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❄︎ Part 35 - 15.02 Dezember

Y/N  Y/L/N

Als wir angekommen sind, verabschiede ich mich von ihr und ging auch schnell rein. Da ich das Kleid nicht gekauft habe, muss ich mir ein Outfit zusammensuchen und ich weiß noch nicht, ob ich das Schaffen werde.  Als ich die Tür aufmachen wollte, stand auf einmal Tom vor mir und schaut mich prüfend an. „Ich sehe keine Tüte? Wart ihr nicht shoppen?", ohne auf seine Frage zu antworten gehe ich an ihn vorbei. Doch als ich ins Zimmer rein ging, hang da der Jumpsuit. Das kann nicht sein. Wie konnte er wissen, dass ich es mir nicht gekauft habe. Als würde er wissen, dass ich über ihn denke, legt er seine Arme um mich herum und drückt mir ein Kuss auf den Hinterkopf.

„Mein Geld ist auch dein Geld, Prinzessin. Ich habe genug davon, also brauchst du dir auch keine Gedanken, darüber zu machen, wenn deine Outfits etwas teurer sind." Ich konnte meine Emotionen in diesem Moment nicht zurückhalten. Meine Emotionen bei ihm sind generell einfach anders. Langsam drehe ich mich in seinen Armen und schaue ihn an. Als er meine Tränen sieht, wischt er sie weg und gibt mir ein Stirnkuss. „Ich liebe dich y/n und ich möchte, dass es dir an nichts mehr fehlt."

Ich stelle mich auf Zehenspitzen und treffe mit meinen Lippen auf seine. Ich liebe ihn. Nicht wegen seines Geldes. Nein. Ich liebe ihn, weil er mir zeigt, wie er wirklich ist. Auch wenn er bei anderen als kalter Mafiaboss rüberkommt, hat er innerlich sein Herz am rechten Fleck. Wahrscheinlich möchte er es selbst nicht hören, doch er behandelt mich wie eine Prinzessin. Als er sich entfernt schaut er mich mit diesem Blick an, wo nur dahinschmelzen kann. „Jetzt mach dich fertig Prinzessin. Es geht bald los und wir wollen doch nicht zu spät kommen." Ich gebe ihn noch einen Kuss und verschwinde im Badezimmer.

Nach einer Stunde habe ich es tatsächlich geschafft, mich komplett fertig zu Stylen, obwohl ich starke Probleme mit meinen Haaren hatte. Manchmal kriege ich meine Frisur genau so hin, wie es mir vorstelle, doch manchmal eben nicht und genau heute war so ein Tag. Ich habe es gottseidank trotzdem geschafft sie ordentlich hinzubekommen. „Prinzessin, wie lange brauchst du noch? Wir müssen in 10 Minuten unten sein.", höre ich Tom rufen. Ein letztes Mal schaue ich in den Spiegel. Als ich die Tür langsam öffne ist Tom seine Aufmerksamkeit sofort auf mich gerichtet. Er schaut mich von oben bis unten an, was mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper verschafft. Als er sich noch über die Lippen leckt mit seiner Zunge, wird meine Lust auf ihn immer größer. Wie schafft es ein einzelner Mann mich so aus dem Konzept zu bringen, dass ich alles um mich herum vergessen kann?

Er reicht mir seine Hand hin, die lächelnd annahm. Mit einem Ruck zieht er mich an sich ran und fährt mit seiner Hand meinen nackten Rücken entlang. Der Jumpsuit ist wirklich sehr schön, doch am Rücken fehlt wirklich etwas Stoff. Dennoch sind alle wichtigen Stellen bedeckt. Da kann ich mich also nicht beklagen. „Du siehst heiß aus Prinzessin. Wenn wir jetzt nicht losmüssten, dann würde ich dir dieses Teil sofort wieder vom Leib reißen. Leider müssen wir jetzt wirklich los", seine weichen Lippen berühren meine noch ein letztes Mal bevor wir runter gehen.

