❄︎ Part 30 - 13. Dezember
Tom Holland
Gestern war auch für mich ein besonderer Tag, es war nicht mein erstes Mal, doch das mir y/n gezeigt hat das sie sich mir hingibt ist etwas Besonderes. Nachdem sie mich auch angebettelt hat das ich gestern auch noch den Tag frei nehmen soll habe ich dann zugestimmt. Ihren wundervollen Augen und den Blick, den sie mir gezeigt hat, da konnte ich einfach nicht nein sagen. Von Tag zu Tag, merke ich immer wieder, wie sehr Y/N doch meine Schwachstelle geworden ist.
Doch heute muss ich mich wieder auf die Arbeit konzentrieren, da ist aber das Problem hinter dieser Sache, dass ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren kann. All meine Gedanken sind bei ihr, wie sie unter mir liegt und meine Namen stöhnt. Ich merke, bei diesem Gedanken, dass es in meiner Hose schon wieder eng wird. Mein Handy was ist meiner innen Seite meines Sakkos ist, nehme ich raus und wähle ihre Nummer.
Nach zweimal tuten, nimmt sie schon ab und ich höre ihre Engelsgleiche Stimme. „Du weißt, dass ich nur eine Etage tiefer bin, oder?", lachte sie, was mich automatisch auch zum Lächeln brachte. Diese Frau macht mich echt noch zum Weichei. „Ich brauche dich in meinem Büro", ihr Lachen hörte mit einem Mal auf und höre sie plötzlich nervös fragen „Jetzt?"
„Jetzt!", gab ich schnell als Antwort und lege auf damit sie keine unnötigen Nachfragen stellen kann. Ich höre, wie sie die Treppen hoch gelaufen kommt, doch statt sie in mein Büro gelaufen kommt, ist es still. Ob sie überlegt, hineinzukommen? Doch mein Gedanke verschwindet als es an der Tür klopft. Ich öffne ihr die Tür und schaue in ihr perfektes Gesicht. Ohne dass sie reagieren konnte, greife ich nach ihrer Hand und ziehe sie zu mir rüber. „Tom was machst du?", fragt sie mich.
Auch wenn sie es mir nicht zeigen möchte, doch ihre Augen zeigen mir ihr Verlangen. „Ich habe ein kleines Problem und ich denke du könntest mir bei dieser Sache helfen", ich nehme ihre Hand und schaue auf ihre Reaktion, als sie meine Erektion spürt. „Das kann ich nicht tun, wir sind in deinem Büro. Außerdem...stehen deine Bodyguards vor der Tür", antwortet sie mir Nervös, dabei schlugt sie schwer. Du wirst gleich noch etwas anderes Schlucken.
Mein Daumen geht zu ihren perfekten Lippen, während ich mit meiner anderen Hand ihre Hand zu meiner Erektion führe. „Alles nur, weil ich einen Moment an dich gedacht habe", ihre Lippen zaubern mir ein Lächeln herbei. Meine Lippen gehen an ihren Hals und es hat genau den Effekt erbracht, den ich mir gewünscht habe, ihr bezauberndes stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Harrison stand in meinem Büro. Genervt verdrehe ich meine Augen und lehne mich an meinen Schreibtisch. „Anklopfen war noch nie deine Stärke", sage ich zu ihm. Ich greife nach y/n ihrer Hüfte und ziehe sie zu mir. Ihre röte in ihrem Gesicht zeigt mir ein deutlich, dass ihr die ganze Sache ziemlich unangenehm ist und sie so schnell wie möglich weg möchte au dieser Situation. „Vielleicht solltest du aufhören, deine Bettgeschichten in deinem Büro zu tun", grinsend schaut er y/n an, die noch roter wird als sie schon ist. Leicht lachen schaue ich sie an, doch gebe Harrison meine Konzentration wieder.
„Willst du mir erklären, warum du hier überhaupt bist", meine rechte Augenbraue ziehe ich in die Höhe und schaue ihn gespannt an. „Es geht ums Geschäft", sofort war meine gute Laune wieder verschwunden. „Gib mir fünf Minuten", er nickt kurz und geht wieder aus meinem Büro, als er die Tür hinter sich geschlossen hat entfernt sich y/n sofort von mir.
„Deine Bettgeschichte?", fragt sie mich hysterisch. „Es ist doch gar nicht so schlimm. Jetzt beruhige dich", doch statt sich zu beruhigen merke ich, wie sie immer wütender wird. „Willst du mich eigentlich verarschen? Wie viele Frauen waren schon hier?", versteht sie immer noch nicht das mein Herz nur ihr gehört. Ich wollte nach ihrer Hand greifen, doch sie zieht sie zurück. „Mach mich nicht wütend", probiere ich es einiger Maßen noch nett zu sagen, doch man konnten im Unterton hören das ich wütend werde.
