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❄︎ Part 5 - 28. November

Da ich die Nacht doch nicht ganz alleine verbringen wollte, ging ich zu meiner Freundin Emma und da machten wir uns einen entspannten Abend. Ich habe ihr natürlich alles erzählt und sie hat mich verstanden, dass ich wütend auf ihn bin. Gerade sitzen wir am Frühstückstisch als mein Hand klingelt. Ich schaute darauf und sehe, dass es Tom ist. Ich lasse es klingeln. Soll er sich ruhig sorgen machen, wenn man mich schon sitzen lässt dann, muss man eben auch mit den Konsequenzen leben. "Willst du nicht rangehen?", fragt mich Emma entspannt und trinkt von ihrem Kaffee ein Schluck. "Nein, er kann sich ruhig sorgen machen, wenn er es überhaupt tut. Er hat mich gestern warten lasse und jetzt lass ich ihn warten", genervt schaue ich sie an und sie weiß, dass wir von einem anderen Thema reden sollten.

"Wie läuft die Arbeit? Hast du mal wieder Zeit, was zusammen zu machen? Bald ist Weihnachten, wir könnten den Kindern im Heim wieder helfen und dann könnten wir auf den Weihnachtsmarkt, so wie jedes Jahr", mit freudiger stimme ich erzählt sie mir von ihrem Vorschlag. An all das habe ich gar nicht mehr gedacht. Meine Gedanken sind nur bei ihm. Obwohl ich es nicht möchte, ist Tom immer in meinen Gedanken. Wenn ich dich Augen schließe, sehe ich sein perfektes Gesicht vor mir mit seinen unfassbar schönen und weichen Lippen. "Gerne können wir das machen, die Kinder würden sich bestimmt wieder auf die Geschenke freuen", antworte ich ihr. Ihr Handy fängt an zu klingeln, sie steht auf und geht zu ihrer Tasche, während sie telefoniert fang ich schon mal an, das drecke Geschirr weg zu räumen. Doch schneller als gedacht kommt sie zurück und hält mir das Telefon hin. "Es ist für dich", Fragen schaue ich sie an und halte mir das Telefon an mein Ohr. "Hallo?", verwirrend schaue ich sie an und sie lächelt mich einfach nur entschuldigend an."

"Warum, verdammte scheiße gehst du nicht an dein Telefon, wenn ich dich anrufe!", brüllt mich Tom an. "Was erwartest du?! Du lässt mich gestern, drei Stunden auf dich warten und du denkst, ich bin nicht wütend! Ich bin richtig sauer Tom! Ich dachte du meinst es ernst mit mir, aber anscheinend habe ich mich geirrt! Du bist wie jeder andere Typ!", sauer lege ich auf und gebe Emma, das Handy zurück. Ich nehme meine Sachen und suche nur noch mein Schlüssel für die Arbeit. "Denkst du es war die richtige Entscheidung?", fragte mich Emma und ich weiß ganz genau, das sie das Gefühl hat, dass es ihre Schuld ist, weil sie an das Telefon gegangen ist. "Em, er ist wie jeder andere, nur mit einem bisschen mehr Geld, ach was rede ich da? Mit sehr viel Geld, aber trotzdem hat er mich warten lassen, würde ich ihn was bedeuten, hätte er gestern, Zeit mit mir verbracht und nicht mit seiner Arbeit."

Ich verabschiede mich von ihr und gehe aus der Tür raus und davor steht ein schwarzer Audi. Das kann nicht wahr sein, wie kann er mich bitte so schnell finden. Ich gehe an dem Auto vorbei und tue so, als würde ich ihn nicht gesehen haben. Als die Fensterscheibe runter gemacht wurde, gebe ich ihm nicht einen Blick. "Y/N Steig ein. Du wirst dich noch erkälten, wenn du den ganzen Weg läufst", ruhig spricht er zu mir, doch ich laufe schneller und ignoriere ihn. "Hör zu, es war nicht meine Absicht, dich sitzen zu lassen, aber es kam was wirklich wichtiges dazwischen-", jetzt bleibe ich abrupt stehen und schaue ihn an. "Du hättest mir Bescheid geben sollen! Ich habe mir Hoffnung gemacht, aber wie jeder andere spielst du nur mit mir. Du erzählst mir nicht wer du bist oder was du arbeitest! Ich muss dir alles erzählen, aber von dir kommt kein kleines bisschen Wahrheit aus deinem Mund", schreie ich ihn an. Er steigt aus und steht jetzt vor mir mit seinem unfassbar guten Körper.

