❄︎ Part 27 - 11.03 Dezember
Y/N Y/L/N
Hand in Hand gehen Tom und ich zu meinen Eltern, von den ich sofort als sie mich sahen eine kräftige Umarmung bekommen. „Du siehst wunderschön aus mein Schatz. Wie ich sehe, ist dein heißer Freund auch mitgekommen", geschockt sah ich meine Mutter an und merke sofort, wie ich rot werde. „Mutter!", ermahne ich sie, doch sie hat sich schon zu Tom hingestellt. „Es freut mich sie wieder zu sehen Mrs. Y/L/N", meine Mutter zögert nicht lange und umarmt ihn, mein Vater konnte über diese Situation nur lachen, doch mir das sehr peinlich.
„Wollen wir dann?", alle Stimmen zu und zusammen machen wir uns auf den Weg. Die kalte Luft atme ich tief ein, sofort merke ich wie ich entspanne. Tom nahm meine Hand in seine, jetzt weiß ich das ich meine Handschuhe vergessen habe, aber seine Hände sind so warm da brauch ich keine Handschuhe. „Deine Mutter ist eine sehr nette Frau", sagt er lächelnd. Ich drücke seine Hand etwas fester als Zeichen, das er aufhören soll, sich darüber lustig zu machen. „Hör auf damit. Sie mag dich anscheinend sehr dolle", mein Blick ging zu ihm doch das Grinsen ging nicht von seinem Gesicht.
Ich bin froh das Tom diese Seite von ihm mir mehr zeigt als die kalte und gefährliche Seite von ihm. Es fühlt sich an, als wären wir ein ganz normales Paar was einen normales Spaziergang durch den Park macht. „Ich glaube sie mag mich deswegen so sehr, da ich ihre Tochter glücklich mache", jetzt bin ich die jenige die grinsen muss. Er hat recht, denn ich bin sehr glücklich an Tom seiner Seite, das habe ich ihm noch nie richtig gesagt. „Ja das bin ich. Sogar sehr glücklich. Ich liebe dich", sage ich aus tiefsten Herzen. Tom bleibt stehen und küsst mich, aber irgendwie fühle ich mich beobachtet, als würde mir jemanden Löcher in den Rücken bohren, sowas habe ich damals bei Tom schon bemerkt aber das Gefühl war definitiv anders als dieses. Tom bemerkt das, irgendwas nicht stimmt und löst sich von unseren Kuss. „Was ist los?", sofort schaue ich mich um, doch ich sehe niemanden, der auffällig auf uns schaut.
Tom legt seine Hand an mein Kinn und dreht mein Kopf so dass ich ihn wieder anschauen kann. „Prinzessin was hast du?", fragt er mich erneut, während sich auf seiner Stirn falten bilden. „Ich habe das Gefühl, das uns jemand beobachtet", antworte ich ihm und schaue mich wieder um und entdecke Tom seine Bodyguards. „Dein Ernst?", leicht kratzt sich Tom am Nacken, denn er weiß das ich ihn dabei erwischt habe, dass er die Bodyguards mitgenommen hat. Da meine Eltern ein erstaunliches Tempo haben, fangen wir auch wieder an zu Laufen und es ist still. Die wärme von Tom seinen Händen ist weg und schlagartig sind meine Hände wieder kalt.
„Ich will nur dass du und natürlich deine Familie Sicher seit", natürlich wusste ich, seit er mir erzählt, was damals passiert ist, dass Kontrolle für ihn das wichtigste ist. „Damit muss ich mich wohl oder übel abfinden", da seine Hand umschlingt meine und sofort ist die Wärme wieder da. Ich schmiege mich an seinen starken Arm und schaue nach vorne. Meine Eltern sind stehen geblieben, da sie mitbekommen haben, dass wir ziemlich langsam gelaufen sind.
