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❄︎ Part 3 - 27. November

Gestern haben wir noch lange noch gefrühstückt und geredet. Doch die schöne Zeit, hat auch einmal ein Ende. Tom wurde angerufen und er musste schnell weg. Er küsste mich lange und intensiv ging dann aber schnell weg. Ich habe ihm gesagt, dass ich auch alleine nach Hause laufen kann, doch mit ihm kann man nicht diskutieren. Gestern musste ich auch nicht zu Arbeit. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht nachgefragt, weil jeder freie Tag ist was besonderes.

Doch jetzt bin ich auf den Weg zur Arbeit und ich fühle mich gut. Ich habe lange geschlafen und das habe ich schon lange nicht mehr. Irgendwie gibt mir Tom die Sicherheit, die mir gefehlt hat. Kurz bevor ich am Café ankomme, fängt mein Handy an zu Klingeln. Eine unbekannte Nummer. "Hallo?" fragte ich leise, normalerweise gehen ich nicht an unbekannte Nummern ran, aber es könnte immer was mit meinen Eltern sein. Also einfach mal den Mut zusammen nehmen. "Warum hast du nicht einen meiner Leute angerufen?", also ich seine Stimme höre, fängt meine Herz wieder schneller an zu schlagen.

"Die Arbeit ist nur fünften Minuten von mir entfernt", er atmet einmal tief aus. "Ich hole dich heute von der Arbeit ab. Wir gehen heute Abend essen", jetzt bin ich die, die schwer Schluckt. Wie sagt man einen Mann wie Tom, das man heute keine Zeit hat. "Tut mir leid. Ich habe heute keine Zeit", damit lege ich schnell auf und gehe ins Café rein. Als ich ankomme, ist schon alles aufgeschlossen und fertig gemacht. Erstaunt und etwas Überfordert schaue ich mich um und überlege wer das getan haben könnte. Layla würde das nicht machen und die Chefin kommt eigentlich heute auch erst später. "Hey", kam es hinter mir. Erschrocken drehe ich mich um und sehe eine schöne braun Haarige Frau vor mir.

"Hey?", sagte ich fragen. Wer ist sie und was macht sie hier. Clara, also meine Chefin hat mir nichts von einer neuen Kollegin erzählt. "Stimmt, wir haben uns noch nicht kennengelernt. Ich bin Ilayda, deine neuen Kollegin", überrascht schaue ich sie an und muss dann doch schnell lächeln. Ich umarme sie, womit sie erstmal nicht rechnet. Erwidern tut sie die Umarmung dann doch und lacht leicht, als ich mich entferne schaue ich sie mir nochmal genaue an und kann sagen, dass sie eine hübsche junge Frau ist. "Ich bin y/n freut mich dich kennenzulernen", sagte ich zu ihr. "Ich weiß", ich schaue sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Doch bevor ich irgendwas sagen konnte, wurde die Tür aufgemacht. "Wir haben noch nicht geöffnet", sagte ich genervt, aber als ich ein Atem an meinem Nacken spüren kann, weiß ich ganz genau, wer gerade hinter mir steht.

"Ich denke für mich ist das Café schon geöffnet", sagte er mit einem strengen Unterton. Langsam drehe ich mich um und schaue in seine Augen, was ein Fehler war. Ich will nicht wissen was Ilayda davon jetzt denkt. "Tom du bist hier. Warum bist du hier?", seine Gesichtszüge werden härter und er legt seine Hand an meine Hüfte. Während dessen blinzelt er nicht einmal und sein Kiefer spannt er auch an. "Ilayda bitte lass uns für einen Moment allein", woher kennt er sie. Oh Gott, hatten sie mal was? Ich kann nicht mit der Ex von ihm Zusammenarbeiten. "Natürlich Sir", sie geht weg und sofort drückt Tom seine Lippen auf meine. Automatisch lege ich meine Hand in seine Haare und er legt seine eine Hand an meine Wange und streichelt sie mit seinem Daumen. Als er sich löst legt er eine Haarsträhne die mir ins Gesicht fällt hinter mein Ohr.

"Warum hast du heute keine Zeit?", da war es die Frage. Sollte ich ihm sagen, dass ich eigentlich nur für meine Eltern arbeite? "Wage es ja nicht, mich anzulügen!", ich seufzte und lehne mich an seine Brust. Vorsichtig streichelt er mit seiner Hand meinem Rücken entlang. "Ich wollte heute ein bisschen länger arbeiten und dann-", ich schlucke schwer bevor ich weiter sprechen kann. "Dann wollte ich meine Eltern i-im Altersheim besuchen", jetzt schaut er mich an. Andere haben mich dafür schon ausgelacht, weil ich niemanden habe zu Hause und mich nur um die alten kümmere. "Ich begleite dich zu ihnen", sagte er. Ich schaute ihn mit großen Augen an und gehe ein Schritt zurück. "D-Das musst du nicht, wirklich nicht. I-Ich will dich nicht von deiner A-Arbeit abhalten. Du hast bestimmt viel zutun."

