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17. Kapitel

Sicht Paula:

Lilli sitzt ganz ruhig neben mir auf der Rückbank im Auto und weint vor sich hin. Sie ist gar nicht mehr so richtig hier. Alex parkt auf dem Ärzte Parkplatz und ich trage sie in die Notaufnahme.
Wir sind nicht mal ganz durch die Tür durch als Charlotte uns auch schon sieht.
Sie stürmt auf uns zu.

C: Was ist passiert.

P: Gleich. Ist ein Behandlungsraum frei?

C: Was... Äh. Ja. Bring sie hier rein.

Sie schließt die Tür und ich lege meinen kleinen Engel vorsichtig auf die Liege.
Sie wirkt so klein. So verloren. Sie sollte da nicht hingehören.

C: Jetzt nochmal. Paula. Was ist passiert?

P: Ich weiß es nicht genau. Marie hat sie so in ihrem Zimmer vorgefunden. Lilli hatte sich geritzt aber die Schnitte sind zu tief um sie einfach so zu verbinden. Deswegen sind wir jetzt hier.

C: Okay. Ich schaue es mir mal an.
...
Ja du hast recht. Die sind zu tief.
Lilli, schau mich mal bitte an. Wir werden jetzt deinen Arm wieder zunähen.

Sie reagiert kaum noch. Ihre Augen sind fast geschlossen.
Das macht mir Angst.

P: Was ist mit ihr?

C: Ich kann es dir nicht sagen. Vielleicht ein Infekt? Ich würde sie gerne hier behalten damit wir sie besser überwachen können. Ich sage schnell oben auf der Pädiatrie Bescheid. Dann können wir sie direkt danach hoch bringen.

P: Okay, mach das. Kann ich noch irgendwas machen?

C: Ja kannst du. Sei für sie da, achte aber auch auf Dich. Versprich mir das!

P: Ja mach ich Lotte.

C: Sitzt Alex noch draußen im Warte Bereich?

P: Ja ich denke mal.

C: Dann geh du gleich mal zu ihm.

P: Ja mach ich. Aber erst bitte die Schnitte nähen.

C: Okay. Dann fange ich mal an.

Sie flickt schnell ihren Arm wieder zusammen und schon wird sie nach oben gebracht.
In der Zwischenzeit gehe ich zu Alex.

A: Und?

P: Sie wird auf die Pädiatrie gebracht. Charlotte vermutet zusätzlich noch einen Infekt.

A: Nicht das auch noch...
Hey. Nicht weinen!

P: Ich... Ich... Ich... Ich bin eine schlechte Mutter. Sie ist nicht mal 3 Tage bei uns und schon ist sie wieder im Krankenhaus...

A: Du hast nichts falsch gemacht! Du bist nicht dran Schuld. Du kannst dafür nichts.

P: Aber...

A: Ne kein aber. Ihr Vater ist an allem schuld. Wäre er nicht so gewesen, wäre ihre ganze Kindheit anders verlaufen. Sie wäre fröhlicher und damit automatisch nicht ganz so schnell anfällig für Krankheiten.

P: Du hast vermutlich recht. Fährst du wieder nach Hause? Die Zwillinge haben bestimmt Hunger.

A: Sie sind 13, Paula. Keine 7 mehr. Aber ich fahre trotzdem zurück. Hab Dich lieb!

P: Ich Dich auch.

Gerade will er mir noch einen Kuss geben als auch schon eine ernst blickende Charlotte in den Warte Bereich gerannt kommt. Die Türen öffnen sich und die RTW Besatzung schiebt 2 Liegen rein.
Erst da erkenne ich wer da liegt. Nein. Das kann nicht sein!!!

Ich mache hier mal stop. Ist zwar wieder nur ein kurzes Kapitel aber später kommt noch eins. Zumindest habe ich mir das vorgenommen.
Tschüssi!!!

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