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❄︎ Part 29 - 12. Dezember

Y/N Y/L/N

Sehnsuchtsvoll umschlingen sich unsere Zungen, saugen und fordern immer mehr. Mein Verlangen zu ihm wurde immer mehr und ich selbst konnte mein Körper nicht mehr kontrollieren, als wäre ich in seiner Gefangenschaft. Er hat mein Körper und meine eigene Seele unter Kontrolle. Ich selbst merke nicht, dass wir schon bei uns zu Hause angekommen sind denn ohne irgendwelche Probleme steigt er mit mir aus und trägt mich ins Haus ein.

Es war uns beiden egal, ob uns jemand in dieser Situation sieht, denn uns beiden konnte man ansehen das wir förmlich vor Verlangen strahlen. Süchtig nach seiner Nähe schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und ziehe ich noch näher an mich ran. Das es ihm gefällt höre ich an seinem Brummen.

„Gott Babe du machst mich verrückt", sagt er aus Atem, doch ich wollte nicht das er redet, also lege ich liebevoll meine Lippen auf seine, während seine Zunge meine Unterlippe sachte streicht. Ich spüre, wie er mich langsam auf die Matratze ableckt und sich an meinem Hals liebkostet. Mein Körper schreit förmlich nach ihm, meine Brustwarzen schwellen an und ziehen sich zusammen, während meine Körpermitte sehnsüchtig zu prickeln beginnt.

„Ich muss dich spüren", sage ich von einem Moment auf den anderen und war selbst über meine Worte überrascht. Noch nie hatte ich in meinem Leben so ein Verlangen zu einer Person, doch das Verlangen für Tom bringt mich bald um. Vertrauensvoll such ich nach seinem Blick und als ich auf seine Augen traf, spüre ich erneut die Schmetterlinge in meinem Bauch. „Möchtest du das wirklich? Ich möchte, dass du wirklich dazu bereit bist und nicht, dass du dich dazu gedrängt fühlst", mit meinen Fingerspitzen gehe ich langsam seine Wage entlang und schaue ihm weiter in die Augen. „Ich habe noch nie so sehr etwas gewollt, wie dies.

Tom fängt an zu Lächeln und küsst sanft meine Stirn, schnell ziehe ich ihn wieder zu mir runter und küsse ihn, doch seine Lippen wandern langsam zu meinem Kiefer, bis er an meinem Hals ankam. Seinen warmen Atem spüre ich an meinem Hals, was mir Gänsehaut am ganzen Körper verschafft. Ein Hauch von einem Stöhnen kommt aus meinem Mund, im nächsten Moment spüre ich, wie Tom grinst. Langsam fährt er mit seiner Hand zu Reißverschluss meines Kleides und zieht ihn langsam runter. Quälend langsam streift er mir die Träger von meinem Kleid hinunter und zieht es mir damit aus.

Mit großen Augen schaut er mich an, da er sieht das ich kein BH anhatte, denn ein BH hätte für den Rückenausschnitt nicht gepasst. Mit seinen Augen schaut er mich von unten bis wieder in meine Augen an.

„So wunderschön und das gehört alles nur mir", er greift mit seiner Hand an meine rechte Brust und drückt fest zu. Keuchend biege ich mein Rücken und schließe meine Augen. „Fuck", flüstere ich und genieße die Berührungen von ihm. „Schau mich an Prinzessin.", ich öffne meine Augen und sehe das er genau über mir ist. „Wenn du irgendetwas für dich zu weit geht, dann gib mir Bescheid, verstanden?", nervös nicke ich da ich wusste das es langsam ernst wird. Ich glaube Tom konnte sehen, dass ich Nervös werde, denn er nimmt meine Hand und legt sie auf seine Brust. Ich konnte ganz genau spüren, wie doll sein Herz schlug.

„Auch ich bin aufgeregt, denn du bist was Besonderes und ich möchte nicht, dass ich dir weh tue", „Du wirst mir nicht weh tun. Ich vertraue dir". Langsam gehe ich mit meiner Hand runter zum Saumen seines Shirts und ziehen es langsam sein Körper hoch. Als ich es ihm ausgezogen habe, schmeiße ich es auf den Fußboden und konnte mein Blick nicht von diesem perfekten Körper lassen. „Es gehört alles dir", wieder nimmt er meine Hand und führt sie langsam zur seiner V-Zone hin. Ich verstand schnell und öffne den Knopf seiner Hose, so schnell konnte ich nicht gucken, da zieht er die Hose aus. Jetzt steht er vor mir mit seiner schwarzen Calvin Klein Boxershorts.

Man konnte seine Errektion deutlich sehen, er ist definitiv nicht schlecht gebaut doch meine einzige Frage ist, würde er denn überhaupt nicht mich reinpassen. „Du bist nervös", stellt er fest und beugt sich über mich. „Du passt doch gar nicht in mich rein", da es mir absolut peinlich war darüber zu sprechen, schaue ich ihm nicht in die Augen, da ich auch nicht seine Enttäuschung sehen wollte. Vorsichtig hebt er mein Kinn hoch, so dass ich ihn anschauen muss.