„Da bin ich mit meinen alten Knochen schneller als ihr zwei in euren Jungen Jahren", sagt mein Dad zu uns und wir müssen alle etwas Lachen. „Hast du was von deinem Bruder gehört?", fragt mich meine Mutter wieder und da war er wieder, dieser Schmerz, den ich seit Tom in meinem Leben gekommen ist, verdrängt habe. „Nein", antworte ich ihr und ich wusste selbst, dass es den beiden noch schlimmer gehen muss als mir.
Der ganze Spaziergang ging am Ende sehr ruhig vor, natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich meiner Mutter so kalt geantwortet habe, aber auch für mich ist das Thema sehr schwierig. Ich vermisse meinen Bruder sehr, selbst mit den Gedanken habe ich schon gespielt das er nicht einmal mehr lebt. Gedanken versunken sitze ich auf unserem Bett und schaue aus dem Fenster, nicht einmal bemerke ich wie Tom ins Schlafzimmer kommt und mich anschaut. „Du denkst an deinen Bruder, richtig?", langsam drehe ich mein Kopf zu ihm und nicke. „Na komm, ich habe da eine Kleinigkeit, die dich davon ablenken wird", er streckt mir seine Hand hin, die natürlich annahm, denn wenn ich es nicht tun würde, hätte ich die Probleme. Doch statt ich wie erwartet gedacht habe, wir gehen ins Wohnzimmer ging er zwei Türen weiter und bleibt vor der Tür stehen. „Ich habe dir doch gesagt, dass wir heute Abend auf einen Ball gehen, doch was wäre ein Ball ohne ein bezauberndes Kleid?", langsam öffnet er die Tür und als ich sehe, was in diesem Raum ist stockt mir der Atem. „Omg", so viele Kleider habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Natürlich sind Kleider nicht meine Lieblings-Kleidungsstücke, aber diese Kleider, die alle vor mir hängen sind wunderschön.
„Ich weiß das Kleidung dich nicht von deinen Gedanken ganz von deinem Bruder ablenken, aber ich hoffe das du es vielleicht ein bisschen verdrängen kannst." Stürmisch umarme ich ihn, während Tom sich in meine Halsbeuge schmiegt und lacht. „Nur probiere sie an. Ich will meine wunderschöne Freundin betrachten", von diesem Kommentar werde ich schlagartig rot.
Leicht schiebst du Tom aus dem Raum hinaus, der dich aber ehr verwirrt anschaut. „Es soll doch ein Überraschungseffekt sein oder etwa nicht", schnell schließe ich die Tür vor mir, nun bin ich allein in diesem riesigen Raum mit sehr vielen und teuren Kleider. Das erste Kleid war schwarz und hatte ein ziemlich großen Ausschnitt, selbst ich finde es zu unpassend und unwohl fühle ich mich auch.
Als ich die Tür aufmache und Tom mich zum ersten Mal sah, wurde seine Augen groß, aber an seiner Mimik konnte ich sehen, dass es ihm gar nicht gefallen tut. „Absolut nicht", er kam auf mich zu und zieht den Stoff, der an meiner Brust klebt, zusammen. „So sieht würde es mir gefallen", lachend schütteln ich den Kopf und schließe die Tür, als ich noch hörte wie er sagt „Das gehört mir und keinem anderen."
So ging das die ganze Zeit, dass es ihm zu viel Ausschnitt war oder das einfach nur billig war, nach einige Zeit hatte ich auch einfach keine Lust mehr und wahr kurz davor in Jogginghose zu gehen. Ich hatte nur noch drei Kleider, dann hätte ich alle Kleider in diesem Raum anprobiert.
Ich schaue mir die letzten Kleider ganz genau an, mein Blick bleibt bei einem roten Enganliegenden Kleid hängen, was ein Schlitz am Bein hat. Sofort nehme ich es von der Stange, schon allein als ich den Stoff angefasst habe, hatte ich ein gutes Gefühl, das es das Kleid ist, was ich heute Tragen werden. Langsam ziehe ich das Kleid an, während der Stoff meine Haut berührt, bekomme ich Gänsehaut. Rot die Farbe der Liebe, aber auch der Kraft, des Feuers und der Leidenschaft. Ich schaue mich im Spiegel an und habe mich sofort verliebt, sofort gehe ich zur Tür du öffne sie, damit es Tom auch sehen kann, doch er saß nicht mehr auf den Stuhl.
