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❄︎ Part 33 - 14.03 Dezember

Y/N Y/L/N

Ich staunte nicht schlecht als wir aus dem Flugzeug stiegen. Ich wusste das Tom seine Familie reich ist doch so reich hätte ich nicht gedacht. Vor uns steht ein Luxuswagen nach dem anderen. Während ich vor mich hin staunte, fing Tom an zu grinsen. Aus einem der Luxuswägen kam ein gutgebauter Mann heraus, der wie im Film seine Sonnenbrille absetzt und anfängt zu Lächeln, als er uns sah.

„Alejandro, mein Cousin. Wie lange haben wie uns jetzt nicht gesehen?", die beiden Umarmen sich kurz und man konnte während der Umarmung sehen, wie sehr sich die Familie versteht. „Tom es ist schon eine Ewigkeit her und wie ich mitbekommen habe, bist du auch nicht allein gekommen.", beide drehen sich um und lächeln mich an. „Alejandro, das ist meine Freundin Y/N Y/L/N. Baby, das ist mein Cousin Alejandro Fernandez."

Als ich mir Alejandro genauer anschaue kann ich verstehen, warum sich seine Verlobte verliebt hat. Die Männer in dieser Familie sehen richtig heiß aus. „Dann wollen wir euch mal zu eurer Unterkunft bringen. Ich freue mich wirklich, dass ihr es geschafft habt:" Uns wurden die Koffer abgenommen und weggepackt. Wir steigen alle ein und ich bin sehr auf die Fahrt gespannt. Ich war noch nie in Spanien und der erste Eindruck ist schon sehr besonders. Die Männer haben sich während der Fahrt die ganze Zeit unterhalten und man kann es ihnen definitiv nicht verübeln. Sie haben sich so lange schon nicht gesehen, da hätte wir Frauen auch sehr viel zu besprechen.

Nach einer nicht so langen Fahrt sind wir auch schon angekommen. Als ich gedacht habe Tom sein Anwesen ist schon groß, dann habe ich mich aber gewaltig geirrt. Dieses Anwesen ist fast dreifach so groß, wie Tom seins. Ich habe keine Ahnung, ob Tom sein Cousin auch ein Teil der Mafia ist, aber dennoch hat der Mann Kohle. Auch die Innenräume sind luxuriös und ich komme vom Staunen gar nicht raus, im Gegensatz zu Tom. Für ihn ist das schon alles so normal, dass er seinem Cousin folgt. „Baby kommst du?". fragt mich Tom. Als ich mich umdrehe sehe ich schon, wie beide auf mich warten.

„Es wird so Ablaufen, dass wir morgen eine kleine Feier haben, bevor es dann am Samstag mit der Hochzeit weiter geht", erzählt uns Alejandro als wir im Zimmer angekommen sind. „Tom wir haben für mich aber nur ein Kleid gekauft", er jedoch zuckt nur mit den Schultern. „Das ist denke ich gar kein Problem. Adriana meine Verlobte hat bestimmt noch ein Kleid für dich." Nervös spiele ich mit meinen Fingern, weil diese Situation dann doch etwas peinlich ist. Ob Tom wusste, dass es zwei Partys gibt oder hat er es einfach nur vergessen? Jedoch habe ich ein komisches Gefühl in meinem Bauch als würde etwas in den nächsten Tagen passieren, nur was ist die Frage. „Vielen Dank", mit einem Nicken und einem kleinen Lächeln verlässt er unser Zimmer, was für uns die paar Tage zur Verfügung steht.

