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❄︎ Part 8 - 30. November

Y/N

Heute früh habe ich gemerkt, wie sich die Matratze neben mir sich gesenkt hat. Tom hat sofort seinen Arm um mich gelegt und ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals. Gerade beobachte ich ihn und streichle seine Wange mit meinen Daumen. Doch als ich auf ihr Uhr schaue, sehe ich dass ich auf Arbeit muss, also lege ich ganz langsam Tom seinen Arm von mir und stehe auf. Ich möchte nicht wissen, wie lange er noch gearbeitet hat. Mit dem ganzen Mafia Zeug kenne ich mich nicht aus, aber das es anstrengend ist, dass kann ich mir ganz genau vorstellen.

Fertig angezogen öffne ich die Tür und sehe das er sich leicht bewegt, abrupt bleibe ich stehen und bin ganz leise. Doch als ich merke, dass er ganz friedlich weiter schläft, atme ich aus und schließe die Tür hinter mir. Ich gehe die Treppen hinunter und würde einfach im Café mir was zum Frühstücken machen, da ich einfach keine Zeit mehr habe. Als ich raus gehen wollte, stehen auf einmal, Männer in Anzügen vor mir. "Ich müsste bitte einmal raus gehen, könnten sie mir bitte einmal Platz machen?", ich wollte an ihnen vorbei gehen doch sie ließen mich nicht. "Anweisung von Herr Holland dürfen sie nicht ohne Erlaubnis das Haus verlassen", geschockt schaue ich sie an und kann nicht glauben, was er da gerade gesagt hat.

Ich schaue mir beide genauer und sehe, dass sie etwas jünger sind als, die anderen Bodyguards von Tom. Ich fang an zu Lächeln. "Oh Tom, hat mir gerade beim sex es erlaubt, also bitte lassen mich durch. Der eine schaut angewidert und der andere sieht aus, als würde er gerade selber einen Ständer bekommen. Sie lassen mich durch und lächeln mich an. "Einen schönen Tag", wünschen sie mir und grinse einfach nur. Doch jetzt stehe ich vor einem noch größeren Problem. Wo zur Hölle bin ich und wie komme ich auf arbeit. Ich nahm mir mein Handy und rufe Emma an. "Was willst du", mault sie mich an. "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen", lachte ich und höre nur wie sie mich genervt nach macht. "Ich brauche deine Hilfe. Ich habe keine Ahnung wo ich bin. Tom hat mich einfach mit zu sich nach Hause genommen und dann habe ich bei ihm geschlafen und jetzt muss ich zur Arbeit und habe keine Ahnung, wo ich bin", bevor ich weiter reden konnte spricht sie mir ins Wort.

"Er hat was! Omg! Ist er gut?", erst verstehe ich nicht was sie meint doch dann realisiere ich, wie sie gerade gedacht hat. "Omg Em! Nein!", genervt stöhnt sie auf. "Ich hole dich ab. Schicke mir dein Standort", ich legte auf und schicke ihr mein Standort. Nach nicht mal zwanzig Minuten kam sie mit ihren weißen Mercedes vor gefahren und schaut mich grinsend an. Lachend steige ich ein und dann fährt sie los. "Und ihr habt wirklich nicht mit einander geschlafen?", fragt sie mich mit hochgezogenen Augenbrauen. "Nein, wir kennen uns doch noch gar nicht solange und außerdem weißt du das ich noch Jungfrau bin", sie nickt und zum Glück komme ich nicht ganz zu spät. Als ich ins cafe komme, schaut mich Ilayda mit großen Augen an. "Y/N, Hey", kam sie auf mich zu und ich schaue sie einfach nur an. Irgendwie ist sie komisch, als dachte sie dass ich heute nicht kommen würde. "Hey, ist alles in Ordnung bei dir?", fragte ich sie doch sie lächelt mich an und nickt. Ich gebe Emma einen Kaffe, als Dankeschön das sie mich abgeholt hat.

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Gerade ist es etwas ruhig und ich sitze mit Ilayda am Tisch und zusammen trinken wir ein Kaffee als ich merke, das mich jemand beobachte und ich kenne dieses Gefühl. Er ist hier.

Tom Holland

Ein paar Stunden zuvor.

