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❄︎ Part 26 - 11.02 Dezember

Y/N Y/L/N

Ich nicke und bekomme schwitzige Hände, natürlich habe ich Angst das er mir sagen wird, was alles mit Ilayda passiert ist. Auch wenn ich sie noch nicht lange kannte und die Geschichte mit Tom mir nicht aus dem Kopf gehen wollte, tut es mir trotzdem leid, dass sie sterben musste. „Ich habe dir schon ein bisschen erzählt über meine Vergangenheit mit Ilayda", er schaut mich an, doch ich kann nur nicken. „An den Abend, wo wir beide zur Party gehen wollten, hätte ich eigentlich alles Prüfen sollen. Doch ich war jung und wollte einfach nur Spaß haben, bevor ich die Macht bekommen sollte. Meine Aufgabe war es zu schauen, ob alles in Ordnung war, weil Ilaydas Eltern und sie auch sich nicht selbst Schützen konnten. Sie hatten zwar ein bisschen Erfahrung, aber nicht so viel Erfahrung wie meine Familie"

Er atmet einmal kurz durch und schaut mich dann wieder an. „Ich wollte unbedingt auf diese Party und dachte mir es würde nichts passieren, es war die letzten Wochen ruhig und es war nichts vorgefallen, doch an dem Morgen, als mein Vater bei mir früh im Zimmer stand, war alles anders an diesem Tag", plötzlich hörte er auf zu Reden und schaut mir nicht mehr in die Augen. Ich wusste das es ihm schwer viel, darüber zu sprechen und ich konnte es ihm auch nicht verübeln. „Was ist passiert?", frage ich ihn und nehme seine Hand, als Zeichen, das er keine Angst haben muss, es mir zu erzählen.

„Mein Vater hat mir gesagt das eine Bombe gelegt wurde und es keine Überreste mehr gibt. Am Ende sagt er: Es gab keine Überlebenden. Als ich das hörte wusste ich das es meine Schuld war und das Blut von Ilaydas Eltern an meinen Fingert klebt und jetzt auch noch das Blut von Ilayda", geschockt schaue ich ihn an und wusste im ersten Moment nicht einmal mehr, was ich überhaupt sagen sollte.

„Sag doch bitte was", erst als ich seine Worte höre kam ich wieder zurück in die Realität. „Tom. Jeder macht in seinem Leben einen Fehler. Du warst Jung und wolltest auch dein Leben genießen, dass sowas passiert konnte keiner Ahnen", natürlich konnte ich ihm ansehen, dass er sich dafür ewig die Schuld gibt und auch irgendwie kann ich ihn auch verstehen das er sich so fühlt.

„Ja ich war verliebt in Ilayda, aber meine Eltern haben sie nach dem Tod ihrer Familie adoptiert. Sie war meine Schwester danach und von Monat zu Monat wusste ich, dass sie nicht die richtige ist für mich, denn die richtige sitzt vor mir. Prinzessin kein anderes Mädchen, kann dich jemals ersetzten, denn du bist die einzige für mich. Du bist die erste die in meinem Bett geschlafen hat, du bist die einzige, mit der ich mir vorstellen kann alt zu werden und Kinder zu bekommen und die Einzige die Manchmal so mit mir reden darf, wie du es tust. Ich könnte dich niemals betrügen".

Er rückt näher an mich ran und legt seine Hand auf meine Wange, während er mich mit seinen faszinierenden Augen anschaut. Ich schließe meine Augen und schmiege mich an seine Hand, da dieses Gefühl einfach wunderschön ist. „Dich zu verlieren, wäre unerträglich", langsam öffne ich meine Augen wieder und schaue in seine. „Verstehst du jetzt, warum es mir so wichtig ist, dass du mir sagst, wo du hingehst", fragt er mich. „Ja", sage ich leise und fühle mich etwas schuldig, weil ich mich immer darüber aufgeregt habe und es bis zu Spitze getrieben habe.

„Es tut mir leid", sage ich. Tom drückt seine weichen Lippen auf meine Stirn und streicht mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr, die Wärme, die er dabei abgibt, lässt mich gleich viel wohler fühlen. „Ist schon in Ordnung Prinzessin", er lehnt sich nach hinten und zieht mich auf seinen Schoß, so dass ich ihm direkt in die Augen schauen kann, er schaut abwechselnd auf meine Lippen und in meine Augen, seine Hände hat er auf meinen Hintern platziert und zieht mich so näher an ihn ran. Kein Blatt würde mehr zwischen uns passen. 

„Küss mich Baby", sofort lege ich meine Lippen auf seine und es begann eine Knutscherei im Wohnzimmer, wo uns jeder sehen konnte, doch in diesem Moment war mir alles Egal. Diese Momente mit Tom gibt es nicht oft, da er wirklich viel zu tun hatte und ihm die Arbeit sehr wichtig ist. Dieses Gefühl in meinem Körper, wenn Tom mich küsst oder einfach nur berührt kann man gar nicht beschreiben, es ist so wundervoll, denn sowas habe ich noch nie gespürt.