Nein y/n, lass dich jetzt nicht ablenken, sagt meine Innere Stimme zu mir. "Woher weiß ich, dass du wirklich Tom Holland bist und nicht irgendein, geldgeiler Typ der versucht Frauen abzuschleppen?", er sagte nichts und schaut mich einfach nur an. "Du bist süß, wenn du sauer bist, aber steige jetzt ins Auto. Deine Schicht, wird heute Ilayda übernehmen", verdutzt schaue ich ihn an und bewege mich kein Stück. "Würdest du bitte in den Waagen steigen?", jetzt bin ich noch mehr überrascht. Er hat wirklich bitte gesagt. Er zieht mich in den Waagen und hilft mir rein. Was mach ich denn jetzt? Kann er mich tatsächlich dazu bringen, so schnell nicht mehr wütend auf ihn zu sein. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihn einfach nur an. Er hat keinen Anzug an, das ist was neues. Er hat ein schwarzes Shirt an, was sein Muskeln sehr betont und eine schwarze aber schicke Hose an. Ich glaube in seinem Kleiderschrank, gibt es nur schwarz andere Farben hat er bestimmt nicht. "Wir werden jetzt reden und das lange und intensiv. Keine Lügen nur die reine Wahrheit", erklärt er mir und fährt auf die Straßen von London. "Na schön, damit bin ich einverstanden", antworte ich ihm und scanne ihn immer weiter ab.

Mein Drang zu ihm wird immer größer und ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann. "Wenn du weiter mich so anschaust, dann kann ich für nichts mehr garantieren", peinlich berührt drehe ich mein Kopf weg und schaue auf meine Hände. Tom legt seine freie Hand auf meine und schaut kurz zu mir rüber, dann aber wieder auf die Straße. "Es muss die nicht peinlich sein Baby. Ich mag es wenn du mich so anschaust, dann bist du immer so konzentriert und gleichzeitig absolut heiß", jetzt hat er mich richtig nervös gemacht. Hat er wirklich solche Gefühle oder sagt er das bloß? Sein Handy klingelt mal wieder, was ihn total verspannt und er sein Lenkrad fest umgreifen lässt. Sein Kiffer spannt er schon wieder so an, also gehe ich langsam mit meinen Fingerspitzen, seinen Konturen entlang und merke, wie er sich beruhigt. "Harrison!", schreit er als er das Telefonat annimmt. "Ich weiß, dass du dir heute frei genommen hast, aber komm bitte zu mir, wenn y/n zu gestimmt hat", Tom verdreht die Augen und schaut genervt auf die Straße. "Mach ich", sofort legt er auf und massiert seine Stirn und schaut dann zu mir. "Was meint er mit „wenn y/n zugestimmt hat"?", er lächelt leicht und schaut weiter auf die Straße. "Das können wir alles versprechen, wenn bei mir zu Hause sind und was essen." Mit einem Riesen Lächeln schaue ich ihn an und kann mir ein leisen quietschen nicht verkneifen.

Nach fünfzehn Minuten kommen wir wieder vor diesem Tor an, wo er sein Fingerabdruck scannen lässt und fährt diesmal in eine Garage. Als die hoch geht, fehlt mir die Spucke im Mund. Wie kann man so viele Autos haben und dann noch verschieden Marken. Audi, Mercedes, Porsche, zwei Ferrari, sogar Maseratis. Tom kommt auf die Beifahrerseite und öffnet mir die Tür. Als er mir auch beim aussteigen geholfen hat, schaue ich mich nochmal genauer um, diese Autos sind schon purer Luxus. Als ich eine Hand an meinem Rücken spüre, drehe ich mich um und schaue zu Tom, der auch zu mir runter schaut. "Weißt du was schöner ist, als die Autos?", fragt er mich und ich schüttle mit meinen Kopf. "Du bist viel schöner als diese Autos. Du bist wie ein großer Diamant, der immer mehr strahlt und von jeder Seite, von dem man ihn betrachtet, ist er wunderschön, genau wie du", eine Träne fällt mir die Wange hinunter, die er sofort weg wischt. "Du veränderst mich und ich bin mir noch nicht so sicher, ob das was gutes ist oder was schlechtes. Doch jetzt möchte ich ein Kuss, weil ich heute noch keinen bekommen habe", freudig beuge ich mich zu ihm hoch und küsse ihn. Er legt seine Hände um meine Hüfte und zieht mich daher näher an mich. Unser Lippen bewegen sich in einem langsamen Rhythmus und trotz das wir uns schon so nah stehen, möchte ich dass er noch näher ist. Doch er entfernt sich von mir und schaut mich an. "Wir gehen jetzt hoch und dann reden wir, über alles was wir besprechen müssen", erklärt er mir. "Gerne", antworte ich ihm und nehme seine Hand in meine. Als er Richtung Fahrstuhl geht, stoppe ich und schaue ihn an. "Ähm.., gibt es hier auch Treppen?", frage ich nervös und schaue nach Links und rechts. "Der Fahrstuhl ist die schnellste Möglichkeit nach oben", fragend schaut er mich an.

