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❄︎ Part 25 - 11.01 Dezember

Y/N Y/L/N

Als ich langsam meine Augen aufschlage, schaue ich sofort in zwei wunderschöne braune Augen. Ich konnte mich nicht erinnern, wie ich eigentlich hier hingekommen bin, konnte mir aber denken das Tom mich hochgetragen hat. Da ich anschneiden gestern beim Film eingeschlafen bin. "Guten Morgen Prinzessin", sagt Tom mit seiner rauen Morgenstimme, die mir immer wieder eine Gänsehaut verschafft. "Guten Morgen", antworte ich und schaue ihn einfach an. Warum kann dies nicht immer so sein?

Warum kann er nicht immer neben mir sein, wenn ich aufwache? Doch die Arbeit bedeutet ihm sehr viel und laut Harrison oder auch Gaby, möchte er keine Fehler mehr machen. Doch was ist eigentlich passiert, das es ihm so wichtig ist keine Fehler zu machen? All diese Fragen sind fast jeden Tag in meinen Kopf und keine von ihnen wird mir beantwortet.

"Du siehst so süß aus, wenn du in deinen Gedanken bist", ich schaue ihn an und muss einfach Lächeln. "Es ist schön, das du da bist, wenn ich aufwache. Die letzte Zeit warst du immer verschwunden", er zieht mich zu sich ran und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. "Du weißt doch", fing er an doch ich nickte nur. "Die Arbeit ist wichtig. Ich weiß", traurig schaue ich auf seine Hand die er auf meine Hüfte gelegt hat. Es war ruhig für diesen Moment, da keiner so richtig wusste, was er jetzt sagen sollte, doch was sollte man auch zur dieser Situation auch sagen.

Plötzlich fing an Tom sein Handy zu klingeln. Gleichzeitig schaut ihr euch in die Augen. Leicht schüttle ich mit dem Kopf und hoffe das er nicht ran geht, doch diese Hoffnung war ganz schnell weg, als er sich zum Handy umdreht und abnahm.

"Ich habe heute Frei!", sagt er sauer. Doch ich hatte keine Lust mir dieses Gespräch anzuhören, deswegen stehe ich auf und gehe zum Badezimmer. Ein letzter Blick zu Tom zeigt mir, das es ihm wirklich leid tut. Etwas enttäuscht bin ich schon, da er mir versprochen hat den Tag mit mir zu verbringen, doch auch das wird sich ändern. "Dann ist es eben so", spreche ich zu meinem Spiegelbild und gehe mir durch meine Haare. Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen, doch spüre wie sich zwei Arme um mich legen.

"Tut mir leid mi Amore. Es ging nur um ein Auftrag und den Rest wird Harrison übernehmen, dann haben wir für heute Ruhe", sein warmer Atem an meiner Haut hinterlässt mir eine Gänsehaut. Ich mache meine Augen wieder auf und sehe sein durchtrainierten Oberkörper. leicht beisse ich mir auf die Unterlippe und schaue ihn mir an. "Gefällt dir was du sieht mi Amore?", er fängt an mein Hals zu küssen, doch ganz genau wusste ich das er in sich hinein grinst.

Ich lege mein Kopf ein bisschen zur Seite, damit ich es noch mehr genießen kann. Tom zieht mich noch näher an ihn heran und ich kann das Verlangen spüren. Auch ich habe dieses Verlangen von ihm, denn mein Herz fängt an Doppelt so schnell zu schlagen. "Fuck Babe, ich muss aufhören, sonst tue ich Dinge für die noch nicht bereit bist", ich drehe mich langsam zu ihm um und lege meine Hände auf seine nackte Brust. "Wer sagt das ich nicht dafür bereit bin?", langsam gehe ich mit meiner Hand runter zum Saumen seiner Hose. "Mi Amore!", ermahnt er mich, doch meine Hand geht immer weiter runter, doch plötzlich hält er meine Hand fest und führt sie zu seinem Mund.