Er schüttelt mit dem Kopf und küsst meine Stirn. "Für dich habe ich immer Zeit. Ich hole dich ab und dann fahren wir zu deinen Eltern", bevor ich was sagen konnte, ging er schon aus der Tür und steigt in den schwarzen Audi. Als sich Ilayda neben mich stellt komme ich aus meiner Starre raus. "Bist du-", doch bevor ich zu Ende sprechen konnte schüttelt sie den Kopf. "Nein, ich bin nicht seine Ex. Er hat mir den Job erbracht. Dafür bin ich ihm auch sehr dankbar." Irgendwie glücklich bin ich über diese Antwort, aber viel reden konnten wir nicht, da wir bald öffnen und wir doch noch einiges zutun haben.

Während des Tages, war ein Mann die ganze Zeit im Café und hat mich angeschaut. Er hat zwar getan als wäre er in seine Arbeit vertieft, aber ich habe genau gesehen, dass er mich angeschaut hat. "Der schaut dich schon die ganze Zeit an. Soll ich ihn bitte raus zu gehen? Kein Mensch ist so lange im Café", ich drehe mich zu ihr und sehe, dass sie ernste Blicke mir gibt. "Nein, alles gut. Ignorier ihn einfach, irgendwann wird es bestimmt gehen.

Doch damit lag ich falsch. Bis ich mein Dienstende habe, ist der Typ geblieben. Als Tom kam ging ich schnell zu ihm und umarmte ihn. "Hat mich jemand vermisst?", fragte er grinsend. Ich war kurz davor zu überlegen, ihm es zu sagen, wollte aber kein Stress hier im Café bekommen. "Ja", antworte ich ihm und merke aus dem Augenwinkel, dass der Typ verschwunden ist. Ich stelle mich auf Zehenspitzen und küsse ihn. Nach einer kleinen Knutscherei, löse ich mich und lächle ihn an. "Wir sollten jetzt los machen, sonst kommen wir zu spät zu deinen Eltern", ich nicke und gehe meine Sachen holen. Als ich meine Jacke anziehen wollten, nimmt Tom sie in seine Hand und hilft mir, dabei mich anzuziehen.

Ich lächle ihn an und verabschiede mich dann von Ilayda. "Schaffst du das alleine? Wenn nicht dann sage ich meinen Eltern ab", sie nimmt meine Hand und drückt sie. "Du gehst jetzt zu deinen Eltern. Wir schließen sowieso bald, also ist das kein Problem, wenn du jetzt schon gehst. Hab viel Spaß", ich umarmte sie nochmal und gehe dann mit Tom raus. Er öffnet die Tür und sehe, dass es schon wieder ein anderes Auto ist. "Du musst einen ganzen Fuhrpark besitzen", gebe ich lachend von mir. Tom geht schnell auf die andere Seite und steigt ein. "Also ich kann sagen, dass ich viel Autos habe. Das ist wie ein Hobby für mich", er startet den Motor und als er los fuhr, sieht er noch heißer aus, als er so schon ist. Ich merke, wie meine Brustwarzen anfangen zu schmerzen. Ich weiß nicht, was er mit mir macht, aber das verlangen, wird immer größer. "Ich würde dich heute gerne bei mir heute zum Essen einladen", sagte Tom und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und schaut weiter nach vorne. Wie redeten viel, aber gerade ist es gerade ruhig. Diese Ruhe stört mich nicht, aber Tom fängt an ein bisschen unruhig zu werden und fängt an sich etwas zu bewegen. "Ist alles in Ordnung?", er antworte nicht also lege ich meine Hand auf seine und schaue ihn an. Er fängt an seinen Kiefer anzuspannen und atmet scharf ein. "Deine Nähe macht mich verrückt süße", ich schaue ihn an und mein Blick fährt langsam nach unten.