Enttäuschung breitet sich in mir aus, da er anscheinend keine Lust mehr hat ständig irgendwelche Kleider zu betrachten, den an mir nicht schön aussahen. Ich gehe ins Zimmer zurück und schaue mich weiter an. „Du siehst so schön aus Baby", erschrocken drehe ich mich um da stand er. „Wie kommst du hier rein? Warst du die ganze Zeit schon hier drinnen?", er kommt auf mich zu gelaufen und legt seine Arme um mich, er zieht mich näher an sich ran, sofort kann ich seinen warmen Atem an meiner Haut spüren, was mir eine Gänsehaut verschafft.
„Du hast mich einfach nur nicht bemerkt als ich reingekommen bin. Du hast lange gebraucht, deswegen habe ich mir etwas Sorgen gemacht", langsam geht er mit seinem Blick über mein Körper und leckt sich dabei über seine wundervollen Lippen. Ich spüre seinen heißen Atem an meinem Ohr und merke im nächsten Moment, wie er leicht in mein Ohrläppchen beißt, was mich sofort erregt. „Ich muss dich heute im Auge behalten, wenn du heute Abend so aussiehst, denn Baby du siehst so verdammt heiß aus in diesem Kleid, das nicht einmal ich mich so zusammenreißen kann."
Mein Blick schweift nach unten und ich kann die harte Erektion in seiner Hose sehen. Meine Hand lege ich vorsichtig auf seine Brust, dabei lass ich ihn nicht ein einziges Mal aus den Augen. Tom schaut mich prüfend an, als meine Hand langsam über sein Körper fährt und bei seiner Erektion stehen bleibt. „Mi Amore!", sagt er warnend, doch ich kann ihn einfach nur provokant angrinsen, langsam öffne ich seinen Knopf an der Hose und er lässt mich nicht ein bisschen aus den Augen. „Spiel nicht mit mir", leicht schüttle ich mein Kopf und beiße mir auf die Lippe. „Niemals"
Langsam und etwas nervös gehe ich unter den Stoff seiner Boxershorts und greife nach seiner Erektion, ich hatte im Gefühl das gut bestückt ist, doch damit hätte ich nicht gerechnet. „Du wirst niemals in mir reinpassen", sage ich leicht beschämt. Sein Blick durchlöchert mich, doch statt was zu sagen küsst er mich gierig und automatisch bewege ich meine Hand an seiner Erektion, was ihm zum Aufstöhnen bringt. Aber als ich ihn hatte, weiter mit mir zugehen, hören wir das es an der Tür klingelt. Genervt ziehe ich mich zurück und schaue ihn an.
Als wäre mein Verstand in diesen Minuten weg gewesen, bemerke ich, was ich hier eigentlich getan habe. Schlagartig wurde ich sofort rot. „Du bist süß. Das muss dir nicht peinlich sein, dass du ein Verlangen hast, dass ich dich endlich durchnehme. Außerdem hast du es echt geschafft, das mein Gehirn ausgeschalten war und das schafft eigentlich keine", er gibt mir ein Kuss auf die Stirn, richtet seine Hose wieder ordentlich und gibt mir die Hand. „Na komm, wir müssen doch nachschauen, wer an der Tür ist."
Seine warme Hand umschlingt meine und zusammengehen wir runter. Auch wenn Tom mir sagt das es mir nicht peinlich sein soll, ist es schwer nicht darüber nachzudenken. Was ist, wenn ich nicht gut genug bin im Bett oder es einfach nur weht tut. Ich war noch nicht in dieser Situation, dass überhaupt das erste Mal, dass ich so intim mit jemanden anders geworden bin. „Ich weiß, dass du Angst davor hast, aber das brauchst du nicht, denn ich werde ganz vorsichtig sein das verspreche ich dir."
Tom öffnet die Tür und als ich seine Großmutter sehe, wollte ich nur Weg.
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