❄︎ Part 32 - 14.02 Dezember
Y/N Y/L/N
Tom entfernt sich genervt von mir, was mich zum Grinsen bringt. Meine Aufmerksamkeit geht aber nach draußen. Das Flugzeug bewegt sich langsam und ich merke aber, wie sich meine Nervosität langsam sichtbar macht, denn meine Hände werden langsam kalt und mein Herz schlägt doppelt so oft. Tom bemerkt dies und greift nach meiner Hand.
„Es wird alles gut, mach deine Augen zu und höre auf meine Stimme", ich tue was er zu mir sagt und schließe meine Augen. Seine Berührung an meiner Hand macht es nicht besser, denn wenn er mich berührt, dann kann ich mein Herz nicht kontrollieren. „Konzentriere dich, wie meine Hand langsam dein Arm hoch und runterfährt. Wie meine Fingerspitzen langsam an die Rundungen deiner Brust geht", alles was er mir in mein Ohr flüstert tut er wirklich. Die Vorstellung wird zu Realität.
Ich knabbre auf meiner Unterlippe, denn ich merke selbst wie bereit ich für ihn bin. Mein Stöhnen kann ich so gut wie es geht unterdrücken, denn ich habe keine Lust das die Stewardess dies hört. „Merkst du wie du mich anziehst und wie du mich verrückt machst", seine Hand gleitet in meine Hose die mittlerweile Nass ist, weil ich so erregt bin. „So bereit für mich Prinzessin", er küsst wieder mein Hals und diesmal kann ich es nicht mehr halten und ein Stöhnen geht mir über die Lippe.
„Schau nach draußen Prinzessin", vorsichtig öffne ich wieder meine Augen und sehe den blauen Himmel. Wir sind tatsächlich in der Luft. Er hat es geschafft mich so abzulenken, dass ich es nicht bemerkt habe, wie das Flugzeug gestartet ist. Als das Zeichen kommt, das man sich jetzt im Flugzeug bewegen darf, werde ich von Tom hochgehoben und in ein Zimmer gebracht. Er drückt einen Knopf und sagt „Ich möchte jetzt in den Stunden nicht gestört werden."
Er dreht sich um und zieht sich langsam sein Sakko aus, während ich ihn von oben bis unten mir anschaue. Durch sein Hemd kann man seine Muskeln sehen und mir wird jedes Mal bewusst, wie heiß mein Freund eigentlich ist. Jeden Tag könnte ich über ihn herfallen und ich denke er könnte dies auch tun, weil sein Blick mir verrät, dass ich die Beute bin, und er ist das Raubtier. Wie eine Katze gehe ich auf alle vieren zu ihm und gehe langsam über seine starken Arme. An seinen Knöpfen angekommen öffne ich sie und schmeiße sein Hemd auf den Boden, während sein Schlips noch an seinem Hals ist. Rückartig ziehe ich dran und lege meine Lippen auf seine.
Zufrieden brummt er, denn auch er konnte gerade die Spannung zwischen uns merken. Unsere Zungen kämpfen miteinander, während meine rechte Hand an seine Hose geht. Stolz auf mich selbst konnte ich sein Knopf mit einer Hand öffnen und ziehe seine Hose und danach seine Boxershorts aus. Mein Blick geht auf seine große Erregung und bin immer noch erstaunt das Tom mit seiner Größe in mich hineinpasst. Als ich seinen prächtigen Schwanz in meinen Mund nehme, kann ich nicht anders als laut aufzustöhnen. Tom seine Hand geht in meine Haare, um seinen gewünschten Rhythmus selbst zu bestimmen. Doch auch ich konnte ein schmutziges Mädchen sein. Ich blies ihn schneller und härter als seine Hände, die meinen Kopf führten.
Er stöhnt laut auf, das zeigt mir das es ihm gefällt und mich macht es glücklich das nicht nur ich befriedigt werde. Ich genoss ihn, wollte meinen Hunger an dem stillen, worauf ich den ganzen Tag schon gewartet habe. Ein anderer Teil von mir wollte ihm zeigen, dass ich ihn auch dominieren kann. Nicht nur er mich. Ich wurde noch schneller. Ich wusste, dass er es nicht mehr lange aushielt, denn er versuchte mich zu bremsen aber vergeblich.
„Wenn du dich nicht verlangsamst, dann bekommst du das noch härter zurück", auch wenn ich ihm gerade einen blase konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Im nächsten Moment spüre ich seine warme Flüssigkeit, die ich runterschlucke. Ich leckte mir lüstern die Lippen, während er mich schwer atmend ansieht. „Mein Mädchen will also das ich sie hart durchnehme."