Als wir das Haus verlassen, konnte man schon das Zelt sehen. Je näher wir der Veranstaltung doch kommen, kommt mir mein komisches Gefühl von heute früh wieder zurück. Tom merkte sofort das mit mir etwas nicht stimmt und bleibt stehen. „Alles gut bei dir?", er legt seine Hand auf meine Stirn, so wie eine Mutter, die nachschaut, ob ihr Baby Fieber hat. „Was machst du da?", frage ich verwirrt und lege meine Hand von meiner Stirn. „Heute früh sahst du genauso aus. Ich will bloß nicht das du Krank auf diese Veranstaltung gehst." Ich muss mich zusammen reiße ihm nicht gleich in die Arme zu fallen. Er ist so besorgt um mich, dass er sogar die Party von seinem Cousin sausen lassen würde. „Tom mir geht es auf dieses Weise gut. Ich habe nur das Gefühl das irgendetwas passieren wird." Natürlich sind alle seien Alarmglocken aktiviert.

„Du bleibst immer in meiner Nähe!", sagt er streng und nimmt meine Hand in seine. Irgendwas muss mit mir Falsch sein, denn diese strenge Art macht mich richtig an. Leicht presse ich meine Oberschenkel aneinander und schaue ihn an. „Bist du feucht, Baby?", schnell lege ich meine Hand auf seinen Mund. Wir sind hier nicht allein und er spricht einfach laut aus, dass ich Feucht bin. Wie wusste er das? „Wie?", fragte ich ihn und er lacht, während er mich hinter sich herzieht. „Du presst deine Oberschenkel aneinander, deine Lippe wird von deinen Zähnen zerquetsch und du schaust mich an, als würdest du mich gleich in die nächste Ecke zerren."

Als er zu Ende gesprochen hat, kommen wir schon bei Alejandro und Adriana an, die uns freudig anschaue. In Adriana ihrem Gesicht konnte man ganz genau sehen, dass sie etwas damit zutun hat, dass ich jetzt so aussehe, wie ich nun mal gerade aussehe. „Wow Y/N! Adriana hatte recht. Du siehst fantastisch aus. Tom hat einen guten Geschmack." er zwinkert ihm zu, bevor die beiden zu ihren Gästen gehen. „Das lass ich jetzt einmal durch Gehen, wenn dich nochmal so ansieht, wird das kein nettes Gespräch", ich drücke seine Hand fest, doch mit diesen bisschen Kraft was ich besitze ist es nicht mal ein Schmerz für ihn. Das würde uns noch fehlen, dass sich der Bräutigam mit seinem Cousin prügelt. „Reiß dich zusammen! Er hat mir nur ein Kompliment gemacht.", er schaut mich grimmig an und schnaubt laut aus.

Auf den Weg zu unserem Platz merke ich die ganzen Blicke der Frauen, die auf Tom liegen. Das stört ihn natürlich nicht, aber so ein blödes Kompliment von seinem Cousin. Um den Damen zu zeigen, wem er gehört ziehe ich ihn an mich ran und küsse ihn. Keine Sekunde hat es gedauert, da legt er seine Arme um mich und zieht mich näher an sich ran. „Meine eifersüchtige Prinzessin", nuschelt er zwischen unserem Kuss. Bevor der Kuss zu intensiv wird entferne ich mich und grinse den Damen zu, die die ganze Zeit zugeschaut habe und sich wahrscheinlich in ihren Träumen gewünscht haben, dass sie an meinem Platz sind.

„Sie sollte nur wissen, wem du gehörst", sage ich ihm, während er sich durch die Haare fährt. Wenn er nicht gleich aufhört, ziehe ich ihn wirklich gleich in die nächstbeste Ecke. Adriana fing an zu reden, weswegen unsere ganze Aufmerksamkeit auf ihr lag. Während ihrer ganzen Ansprache hatte ich das Gefühl, dass ich beobachtet werde. Ich drehe mich um, doch von allen Gästen ist die Aufmerksamkeit auf Adriana gerichtet. „Doch die ganze Organisation habe ich nicht allein gemacht. Der beste Freund von meinem Verlobten, der auch Alejandro heißt hat mir geholfen. Komm doch bitte zu mir Al."

Als die Person auf die Bühne ging, spüre ich wie das Blut in meinen Adern gefriert und ich alles um mich herum vergesse.

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