„Oh Gott war das peinlich", sage ich als ich mich aufs Bett lege. Ich höre, wie Tom leicht lacht und sich neben mich legt. „Das gibt dir doch gleich die Möglichkeit Adriana kennenzulernen." Ich drehe mich zu ihm um und schaue in seine wundervollen Auge. Sein perfektes Lächeln macht es einem nicht gerade leichter, nicht über ihn hinweg zu Fallen. „Tom?", ob es eine gute Entscheidung es mein Bauchgefühl anzusprechen weiß ich nicht, aber ich kann sonst nicht die Tage genießen. „Ja Baby?", antwortet er mir und streicht mir meine Haarsträhne hinter mein Ohr. Seine Hand gleitet langsam zum meinem Hals, wo er sie auch beruhen lässt. Nervös schlucke ich und schaue in seine Augen. „Was ist los Prinzessin?", fragt er mich. „Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas in den nächsten Tagen passieren wird.", er richtet sich langsam auf und schaut mich an. „Wieso denkst du das?", ich zucke jedoch nur mit den Schultern. „Es kam einfach. Vielleicht irre ich mich auch nur, aber ich wollte es dir einfach nur mal gesagt haben", den Anschein nach hat er auch nichts mehr zu sagen, denn er schaut nur nach vorne und ist still.

„Ich werde mich jetzt etwas umschauen, das Haus ist so riesig, da brauch man etwas Zeit, um sich umschauen zu können", mit einem Kuss auf der Wange verabschiede ich mich bei ihm und gehe aus dem Zimmer hinaus. Es war wahrscheinlich doch keine gute Idee es ihm zu sagen. Wahrscheinlich habe ich gerade sein Beschützerinstinkt aktiviert.

Auf den Weg in den Garten konnte ich schon viele Dinge sehen, die mich zu Staunen gebracht haben. Das ich jemals hier in diesem Luxus leben würde hätte ich mir in meinem Leben nie vorstellen können, doch ich bin hier und das verdanke ich alles nur Tom. Er hat mein ganzes Leben, innerhalb von ein paar Wochen auf den Kopf gestellt. Dennoch muss ich noch mit ihm darüber reden, dass ich wieder arbeiten gehen möchte, denn nur bei ihm auf der Couch zu sitzen ist echt langweilig. Ich schüttle mein Kopf leicht, um diese Gedanken aus dem Kopf zu bekommen und diese wunderschöne Aussicht zu genießen. „Es ist wunderschön, nicht wahr", leicht erschrocken schaue ich zu einer jungen Frau, die sich neben mich gestellt hat als ich den Ausblick genossen habe. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin Adriana", sie hält mir freundlich die Hand hin. Schnell greife ich mit meiner kalten Hand ihre Hand und schüttle sie.

„Es freut mich dich kennenzulernen Adriana. Ich bin Y/N, die Begleitung von Tom", sie lächelt mit freundlich an und schaut wieder nach vorne. Ihr mittellanges braunes Haar, fliegt durch den Wind leicht hoch. Ihr Outfit betont leicht ihre Figur, was aber ziemlich elegant aussieht und ihre Haut ist Marcellos. Es wundert mich nicht, dass sich Alejandro in sie verliebt hat. „Ich komme gerne hierher, um Abstand von dem ganzen Stress zu bekommen. Was machst du hier?", fragt sie mich, als wir beide aufs Meer schauen. Gerne würde ich mir einen Bikini holen und zum Meer gehen, doch ich bei den Temperaturen, wäre es für mich dann doch zu kalt. „Ich wollte mich etwas umschaue. Das ist das erste Mal, das ich in Spanien bin und dieser ganze Luxus hier ist auch sehr neu für mich."

Adriana dreht sich zu mir um und schaut mich von oben bis unten an. Nervös fange ich an auf meiner Lippe zu kauen. Ich hoffe nicht, dass sie, wie die anderen Kinder in der Schule ist, die mich nur verurteilen wegen den Klamotten oder meiner Eltern. Plötzlich fängt sie an zu lächeln und nimmt meine Hand. „Alejandro hat mir erzählt, dass du nur ein Kleid für die Hochzeit hast, wenn du möchtest, können wir morgen nach dem Frühstück shoppen gehen und ich kann dir ein Teil von Spanien zeigen", sofort sagte ich „Ja!".