„Du machst dir darüber Sorgen? Keine Sorgen, dass es dein erstes Mal ist und das es eventuell weh tun könnte?", „Ich bin eben anders als die anderen", antworte ich ihm, doch er schüttelt mit seinem Kopf. „Du bist nicht anders...du bist besonders". Er beugt sich zu mir runter und platziert seine vollen und weichen Lippen auf meine, doch geht mit der Hand runter zu meinem Slip, denn er mir vorsichtig aussieht.

Seine warme Hand fährt er langsam meinen Oberschenkel hoch und bleibt meiner Körpermitte stehen. Er schaut zu mir hoch und mit einem Nicken bestätige ich ihm, dass er tun kann, was er vorhat. Als seine Finger meinen Kitzler berühren, muss ich genussvoll aufstöhnen. Seine Küsse verteilen sich auf meinen ganzen Körper, bis er mich unten küsste. Dieses Gefühl habe ich noch nie gespürt, für diesen Moment war ich so überwältigt das ich alles um mich herum ausgeblendet habe. Als er nach einziger Zeit von mir abließ kam er mit einem Lächeln wieder hoch.

„Ich liebe es, wenn du unter mir liegst und stöhnst. Hat es dir gefallen?", fragte er mich grinsend. „Es war neu, aber es hat mir sehr gefallen. Jetzt bin ich dran", schwungvoll drehe ich ihn um so, dass er jetzt unter mich liegt. Ich gehe mit meinen Fingerspitzen sein Six Pack entlang und mache bei seiner Beule halt. Es war nicht das erste Mal, das ich ihn berührt habe, aber jetzt war es doch eine andere Situation. Mit all meinen Mut ziehe ich Tom ganz aus und direkt kommt mir seine Erektion entgegen.

„Du musst das nicht-", doch bevor er weiter reden konnte nahm ich sein Glied schon in den Mind. Anfangs musste ich mich erst daran gewöhnen, doch je länger ich es tat desto mehr Mut bekomm ich. „Fuck babe, du kannst nicht sagen, dass du das noch nie getan hast", sagt er stöhnend, was mir ein Lächeln auf den Lippen bereitet. Ich war glücklich das es ihm gefällt, denn es wäre mir schon etwas peinlich gewesen, hätte er es nicht gut gefunden. Als ich mit beim Blasen war zieht er m in Kopf leicht in die Höhe, so dass ich ihn wieder anschauen kann.

„Du musst aufhören, sonst bekomme ich noch ein Orgasmus und das möchte ich dir beim ersten Mal nicht antun. Du sollst dich erst einmal an das eine gewöhnen", bevor ich über seine Worte nachdenken konnte, liege ich wieder unter ihm. Er spreizt meine Beine und geht noch einmal über meine Mitte und knurrt. „So feucht für mich", er holt aus der Schublade ein Kondom und zieht es sich über seinen Penis. „Sag mir Bescheid, wenn es zu doll weh tut", angespannt nicke ich. Tom platziert sich zwischen meine Beine und dringt langsam in mich hinein. Scharf zog ich die Luft ein, die Schmerzen waren am Anfang echt unerträglich.

„Soll ich aufhören?", fragt er mich besorgt, doch ich schüttle mein Kopf. „Nein, es geht schon. Mach weiter."

Und tatsächlich war es, nachdem er weiter ging, nicht mehr so schmerzhaft. Langsam bewegt er sich und ich musste mich an seine Größe gewöhnen, doch auch dies habe ich nach einer kurzen Zeit geschafft. Ich spürte dieses Verlangen nach mehr deswegen streckte ich mein Becken an ihn und es fühlt sich einfach nur fantastisch an. „Tom bitte. Ich will mehr", er fängt an zu lachen und bewegt sich schnell. „Scheiße du bist so eng Prinzessin", wir beide stöhnen ziemlich laut, so dass uns bestimmt noch die Wachleute hören konnten, aber es war mir egal.

Mit jedem Stoß trifft Tom mein G-Punkt und ich merke dieses Kribbeln in meinem Bauch, was ich davor noch nicht hatte. „Tom.. ich glaube ich komm gleich", konnte ich kurz sagen, bevor ich mich ihm wieder hingab. „Lass uns zusammen kommen Prinzessin", das brauchte er mir nicht zweimal sagen, denn nach zwei weiteren Stößen merke ich wie sich alles in mir zusammenzieht. „Ahhhh", schrie ich, während Tom sich an mich presst. Er zieht sich aus mir raus und macht sich das Kondom ab, was im nächsten Moment im Mülleimer landet.

„Das war großartig Prinzessin", er gibt mir ein Kuss auf die Stirn und legt sich neben mich. „Danke dass du so lange gewartet hast", ich lege mich halb auf seinen Oberkörper und fahre mit meinen Fingerspitzen seinen muskulösen Arm entlang. „Für dich tue ich alles Prinzessin. Doch jetzt schlaf erst einmal."

„Ich liebe dich", war das letzte Mal was ich sage, bevor ich im Land der Träume war.
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Es tut mir leid, dass zu Zeit nicht viel kam. Ich hoffe sehr, dass ich bald mehr Zeit habe für diese Story.

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