Leicht drückt Tom mit seinen Händen an meinem Hintern, so dass ich anfange leicht zu stöhnen, er nutzt diese Chance und steckt seine Zunge in meinem Mund. Schlagartig wird aus diesem Leidenschaftlichen Kuss viel mehr, aber ich hätte nichts anderes erwartet, wenn man darüber nachdenkt, was heute im Badezimmer passiert ist.

Und so verlief der Vormittag, wir konnten uns nicht voneinander trennen, entweder haben wir gekuschelt oder haben uns gegenseitig die Zungen in den Hals gestreckt, aber ich habe es sehr genossen. Jetzt stehe ich vor dem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich für den Spaziergang mit meinen Eltern anziehen soll. Es ist kalt draußen, aber trotzdem möchte ich Elegant aussehen.

Konzentriert schaue ich auf meine Klamotten, als ich zwei starke Arme um mich legen, automatsche musste ich Lächeln. „Warum brauchst du so lange Prinzessin?", fragt er mich und legt sein Kinn auf meine Schulter ab. „Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Ich möchte elegant, aber auch warm angezogen sein", er fing leicht an zu lachen und gibt mir ein Kuss auf die Wange. „Eure Probleme möchte ich auch mal haben", er nimmt seine Arme von mir weg und schaut sich mein Kleiderschrank genauer an, er nimmt sich einen weißen Pullover raus der bis zum Hals ging und eine schwarze normale Jeans. „Für den Rest musst du dich wohl selbst entscheiden", mit einem Grinsen ging aus unserem Schrank raus. Schnell hole ich mir noch ein paar wärmere Socken raus, einen schönen dicken Schal und einen langen Beigen Wintermantel.

Die Treppe runtergehend sehe ich schon Tom der schon auf mich wartet, aber im ersten Moment gar nicht bekommt das ich vor ihm stand, da er mit seinem Handy beschäftigt war. Erst als ich mich räusperte schaut er und seine Augen wurden groß als er mich von oben bis unten betrachtet. „Du siehst wunderschön aus Prinzessin, da muss ich aufpassen das ich dir nicht jetzt schon die Kleider vom Leib reiße", in seinen Augen konnte man das Verlangen sehen und es wäre eine Lüge, wenn ich sagen, dass ich dieses Verlangen nicht auch selbst habe. Schon allein, wie dieser Mann vor mir steht macht mich das Verrückt.

„Wir sollten uns jetzt beeilen sonst kommen wir noch zu spät und wenn ich es noch ganz genau in Erinnerung habe, mögen es deine Eltern gar nicht wenn jemand zu spät kommt", dass er sich das gemerkt darüber war ich sehr überrascht, da ich noch ganz genau weiß was an diesem Tag in dem Auto passiert ist. Sofort stieg mir die rote ins Gesicht. Schnell ziehe ich meine Schuhe an, damit er es erst gar nicht sieht.

Auf der Fahrt haben wir nicht viel geredet, aber wie meist auch störte dies mich nicht, da ich lieber die schöne Landschaft mir ansehen. Alles ist mit Schnee bedeckt und es machte auch nicht den Anschein, dass es in den nächsten Stunden aufhört zu schneien.

Tom seine Hand hat sich seit er den Motor gestartet nicht mehr von meinem Oberschenkel gerührt, die Wärme, die seine Hand an der Stelle meines Oberschenkels hinterlässt, macht mich ganz verrückt. Es ist erstaunlich, wie mein Verlangen zu ihm sich verstärkt hat, obwohl ich in dieser Hinsicht keine Erfahrung habe. „Wir sind da", sagt Tom auf einmal. Schnell schaue ich mich um und tatsächlich sind wir am Hyde Park angekommen. Früher bin ich sehr gerne hierhergekommen und mich zu entspannen. „Tut mir leid. Ich war total in meinen Gedanken gefangen", sein Griff an meinem Oberschenkel wurde etwas fester. Automatisch schaue ich in seine Augen und dieses Feuer was aus purer Lust entsandt wurde immer deutlicher. Er kam mir gefährlich nah, seinen warmen Atem spüre auf meiner Haut, was mir sofort eine Gänsehaut verschafft.

„So wie du deine Oberschenkel zusammenpresst, weiß ich das all deine Gedanken auf heute Abend gerichtet sind und glaube mir Baby. Diesen Abend wirst du nie wieder vergessen. Ich werde dich so vernaschen, dass du dir wünscht das dieser Abend nie mehr vorbei ging", mit einem Grinsen lehnt er sich wieder zurück in seinen Sitz und schaut nach vorne. „Und was ist, wenn ich es nicht mehr bis heute Abend aushalten kann", wie konnte man auch nicht bei diesem Mann die Fassung verlieren. „Da muss ich dich leider Enttäuschen Baby, du musst so lange warten, weil da kommen deine Eltern", er steigt aus dem Auto aus und kommt und öffnet mir die Autotür. Danken nehme ich seine Hand, an die er mich gereicht. Ich hoffe einfach das ich meine Gedanken für heute Abend für diesen Zeitraum mit meinen Eltern wegschieben konnte.

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