Gerade wollte ich meine Prinzessin zu mir ran ziehen, als ich merke, dass sie nicht mehr neben mir liegt. Viel dachte ich mir nicht dabei, weil sie einfach nur unten sein könnte und schon auf mich wartet. Als gehe ich entspannt unter die Dusche und denke an sie. Wie sie vor mir steht und mich einfach neu anschaut. Ich bekomme einen heftige Errektion und besorge es mir selbst. Noch nie hat es eine Frau geschafft, dass ich nur von ihr denke eine Errektion bekomme, aber sie ist anders. Als ich fertig mit allem bin gehe ich nach unten und gehe in die Küche. Doch als ich ankam, war sie nicht da. Langsam werde ich wütend und denke nach wo sie noch sein könnte. Im Wohnzimmer ist sie nicht. "WO IST SIE!", schreie ich und gehe zu zwei meinen Männern. "Wo ist sie du Arschloch Schreie Ich ihn an. "Sie ist heute früh raus gegangen Sir", antwortet er mir und kriegt dafür einen heftigen Schlag in sein Gesicht. Seine Nase fängt an zu bluten. "Ich habe euch befohlen, dass ihr sie nicht raus lassen sollt! Würde eurer Vater nicht so gut mit meinem Vater befreundet seit, würdet ihr jetzt Tod sein!", jetzt schauen sie mich etwas ernster an und merken wie die Situation immer schlimmer wird. "Warum habt ihr sie raus gelassen?!", ich nehme mir Riko der ältere von den beiden und drücke ihn fest gegen die Wand. "Sie hat gesagt, sie hat heute früh mit Ihnen gesprochen", gibt er leise von sich, weil er kaum noch Luft bekommt. "Beim sex", antwortet Phillip noch kassiert die nächste.

"Wenn ich mit meiner Frau schlafe, dann wird sie definitiv nicht so einfach noch laufen können!", ich lasse Riko los und schaue beide an. "Hole dir ein Tuch, du versaust mir mein ganzen Boden", ich nehme mir mir zwei meiner Männer mit und gehe zu meinem Porsche. Ich weiß ganz genau, wo sie ist. Durch einen Anruf von Ilayda, werde ich aus meinen Gedanken gerissenen. "Was!", brülle ich ein höre ein bekanntes Lachen im Hintergrund. "Sie ist hier", redet Ilayda zu mir und mein Griff wird immer fester am Lenkrad. "Sie soll das Café nicht verlasse! Pass auf sie auf!", befahl ich ihr und legte auf. Die einzige Frage die ich mir noch stelle ist, wie sie es überhaupt geschafft hat, von unsere zu Hause weg zu kommen.

Am Café angekommen Sitz y/n mit Ilayda am Tisch und trinkt einen Kaffe. Als sie merkt dass ich sie beobachte, wird sie unruhig, denn sie weiß das ich hier bin und das es mir nicht gefällt das sie ihr ist. Zusammen gehe ich mit meinen Männern rein und drehe das Schild wo "offen" steht um. Sie steht auf und schaut mich an.

Y/N  Y/L/N

Ich schaue ihn an, so wie er mich auch anschaut. Keiner von uns beiden sagt etwas und diese Stilen ist unangenehm. "Baby", sagte ich und merke, wie sauer er ist. Seine Gesichtszüge verraten ihn sonst nie, aber heute definitiv. Er machte einen Handbewegungen und Ilayda die hinter mir stand geht nach hinten, wo wir uns normalerweise aufhalten. "Was machst du hier?", fragte er mich wütend, dich ich schaue einfach nur nach unten. Er kommt auf mich zu und hebt mein Kinn, so dass ich ihm in die Augen schauen muss. "Ich habe dich gefragt WAS DU HIER MACHST!", ich zucke , was ich knurren lässt. "Arbeiten", antworte ich leise und schaue weiter in diese perfekten Augen. Wenn er wütend ist, dann ist er noch heißer als sonst. "Du sollst nicht einfach abhauen!"

Verwirrt schaue ich ihn an, denkt er wirklich ich hauen ab? Doch langsam merke ich wie die Wut in mir immer größer wird. "Ich bin nicht abgehauen, sondern nur auf Arbeit gegangen, denn das ist mein Job! Ich liebe meinen Job und das kannst du mir nicht weg nehmen!", brülle ich ihn an und merke das er gleich Platzt so wütend ist er. "Vergiss nicht wer vor dir steht y/n"

"Wer steht denn vor mir? Mein Freund oder der Mafia Boss? Denn so wie du dich gerade verhältst ist es der Mafia Boss! Mit diesem Geld verdiene ich mein Geld und bezahle den Platz im Altersheim ab!", er drückt mich gegen die Wand und hält seine Hand gegen meinen Hals. "Du kommst jetzt mit mir zu uns nach Hause!", ich nickte und musste erstmal an mein Hals greifen. "Du hast sie doch noch nicht mehr alle!", schreie ich ihn an. Ich nehme meine Sachen und wollte raus gehen, doch die Männer von ihm lassen es nicht zu."

