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4. Kapitel

"Kannst du bei mir bleiben?" Flehend sehe ich sie an...

P: Ja klar. Natürlich bleibe ich hier wenn du das möchtest. Ich melde mich kurz noch vom Dienst ab aber meine Schicht ist jetzt sowieso gleich zu Ende. Ich komme gleich wieder, okay?
   Ich nicke

Sicht Paula :

Oh man. Die Kleine tut mir so leid. Wer hat ihr das angetan? Wie kann man einem so lieben Kind solche Schmerzen zufügen. Das ist doch nicht menschlich!
Ich rufe schnell meinen Chef an um mich abzumelden und gehe dann wieder zu Lilli in den Behandlungsraum. Doch so weit soll es gar nicht erst kommen. Schwester Birgit kommt auf mich zugerannt um mir zu sagen das sie angefangen hat zu krampfen. Nein. Das kann doch nicht sein!
Lilli liegt auf der Liege, krampft vor sich hin und Freddy und mehrere Schwestern versuchen sie festzuhalten.
F: Paula! Gib mir mal bitte schnell die krampflösenden Mittel!
P: Hier bitte!
F: Okay, bitte alles vorbereiten! Schwester Selvia, ruf bitte im OP an. Verdacht auf Hirnblutung.

Nein! Nicht das auch noch. Der kleine, so gebrechlich aussehende Körper wird an mir vorbei geschoben.

( SL=Schwester Linda)

SL: Komm, sie schafft das. Wir setzen uns beide mal in die Schwesternkanzel, trinken einen Kaffee und du erzählst mir dann mal was passiert ist.
P: Okay

Kurze Zeit später ist die Geschichte erzählt.
P: ... und sie tut mir jetzt so leid. Die Polizei ist verständigt. Sie werden ihren Vater jetzt Hinter Gitter bringen. Aber sie will nicht in ein Heim und da hatte ich die Idee...
SL: Ja? Was hattest du denn für eine Idee?
P: Na ja...sie ist mir in so kurzer Zeit so dolle ans Herz gewachsen.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt sie zu uns in die WG ziehen zu lassen. Ich weiß aber nicht wie die anderen das sehen. Und vor allem ob sie das möchte.
SL: Also ich finde die Idee gar nicht schlecht. So hast du sie auch die ganze Zeit im Auge und ich denke nicht das die anderen etwas dagegen haben sollten...
P: Meinst du? Ich kann ja später mal Zuhause anrufen. Und wenn das für sie in Ordnung ist kann ich ja mal Lilli fragen.
SL: Das klingt doch gut.

7 Stunden später:

Sicht Paula:

Freddy kommt auf uns zu. Linda hat mir die meiste Zeit Gesellschaft geleistet. Sonst wäre ich vermutlich durchgedreht...
Aber er sieht besorgt aus:

P: Was ist los? Wie geht es ihr? Hat sie die OP gut überstanden? Kann ich zu ihr?
F: Okay. Stop Paula! Also erstmal. Ja, ihr geht es gut. Wir mussten sie aber leider ins künstliche Koma legen.
P: Was! Warum?
F: Paula, es gab Komplikationen. Wir mussten sie 3 mal wiederbeleben. Wir können jetzt noch nicht sagen ob sie es schaffen wird...
P: Nein! Das ist doch alles ein schlechter Scherz. Ich kenne sie erst nur so kurz aber ich mache mir trotzdem total Sorgen um sie... Kann ich zu ihr?
F: Ja kannst du. Zimmer 7 auf der ITS.
P: Okay danke, bis später!

Vorsichtig öffne ich die Tür. Da liegt sie. Sie wirkt so unglaublich gebrechlich. Der riesige Beatmungsschlauch macht den Anblick nicht besser...

___________________________4 Wochen später__________________________________

Sicht Paula:

Lilli liegt jetzt schon seit einem Monat im Koma. Jeden Tag, vor oder nach meiner Schicht, war ich bei ihr.
Doch heute ist irgendwas anders...

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