Ich konnte nicht schnell reagieren, da hebt er mich hoch und ich liege unter ihm, dennoch bin ich die einzige von uns beiden die noch ihre Klamotten anhat. Schnell ziehe ich sie aus und merke Toms Blick auf meinen Körper. Sofort legt er mich auf das Bett und küsst erst meine Lippen und küsst sich dann runter. Er legt über meine Brustwarze, die schon vor Verlangen nach ihm schmerzt. Seine Berührungen auf meiner Haut fängt an zu brennen, was alles nicht gerade leichter für mich macht. Seine Hand hält vor meiner Lustperle.
„Tom bitte", sage ich voller Verzweiflung, da ich ihn einfach brauche. „Entspann dich Prinzessin", flüstert er mir zu und geht langsam mit einem Finger in mich hinein. Ich stöhne laut auf und komme ihn entgegen. Mit seinem zweiten Finger füllt er mich komplett aus. „Du bist so bereit für mich y/n. Und das wirst du auch nur für mich sein, für niemand anderes. Du gehörst mir für immer."
Er zieht seine Finger aus mir raus und spreizt meine Beine und positioniert sich. Sein Schwanz ist hart und dick. Er dringt ohne Vorwarnung in mich ein, was mich noch lauter aufstöhnen lässt. „Fuck ja", war das Einzige was ich unter mein Stöhnen sagen konnte. Unsere Lippen treffen wieder aufeinander, doch mein Stöhnen unterbricht unseren Leidenschaftlichen Kuss. Immer schneller bewegt sich Tom in mich und der ganze Raum im Flugzeug wird mit unserem Stöhnen befüllt. „Y/N", stöhnt Tom und greift hart nach meiner Brust. Ich spreize meine Beine noch weiter und packe Tom seinen Rücken fester an, weil ich seine Stöße, die jetzt in einem noch schnellen Rhythmus kommen.
„Willst du kommen Prinzessin?", fragt er mich. „JA!", stöhne ich. „Lass uns zusammenkommen", nach dem mir gesagt hat ich kann mich falle lassen, spüre einen gewaltigen Orgasmus über mich kommen. Nach zwei weiteren Stößen kommt auch Tom in mir. Er lässt sich vorsichtig auf mich fallen, dass einzige was nur noch zu hören ist das schnelle Atmen von uns beiden. „Das war unglaublich", sage ich nach einer Weile und fahre langsam mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken. „Ich muss zusammenreißen, dich nicht wieder zu packen und dich ein zweites Mal zu vögeln."
„Warum tust du es nicht?", frage ich ihn, während er sich neben mich legt. Ich lege mich auf seinen Oberkörper und schaue in seine braunen perfekten Augen. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das möchte, aber der Flug geht nicht mehr lange und du musst dich ausruhen", er gibt mir ein Kuss auf die Stirn, danach lege ich mich auf seinen Oberkörper und schlafe auch sehr schnell ein.
Durch leichte küsse auf meinen Lippen werde ich geweckt und schaue in seine Augen. Sein schönes Lächeln bringt mich auch zum Lächeln, als ich ihn zu mir runter ziehen wollte hält er mich davon ab. „Wir landen in einer halben Stunde. Du solltest dich etwas schick machen, obwohl mir der Anblick sehr gefällt.", er gibt mir noch paar heiße Küsse auf meiner Oberweite und geht dann aus dem Raum raus. Noch etwas müde stehe ich auf und gehe in das Bad. Doch wie in normalen Flugzeugen ist es nicht eng, sondern man konnte sich noch gut bewegen. Nach einer schönen warmen Dusche nehme ich die Sachen die mir Tom rausgesucht und ziehe sie an.
Etwas Make-up tue ich auch rauf, etwas wohler fühle ich mich schon. Sehr gespannt auf Spanien gehe ich wieder zu Tom und gebe ihm ein Kuss. Natürlich habe ich gesehen, dass die Stewardess und zugesehen hat. Ich musste ihn noch einmal zeigen, dass Tom mir gehört und niemand anderem. „Du siehst verdammt heiß aus, aber sind die Schuhe nicht ein bisschen unbequem?", über seine Frage musste ich etwas lachen. Natürlich sind hohe Schuhe unbequem, was für eine Frage, aber sie passen perfekt zum Outfit.
„Ein bisschen, aber ich möchte einen guten Eindruck bei deinem Cousin machen", sein Kiefer spannt sich an, doch werfe ihm nur ein „dein ernst Blick zu", da wirklich denkt dass ich mich nur für sein Cousin hübsch mache. Wir reden noch eine Weile, so dass ich nicht mal mitbekommen habe, dass wir schon gelandet sind.
„Willkommen in Spanien Prinzessin"
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