"Lasst mich durch oder ich drehe hier wirklich gleich durch!", blaffte ich die beiden an die nur gerade aus schauen. Tom gibt den beiden ein Zeichen, dass sie mich durch lassen sollen. Ich steige in Tom sein Auto ein und schaue ohne Emotionen nach vorne. Als er Einsteigt, will er eine Hand auf meinen Oberschenkel, aber ich lege sie sofort sauer weg. Er denkt doch jetzt nicht wirklich das alles in Ordnung ist. "¡Pequeña bestia! ¡Déjame poner mi mano en tu muslo!" [Du kleines Biest! Lass meine Hand auf deinen Oberschenkel], da ich keine Ahnung, was er gesagt hat ignoriere ich ihn einfach

Bei ihm zu Hause angekommen gehe ich sofort rein und sehe, wie die Männer von heute früh mich emotionslos anschauen. Ich lächelte nur in mich rein und gehe in die Küche, da ich nicht mal Zeit hatte mir was zu Essen zu machen. Ich sah Harrison und lächelte ihn an. Er lächelt zurück bekommt aber von Tom einen Blick zugeworfen, wo er direkt aus dem Raum raus geht.

"Du gehst nie wieder ohne mit mir abgesprochen zu haben, nach draußen!", wütend schaue ich ihn an und wollte gerade zum sprechen anfangen, da war er schon aus der Küche raus. Ich hörte noch, wie die Tür zuknallt. Ich verdrehe meine Augen und schaue auf mein nicht so modernes Handy

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Tom ist irgendwann gegangen und hat mir nicht einmal gesagt, wo er hin geht. Ich muss ihm alles sagen, aber er darf hingehen wo er möchte? Wie unfair. Ich sitze auf der Couch und langsam wird mir langweilig also gehe ich durch das Haus und sehe, eine große elegante Tür. Als ich rein gehen, sehe ich unfassbar viele Bücher. Er hat einen Riesen Bibliothek, wie reich ist dieser Mann? Ich schaute mich ein bisschen um und habe tatsächlich ein Buch gefunden. Es ist eine richtig Klischeehafte Liebesgeschichte, aber genau das ist es, was ich liebe zu lesen, obwohl ich nicht an die große Liebe glaube!

Nach ein paar Stunden bin ich fast am Ende angekommen. Ich habe dieses Buch wortwörtlich zu verschlingen. "WO IST SIE!", höre ich Tom schreien, doch ich ihr ignorierte ihn. Er kann mir nichts befehlen. Nach paar Minuten öffnet sich die Tür und seine Präsenz macht mich sofort nervös. "Prinzessin", sagt er und setzte sich neben mich. Doch ignorierte ihn weiterlas ihm nicht gefällt. Er nahm also bei Buch und legt es neben sich. "Hey! Ich war bald fertig mit dem Buch", genervt wollte ich aufstehen doch er hält mein Handgelenk fest. "Hör auf mich zu ignorieren!" , er zieht mich auf seinen schoß und wir sind uns dadurch sehr nah, was mich nervös macht, wie schafft er das immer.? Er küsste mich gierig und was machte ich? Lasse es natürlich zu. Doch schnell löste ich mich von ihm und schaute auf meine Hände. "Baby, ich weiß du bist sauer doch ich möchte einfach nicht, dass du irgendwie in Gefahr geratest", mit dieser Antwort schaute ich ihn an. "Warum sollte ich in Gefahr geraten? Was ist los?", meine Atmung wird etwas schneller, was er natürlich merkt. "Niemand ist in Gefahr, macht dir da keine Sorgen, aber du bist jetzt ein Teil meines Lebens und ich will nicht, das was mir gehört mir weg genommen wird. "Lass uns schlafen gehen. Du siehst sehr müde aus", ich nickte und wollte aufstehe doch Tom hebt mich hoch und trägt mich wie eine Prinzessin in unser Bett.

Lächelt liege ich jetzt hier in seinen Arme und Kuschel mich immer mehr an ihn. Er küsst meine Stirn und sagt aus Spanisch "Duerme bien princesa. Te quiero", was bedeutet das ich gut schlafen soll und das er mich liebt. "Anch'io ti amo",(Ich liebe dich auch) antworte ich ihm auf Italienisch zurück und schlafe friedlich in seinen Armen ein

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Eigentlich hatte ich heute eine Lesenacht geplant, aber die muss ich verschieben. Es wird aber definitiv dieses Wochende passieren. Ich hoffe der Part hat euch gefallen.

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