme um sie. Sie beruhigte sich auch sofort also blieb ich einfach sitzen. "
Ich merkte das es nicht die ganze Wahrheit war aber was daran tun konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht.
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