„Bin ich auch nur eine von vielen?", wütend schaue ich sie an und greife etwas härter nach ihrer Hand, so dass sie gegen meine Brust kommt. „Du solltest jetzt gehen, bevor ich mich noch verliere", wütend schaut sie mich noch ein letztes Mal an und geht aus meinem Büro raus. Schnell schalte ich mein Computer an und schaue auf die Überwachungskameras, natürlich weiß sie nichts davon, denn wen sie es wüste habe ich nicht mehr die Kontrolle. Die Kontrolle ihrer Sicherheit ist für mich das wichtigste. Als ich sie in der Bibliothek finde, bin ich etwas beruhigt, doch trotzdem hat sie mich wütend gemacht.
Mit schnellen Schritten gehe ich runter zu Harrison, wo schon zwei meiner Männer vor der großen Tür wache halten. Als sie mich erblicken nicken sie mir zu und öffnen mir die Tür. Y/N habe ich ausschließlich verboten in diese Etage zu kommen, doch ich kenne mein Mädchen. Sie ist unfassbar neugierig und sie hat mir auch schon bewiesen, dass sie ziemlich schlau ist, was mir noch ein Grund gibt diese Frau zu lieben.
Meine Gedanken über Y/N schiebe ich dennoch bei Seite und bin gespannt, was mir Harrison berichtet. „Also ich will was hören", er dreht sich um und gibt mir eine Akte in die Hand.
„Wir haben alle Fälle, die wir in letzter Zeit haben mal zusammengelegt und es ist uns was aufgefallen", gespannt schaue ich mir die Akte an und alle Fälle haben ein gemeinsames Ziel gehabt. Sie wollten Y/N haben, doch die Frage ist, warum.
„Nicht nur ist uns aufgefallen, dass Y/N immer ihr Ziel war. Wir haben alle Männer uns mal genauer angeschaut und mit einem speziellen Licht hatten sie ein A auf dem Handgelenk. Ich weiß diese Frage, die ich dir jetzt Stelle ist, ziemlich privat, aber hat Y/N irgendwelche Feinde?", nachdenklich gehe ich mir durch die Haare und überlege, was sie mir alles über ihr Leben erzählt hat.
„Tatsächlich gibt es da jemanden den ich da im Kopf habe, aber ich muss noch mehr Informationen bekommen. Gib mir bis heute Abend Zeit", erst schaut er mich verwirrt an doch nickt im Nachhinein. Im Endeffekt hat er auch keine andere Wahl als meine Befehle zu befolgen. Ich gebe ihm die Akte zurück und mache mich auf den Weg in die Bibliothek. Ins Geheim hoffe ich einfach das ich einmal mit diesem Gedanken falsch liege und es doch jemand anders ist. Es würde ihr Herz brechen, wenn es wirklich er ist.
Oben angekommen sitzt sie auf der Couch und liest ein Buch, als sie meine Anwesenheit bemerkt, schaut sie erst hoch aber gibt mir dann kein Weiteren Blick mehr. „Wir müssen reden", doch immer noch ist sie in ihrem Buch vertieft. Wütend atme ich aus und nehme ihr das Buch aus der Hand. „Gib es mir wieder! Ich habe nichts mit dir zu bespreche", sie stand auf und wollte das Buch sich wieder zurückholen, doch ich strecke meine Arm nach oben, so dass sie nicht rankam. Lange hat sie es nicht versucht und hat sich wieder auf die Couch gesetzt. Wenn ich sie mir so anschauen, merke ich schon wieder dieses Verlangen nach ihr, doch das muss ich kontrollieren, da es hier wirklich um ein ernstes Thema geht.
„Was willst du?", fragt sie mich mit ihrer wütenden Stimme, doch ich konnte ganz genau sehen, dass sie selbst mit sich kämpft. Ihre Oberschenkel die sie zusammen presst. Ihre Lippe die sich zwischen ihren Zähnen wieder findet und das Nervöse Schlucken. „Eigentlich habe ich ganz andere Dinge mit dir vor, doch es gibt gerade etwas wichtigeres."
„Thomas was möchtest du?", fragt sie erneut. Mit zusammen gekniffen Augen schaue ich sie an. Sie will mich provozieren. „Erstens verbiete ich dir mich Thomas zu nennen und zweitens wie ist der Name deines Bruders?"
„Was willst du von meinem Bruder?", jeder der sie kennt, kann immer noch den Schmerz in ihre Augen sehen und das bereitet mir auch Schmerz zu. Sie soll glücklich sein und nicht immer wieder an dieses Arschloch denken.
„Amore", fang ich an und setzte mich neben sie. Automatisch lege ich mein Arm um sie und küsse ihre Stirn. „Bitte beantworte mir meine Frage", mit glasigen Augen schaut sie mich an und atmet tief durch. „Alejandro"
In diesem Moment war es mir bewusst, all diese versuchten Anschläge auf uns waren von ihrem Bruder.
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