„Doch bevor wir über morgen reden, kann ich dich rumführen und dich dabei kennenlerne. Dieses Haus ist riesig. Ich kann immer noch nicht glauben, dass Alejandro dieses Haus als ein Gästehaus umgewandelt hat." Über solche Aussagen sollte ich nicht mehr überrascht sein, dennoch bin ich es. Diese Familie hat so viel Geld, davon träumen andere Familien ihr Leben lang.  „Gerne"

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Adriana hat mich mir alles gezeigt, ob es nun die Toiletten waren oder auch den Alkoholvorrat den Alejandro hat. Es war ein sehr schöner Tag und ich konnte auch viel über sie lernen. Sie hat mir erzählt, dass ihr Vater sie verkauft, hatte an Alejandro, da er Schulden bei ihm hatte. Da ist meine Kennlerngeschichte mit Tom rein gar nichts. Ich will gar nicht wissen, wie ich sich Adriana dabei gefühlt hat, vom eigenen Vater zu hintergangen zu sein. Jedoch hat sie weitergemacht und ist jetzt glücklich mit Alejandro und das ist das wichtigste.

Gerade habe ich die letzte Stufe geschafft von den Treppen. Meine Füße tuen mir so weh, dass ich einfach nur noch ins Bett möchte. Als ich die Tür von unserem Zimmer aufmache, sehe ich wie Tom schon auf mich wartet, denn als ich ins Zimmer laufe springt er vom Stuhl auf und nimmt mich in den Arm. „Wo bist du nur gewesen. Ich habe versucht dich anzurufen.", schmunzelnd lege ich meine Arme um seinen Bauch und Kuschel mich an ihn. Mit der Vorsicht, dass ich nicht gleich auf der Stelle einschlafe. „Ich habe Adriana getroffen und sie hat mich rumgeführt. Ich konnte sie besser kennenlernen, es war wirklich richtig schön."

Ich schaue zu ihm hoch und sein Lächeln bringt mein Herz schneller zum Schlagen. „Es freut mich, dass du dich gut mit ihr verstehst. Ich bitte dich dennoch immer dein Handy im Auge zu behalten, es kann immer etwas passieren." Ich entferne mich von ihm und schaue weiter in seine Augen. Natürlich hat er recht, das immer etwas passieren kann. Trotzdem sollte auch Tom für wenigstens ein paar Stunden abschalten können. Er legt seine Hände an meine Wange und streicht vorsichtig darüber. „Du solltest für ein paar Stunden oder für ein paar Tage mal ausschalten. Du arbeitest viel zu viel, es würde dir bestimmt guttun, mal eine Pause zu machen", sage ich ehrlich zu ihm. Seine Mundwinkel gehen kurz in die Höhe, bevor er mir einen leichten Kuss auf meine Lippen gibt. „Du bist niedlich, wenn du dir Sorgen machst, aber du musst verstehen das mir deine Sicherheit am wichtigsten ist. Feinde kennen keinen Schlaf, wenn sie dich am Boden sehen wollen. Versteh mich bitte meine Süße", natürlich verstehe ich ihn jedoch muss er auch mich verstehen. Dennoch lass ich das Thema für heute und nicke, da ich viel zu müde bin, um darüber zu reden. „Wir sollten jetzt schlafen gehen, morgen wird ein sehr langer Tag", er gab mir noch ein Kuss, bevor er ins Bad geht. Während ich warte lege ich mich ins Bett, was sich als Fehler herausstellt, da meine Augenlieder immer schwerer werden und ich eingeschlafen bin.

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Hey! Endlich ist ein Kapitel wieder online gegangen. Ich habe versucht es so schnell wie Amor nur möglich war hochzuladen. Dennoch hoffe ich dass es diese Woche mehrerer Kapitel gibt und die Story wieder gut voran geht.

Wenn diese Story beendet wird, stelle ich euch meine zukünftigen Pläne vor. Ich habe einige Ideen.

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