"Tom bitte. Ich kann da nicht rein. Ich h-habe schreckliche Angst", meine Hände fangen an zu zittern und jetzt schaut mich Tom etwas ernster an. "Baby, warum hast du nie was gesagt? Ich hätte es umbauen lassen können", er küsst trotz seiner schärferen Stimme meine Stirn. "Ich war nur einmal hier Tom. Ich wusste bis jetzt nicht mal, dass du so ein Riesen Haus hast, was weiter unter den Boden noch geht", erkläre ich ihn und er nickt nur. Er nimmt sein Handy und ruft jemanden an. "Baby, wir müssen da jetzt rein. Wir haben Treppen, aber das würde ewig dauern." Er nimmt meine Hand und geht langsam mit mir hinein. Die Panik komm langsam und ich fange an schneller zu atmen, was er natürlich mitbekommt. "Mach die Augen zu", fordert er und ich schaue ihn verwirrt an. "Ich habe gesagt, mach die Augen zu!", erschrocken das er seine Stimme erhoben hat, schaue ich auf den Boden und versuche irgendwie meine Panik Unterkontrolle zu bekommen. "Mach die Augen zu und konzentriere dich auf meine Atmung und meine Stimme", er drückt mich an sich und ich lege meinen Kopf an seine Brust, da er sowieso größer als ich ist. Die Türen schließen sich und die Panik wird größer, doch ich probiere so gut, wie es geht mich einfach auf ihn zu konzentrieren. "Es ist gleich vorbei, du machst das sehr gut", beruhigt er mich. Es ist erstaunlich, wie seine Stimme und vor allem er, mich beruhigen kann. Ich hörte ein "PING" und die Türen öffnen sich, schnell gehe ich aus dem Aufzug aus und atme einmal tief durch. Meine schwitzigen Hände, wische ich mir schnell ab, so das er es nicht sieht. In diesem Moment, merke ich erst einmal, wie groß dieser Raum eigentlich ist. Doch eins bemerke ich sofort. Er hat nicht ein bisschen Weihnachtsdekoration oder eher gesagt überhaupt Dekoration. Er stellt sich neben und schaut mich an.

"Komm jetzt Baby. Das Essen ist schon fertig", zusammen gehen wir in eine luxuriöse Küche. Die ist dreifach, nein was rede ich da. Sechswach so groß, wie meine Küche. Die weißen Marmorplatten machen es noch einmal, viel moderne und es ist alles in weiß gehalten. Der Tisch ist schon gedeckt und es sieht einfach nur fantastisch aus. "Also der Plan ist, dass wir jetzt unser Essen ungestört nachholen können und dann setzten wir uns an den Kamin und reden", erklärt er mir und zieht den Stuhl zurück, damit ich mich hinsetzen kann. Dankend lächle ich ihn an, was er tatsächlich auch erwidert. Auch wenn man hinter seiner kalten Fassade es nicht sieht, aber er kann sehr romantisch sein. "Gaby!", ruft er nach der älteren Dame, die sofort mit einem Wein ankam. Als sie mich sah, lächelt sie mich an und gießt mir in mein Glas rot Wein ein. "Vielen Dank", sie geht zu Tom und gibt ihm auch sein rot Wein. Sie hat eine zittrige Hand, was mir sofort auffällt. Meine Mutter hatte sowas auch Mal und musste damit auch zu Arzt. Es kam dabei heraus, dass sie einfach viel zu viel Stress hatte, was ich mir bei Gaby sehr gut vorstellen könnte. "Geht es ihnen gut?", fragte ich sie besorgt und sie lächelt mich einfach an. "Natürlich", sie verschwindet wieder und ich schaue ihr noch nach. Tom legte seine Hand auf meine, was mich wieder zu ihm Blicke lässt. Sein Blick ist eine Mischung aus Kälte und Besorgnis. "Was ist los?", fragte ich ihn.
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Dein Outfit:

Tom:

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