❄︎ Part 9 - 01. Dezember
Y/N Y/L/N
Ich wurde von leichten Sonnenstrahlen geweckt und heute ist es soweit. Heute ist der erste Dezember. Heute werde ich diesem Haus mehr leben geben. Ich nahm mein Handy und schreibe Emma und Ilayda, das sie sich heute für um zehn nichts vornehmen sollen. Tom ist anscheinend schon weg, denn als ich zu Seite schaue, ist er nicht mehr neben mir. Ich gehe in Badezimmer und nehme eine schöne warme und vor allem langen Dusche. Nachdem ich auch gleich meine Haare gewaschen habe, zwar mit Tom seinem Shampoo, aber das ist mir eigentlich egal. Gehe ich aus dem Badezimmer, wo er saß. Er schaut mich an und seine gier in seinen Augen kann man sehen, so wann bestimmt meine auch sehen kann. Er stand auf und schaut mir dabei in die Augen. Er scannt mich von oben bis unten, was mich etwas geil macht, wenn ich ehrlich bin. Sowas habe ich bei niemanden gefühlt, aber er ist anders.
"Du bist so wunderschön", sagte er zu mir und ich konnte es nicht mehr aushalten und küsse ihn. Er drückt mich näher an sich, doch nach paar Sekunden merke ich die weiche Matratze und Toms Lippen an meinem Hals. Ich musste stöhnen, obwohl ich es versucht habe nichts zutun, aber ich kann es einfach nicht ändern. "Tom", stöhnte ich leicht und merke das grinsen von ihm deutlich. "Scheiße y/n, mach das nochmal", ich stöhnte seinen Namen nochmal und merke deutlich das er hart ist. Doch bevor es irgendwie weiter gehen kann, klingelt sein Handy. Genervt verdrehe ich meine Augen während er sich zu seinem Handy dreht und annimmt.
Da dieser Moment, mit seiner Arbeit zerstört worden ist, gehe ich in unser Ankleidezimmer und suche nach meinen Klamotten, aber sie waren nicht da. Sofort gehe ich zu Tom, der noch immer Telefoniert und seine Stirn massiert, es muss wohl ein ernstes Thema sein. "Nein, ist schon ok. Ja wir werden da sein", er legte auf und legt sich mit dem Rücken auf das Bett und schaut die Decke an. Als er mich bemerkt, setzte ich mich neben ihn und lege meine Hand auf seine Arm und streicheln ihn, damit er sich etwas wieder beruhigen kann.
"Was ist los?", besorgt schaue ich ihn an, während er mich mal wieder scannt. "Wir haben heute eine Spendenauktion und meine Mutter meinte, wir sollen beide dahin kommen, sie und meine Familie möchten dich unbedingt kennenlernen", ich schaute ihn an und wenn ich ehrlich bin, möchte ich nicht diese Aufmerksamkeit haben. Tom setzt sich auf und schaut mich an. Mein noch nasses Haar streicht er nach hinten und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. "Du brauchst ein Kleid", er wollte aufstehen und gehen, doch ich halte ihn auf. "Wo sind meine Sachen?", er schaut mich verwirrt an.
"Im Ankleidezimmer Prinzessin, wo sollten sie sonst sein?", jetzt grinst er mich an und geht aus dem Schlafzimmer raus. Wieder gehe ich ins Ankleidezimmer und sehe, dass es um die Ecke geht. Gestern war es doch noch nicht so groß? Bei meinem Teil angekommen, musste ich schlucken. Das sind alles Designer Sachen und die Unterwäsche ist meist nur Spitze oder wie meine Mutter immer gesagt hat, ein Fetzten. Ich suchte mir was aus, was nicht gleich Bitchig aus sieht. Danach föhne ich meine Haare und gehe runter in die Küche, da ich richtig Hunger bekommen habe. Mal wieder musste ich staunen, da der Tisch so schön gedeckt ist und unfassbar viel drauf steht. Als ich die Erdbeeren sehe, nahm ich sie mir sofort und fange an sie zu essen. Tom der gegenüber von mir sitzt, lächelt und schaut dann wieder auf die Zeitung. Ein Mafia Boss liest Zeitung? Meine Blicke musste er wohl bemerkt haben und schaut weg von seiner Zeitung und direkt in meine Augen, während er noch eine Augenbraue hochzieht.
"Du liest Zeitung?", fragte ich ihn erstaunend, was er nur mit einem nicken antwortet. Ich verdrehe meine Augen und im Augenwinkel sehe ich das er sich anspannt. Er meinte mal das er es hast, wenn man die Augen verdreht und das bringt mich schon wieder zum grinsen, da ich weiß, wie ich ihn provozieren kann. Beim Frühstücken haben wir nicht viel geredet, da Tom so in seine Zeitung vertieft ist, aber soll mir recht sein. Die Uhr zeigt kurz auf vor um zehn an, als nehme ich meine Schuhe und meine Tasche und wollte gehen, doch Tom zieht mich zurück und schaut mich wütend an.