"Ich sitze nur hier", gebe ich provozierend von mir und grinse vor mich hin. "Oh Baby, du siehst wie eine Raubkatze neben mir aus. Das macht mich mich verrückt und am liebsten würde ich dich jetzt hier flach legen", er grinst und ich wurde rot. Fühlt er wirklich so oder spielt er mir das alles nur vor um mich in sein Bett zu bekommen? "Vielleicht ist die Raubkatze auch hungrig", mit meiner Hand gehe ich langsam hoch und merke, wie er dreckig grinst. Ich lehne mich zu ihm und gehe langsam mit meinen Mund zu seinem Ohr. "Du siehst so heiß aus, wenn du dieses Auto fährst und deine Muskeln. Du bist so gut gebaut", langsam gehe ich mit meinen Fingerspitzen seinen Arm hinunter und merke wie sich in seiner Hose eine Beule bildet. Jetzt bin ich die grinst. "Oh wow, wir sind schon da", jetzt schaut er mich geschockt an. Er parkt das Auto und ich steige aus. Er kam auch gleich raus und drückt mich gegen sein Auto. Er schaut mir in die Augen, während ich langsam mit deinen Fingerspitzen seinen Arm entlang gehe. "Das war ein Fehler", sagt er zu mir und knurrt ein bisschen. "Ich weiß nicht was du meinst, aber ich muss jetzt rein, meine Eltern warten bestimmt schon und mögen es gar nicht wenn man zu spät kommt."

Ich wollte los gehen doch er hält mich fest und drückt meine Hand gegen seine Beule. Ich schaue in seine Augen und ich sehe die Gier die größer wird. "Du bist frech, aber das finde ich heiß", seine Hand legt er an mein Kinn, während ich mir über die Lippen lecke. Wie kann man nur so heiß sein? "Aber du hast recht, deine Eltern wollen wir nicht warten lassen", er lässt mich einfach so stehen und geht in das Altersheim rein. Als ich mich wieder gefasst habe gehe ich rein und sehe schon ein bekanntes Gesicht am Empfang. "Noah", sagte ich Lächelnd und gehe zu ihm. "Y/N, freut mich dich wieder zu sehen", sagt er freundlich und lächelt mich an. "Deine Eltern warten schon auf dich. Sie sitzen dahinten auf der Couch", danken lächle ich ihn an, als sich zwei Arme um meine Taille legen. "Baby willst du uns nicht vorstellen?", frage Tom und schaut Noah ernst an.

"Oh Ähm. Tom das ist Noah. Noah das ist Tom. Noah arbeitet ihr schon lange und empfängt mich immer, wenn ich zu Besuch komme", leicht schüchtern schaue ich Tom an und sehe wie er seinen Kiffer anspannt. Er reicht Noah die Hand hin die er auch annimmt. "Wir sollten jetzt los. Du kennst meine Eltern, sie wollen immer das man pünktlich ist", als ich Tom seine Hand nehmen wollte, drückt er mich leicht zur Seite. "Was wird das?", fragte ich ihn verwirrt. "Du gehst schon mal vor. Ich komme gleich nach", antworte er mir und schaut nach rechts. "Ist irgendwas? Wenn du keine Lust hast, dann kannst du auch gehen.., du währst nicht der erste", nuschelte ich am Ende. Jetzt schaut er mich an und zieht seine Augenbraue hoch. "Was hast du gesagt? Sprich deutlich! Ich hasse es wenn jemand nuschelt", ich schaue ihn jetzt genervt an. "Nichts. Übrigens hör auf mich Baby zu nennen, wir haben nie gesagt das wir zusammen sind!", doch das gefällt ihm gar nicht. Er drückt mich gegen die Wand und fängt an mich zu küssen. Ein leichtes stöhne kommt aus meinem Mund. Tom nimmt sich die Chance und im nächste Moment spüre ich seine Zunge. Dieser Kuss ging nicht lange, er war mal was anderes. "Du bist mein y/n und sollte auch jetzt dieser Noah mitbekommen haben. Zufrieden geht er ein Schritt zurück und richtet sein Jacket. Genervt rolle ich die Augen und gehe zu meinen Eltern, während er mal wieder telefonieren musste.

Als ich bei meinen Eltern ankomme, sehe ich sie zusammen auf dem Sofa sitzen. Sie sahen mich und fangen an zu Lächeln. "Y/N meine süße, schön das du es geschafft hast", sagte meine Mom und versuchte aufzustehen. Doch ich komme ihr zuvor und umarme sie. "Du bist etwas zu spät, aber wir wissen ja wie schwer du arbeitest um uns zu helfen", ich drehe mich zu ihm und drücke ihn auch. Ich setzte mich in den Sessel der gegenüber von der Couch ist und schaue sie an. Beide immer noch total verliebt in den anderen und nichts kann sie trennen. Nicht mal das Alter. Als sich zwei Hände auf meine Schultern platzieren, wird mein Vater auf einmal ernst....
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Dein Outfit:

Tom:

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