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11. Kapitel

Plötzlich hören wir einen Schrei... 

Sicht Paula:

L: Was war das?!
P: Ich weiß es nicht...Lass uns nachschauen!

Wir gehen auf meinen Balkon.
Was wir unten im Garten sehen hätten wir nicht erwartet.
Eine nasse Anna im Pool, eine Marie die ziemlich sauer aussieht und die anderen der WG, die drum herum stehen und sich vor Lachen nicht mehr einkriegen.

P: Was ist denn bei euch los?
   Nachdem die Erwachsenen zu Ende gelacht haben, bekommen wir von Kathi eine Antwort.
K: Die Beiden haben sich mal wieder gestritten. Dann hat Anna Marie in den Pool geworfen. Anna musste so lachen das sie selber reingefallen ist. Und jetzt sind beide nass.
An: Mama, kannst du mir mal bitte hier raus helfen?
K: Ja klar, mein Engel.
    Kathi reicht ihr die Hand. Das hätte sie besser nicht tun sollen denn nun liegt sie auch im kühlen Nass und das Lachen geht wieder von vorne los. Es endet damit das alle im Pool liegen.

Sicht Lilli:

Das ist so ungewohnt. Alle sind glücklich und haben Spaß. So was kenne ich gar nicht...

P: Alles in Ordnung?
L: Ja ja. Alles gut.
P: Na dann... Aber wenn was sein sollte, bitte rede mit mir, ja?!
L: Mmmmhhh...ok
P: Gut, dann hole ich mal Handtücher für die nassen Pudel und decke den Tisch . Kommst du mit oder möchtest du lieber hier oben bleiben?
L: Ich...ähm..weiß nicht...
P: Das ist nicht schlimm. Aber darf ich fragen warum dir das so schwer fällt?
L: na ja... Ich durfte noch nie meine eigene Meinung sagen und auch keine Entscheidung treffen. Papa hat so was nicht geduldet...
P: Das tut mir wirklich sehr leid. Aber bei uns ist das hier anders. Jeder wird so akzeptiert wie er ist. Jeder  darf seine eigenen Entscheidungen treffen und auch seine eigene Meinung äußern. Da ist dir niemand böse und du wirst für nichts bestraft, okay?! Du hast hier in diesem Haus deinen eigenen Willen.
Klar, wir werden vermutlich nicht immer der selben Meinung sein und du willst vermutlich auch nicht immer das machen, was ich dir sage aber trotzdem hab ich dich lieb und will das es dir gut geht. Hast du das verstanden, Mäuschen?!
L: Ja. Danke! Ihr seid alle so lieb. Oder zumindest die die ich bis jetzt kennen gelernt habe.
P: Gerne doch! Und jetzt muss ich mal weiter machen. Sonst steht gleich der ganze Boden unter Wasser.
L: Ich komme mit!
    Freundlich lächelt sie mich an.
P: Das freut mich.

Paula bringt den anderen schnell ihre Handtücher und ich beginne schon mal mit dem Tisch decken.
Eine Viertelstunde später sitzen alle am Tisch. Ich ganz dicht neben Paula. Neben mir sitzt Miri.
Paula nimmt meinen Teller und füllt ihn mit Nudeln. Das soll ich alles essen?!
Vorsichtig stochere ich in den Nudeln herum. Wie viele Kalorien hat das wohl?

M: Hast du keinen Hunger?
      Ich schüttel den Kopf
P: Aber du musst was essen. Du bist viel zu dünn!
     Also fange ich an. 1 Nudel. 2. Nudel. 3. Nudel. Nach der Hälfte habe ich das Gefühl gleich zu platzen.
     Leise lege ich meine Gabel weg.
P: Das reicht schon. Ich bin stolz auf dich!

Den Nachmittag war ich in meinem Zimmer und habe gezeichnet.
Meine Gedanken. Meine Gefühle. Alles was in der letzten Zeit passiert ist habe ich in einem Bild verewigt.

Plötzlich merke ich nur das jemand seine Hand auf meine Schulter legt. Ruckartig drehe ich mich um und es ist...

So. Ich lebe auch noch.
Sry das so lange nichts kam aber Schule ist gerade ziemlich stressig.
Ich werde heute noch ein Kapitel schreiben. Mal sehen wann ich es veröffentlichte aber ich gebe mir Mühe. Versprochen!
Bis vielleicht später!
Tschüssiii!!!
Madita08
   

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