"Wohin willst du gehen?", sauer fragt er mich und seine Stimmungsschwankungen sind wie bei einer schwangeren Frau. "Beruhige dich. Das haben wir doch vorgestern besprochen, dass ich hier dekorieren möchte", antworte ich ihm, doch statt sich zu entspannen, wird er immer mehr wütender. "Damit habe ich eigentlich gemeint, dass du im Internet bestellst", sein Griff an meiner Taille wird etwas stärker. "Das ist jetzt nicht deine ernst oder? Ich habe Emma und Ilayda schon eingeladen mit mir shoppen zu gehen", als er den Namen Ilayda hört, wird er auf einmal entspannt und nickt. Ich schaue ihn ernst an und wollte gerade gehen, als er mich zurück zieht und mich küsst. "Nehme meine Karten bei übertreibe es nicht", genervt von seiner Stimmung gehe ich aus der Tür und höre Tom noch sagen. "Vigílala y no la pierdas de vista, si notas algo, llámame inmediatamente y tráela directamente a casa. Pero asegúrate de que no te vea" (Bewacht sie und lasst sie nicht aus den Augen, falls ihr irgendwas mitbekommt, ruft ihr mich sofort an und bringt sie direkt auf den Weg zurück nach Hause. Passt aber auf dass sie euch nicht sieht), da ich nicht verstanden habe, was er gesagt hat, sehe ich schon das Auto von Ilayda, ein schwarzer AMG, was ein schönes Auto.
"Hey ihr zwei", begrüßte ich sie und schon geht es los in die Stadt. "Also Ilayda, hast du ein Freund?", kam es von Emma. Ich schaute sie mit einem warnende Blick an, doch Ilayda lacht und nickt. "Ja das habe ich", etwas entspannter schaue ich nach draußen. "Wieso habt ihr alle einen Freund und ich bin immer noch Single", schmollend verschränkt sie ihre Arme, was uns zum lachend bringt. Am größten shopping Center in London angekommen gehen wir rein und ich gehe Direkt in ein Deko-Laden. Da Tom nicht so auf Farbe steht, achte ich darauf das es ehr in Grau, Schwarz und Weiß ist Tönen ist.
Und so vergehen die Stunden, wir haben unfassbar viel gefunden und es ist das erste Mal, dass ich nicht auf das Geld achten musste. Aber trotzdem habe ich auf den Preis geachtet. Es ist nicht mein Geld, sondern das von Tom. "Haben wir jetzt alles?", fragten mich die beiden Mädels gleichzeitig. Als ich nicken wollte, fällt mir ein das ich noch ein Kleid für die Spendenauktion brauche. "Wenn ihr wollt könnt ihr gerne gehen, ich muss für heute noch ein Kleid kaufen", als Emma Kleid hört, funkeln ihre Augen. Hätte sie das Geld dazu hätte sie schon längst ein eigenes Geschäft und würde da ihre eigene Kollektion zeigen. "Endlich sind wir in meinem Thema! Also auf was für ein Date lädt er dich ein?", sie zieht mich hinter sich her, während ich Ilayda mit einem Hilfe-Blick anschaue, aber sie zuckt nur mit den Schultern und lacht.
Der Laden, wo wir gerade rein gegangen sind, sieht ziemlich luxuriös aus. Das lässt mich ein bisschen zweifeln. "Es ist kein Date. Seine Eltern haben gesagt, er soll auf die Spendenauktion kommen und da bin ich seine Begleitung", sie schaut mich mit ihren Hochgezogenen Augenbrauen an. "Die Spendengala ist sehr wichtig für viele Leute. Das meiste Geld geht an die Krankenhäuser für Kinder", erklärt uns Ilayda als sie sich ein Kleid anschaut. Wir drehen uns beide zu ihr um und schauen sie an. "Woher weißt du das?", ich verschränke meine Arme vor mir. Sie verheimlicht irgendwas und das muss ich noch heraus finden. "Ich war schon einmal auf dieser Gala, also darf es auch kein normales Kleid sein. Es muss ansehen, wie das", sie nimmt ein Kleid von der Stange und ich bin total verliebt. Es hat oben dünne Träger und liegt sehr eng an der Haut und am rechten Bein hat es ein Schlitz. "Das musst du sofort anprobieren!", sie schiebt mich in die Umkleide.
Als ich mich im Spiegel betrachte, kann ich gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Ich gehe raus und wie meine Reaktion ist es ihre auch. "Du sieht einfach nur unfassbar schön aus", sagte Ilayda. "Tom wird die Finger nicht von dir lasse können", natürlich kam diese Aussage von meiner besten Freundin. Der Preis allerdings lässt mich nach denken und das sieht Emma. "Es wird ihm nicht schaden. Der Mann hat so viel Geld, da wird er es nicht mal sehen", sie nimmt mir die Kreditkarte aus der Hand und bezahlt es. Gemeinsam gehen wir raus, doch auf einmal hören wir ein Schuss und Leute die schreien und einfach nur in Sicherheit rennen.
"Was ist los?", frage ich Panisch, doch keiner kann mir antworten. Zwei Schwarze SUV's halten vor uns an und sechs Männer kommen zum Vorschein mit Waffen. "Ach du scheiße", drei von ihnen kommen auf uns zu und ziehen uns in den Waagen.
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1/3
Dein Outfit:
Das Kleid:
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