Er küsst meinen Handrücken und lässt mich dabei keine einzige Sekunde aus den Augen. "Nicht hier Amore. Das sollten wir auf heute Abend verschieben. So gern ich dich hier jetzt ficken würde, gehen wir jetzt Frühstücken. Also mach dich fertig", er gibt mir ein schnellen Kuss auf die Lippen und verschwindet aus dem Badezimmer. Da ich immer noch nicht realisieren konnte, was ich da eigentlich fast getan hätte, blieb ich nicht für paar Sekunden stehen.

Langsam komme ich wieder zu mir und gehe duschen. Spontan habe ich mir noch dafür entschieden meine Haare zu waschen, sofort kommt mir der Geruch von Kirsche entgegen, als ich das Shampoo auf machen. Es ist mein absolutes Lieblingsshampoo. Nach fünfundvierzig Minuten bin ich dann aus der Dusche raus gegangen und trockne meine Haare mit einem Handtuch. Da ich doch länger gebraucht habe als gedacht, gehe ich schnell zum Schrank und suche mir was gemütliches raus. Schnell greife ich nach einem Strick Pullover und einer grauen Jogging Hose, ob Tom auch Jogging Hosen besetzt? Bis jetzt habe ich ihn immer mit Anzügen gesehen. Vielleicht mal ein enganliegendes Shirt, aber sonst noch nie Normale Klamotten.

Mit einem Griff nehme ich mir meine schwarze Unterwäsche raus und gehe dann wieder ins Badezimmer zurück. Meine Klamotten ziehe ich schnell an und merke das ich meine Socken vergessen habe, aber bevor ich die hole muss ich meine Haare etwas trocken föhnen. Als das auch endlich erledigt ist, hole ich noch schnell meine Socken und mache mich auf den Weg in die Küche. Auch mit den warmen Sachen ist mir etwas kalt. Ich hoffe das es sich bald ändern wird und mir nicht die ganze Zeit so kalt ist. "Du bist schon fertig?", frage ich Tom der mit seinem Kaffee auf dem Stuhl sitzt. "Im Gegensatz zu dir brauche ich keine Stunde im Badezimmer", lacht er und küsst mich. Die Nähe von Tom lässt mein Körper etwas wärmer werden, doch ganz warm wird mir nicht.

"Amore du hast ganz kalte Hände", besorgt schaut er mich an und umfasst meine Hände mit seinen. "Gaby soll dir einen warmen Tee machen", sofort ruft er nach hier und ich merke auch das Gaby mich besorgt anschaut. "Mir geht es gut, macht euch keine Sorgen um mich. Das ist doch ganz normal im Winter."

Ich setzte mich auf einen Stuhl und sehe nach draußen, wo es anfängt zu schneien. Tom legt seine Hände an meine Oberarme und streicht langsam über sie. "Du scheinst glücklich zu sein", automatisch muss ich lächeln und schaue zu ihm hoch. "Das bin ich. Die Zeit mit dir genieße ich in vollen Züge", er beugt sich zu mir runter unter und küsst mich. Mit sehr viel Liebe. Besser kann man diesen Kuss nicht beschreiben. "Wann gehen wir heute zu diesem Ball?", der Tee wurde vor mir hingestellt und ich schaue Gaby dankend an.

"Wir werden um 18 Uhr abgeholt. Leider kann ich nicht die ganze Zeit bei dir sein, da ich noch ein paar Gespräche führen muss, aber so bald ich damit fertig bin wird meine ganze Aufmerksamkeit dir gehören", meine Wange wurde sofort rot, wenn ich daran denke, was diese Nacht passieren wird. "Tom?", sage ich leise und schaue aus dem Fenster. "Ja?", antwortet er mir und setzt sich wieder auf seinen Platz. Diese Situation erinnert mich an den Abend, wo er mir erzählt hat das er ein Mafia Boss ist und das wir zusammen ziehen sollen. "Darf ich meine Eltern besuchen gehen? Wir machen immer Spaziergänge, wenn es geschneit hat."

Mein Blick landet auf den Tisch, doch so viel Hunger habe ich dann doch nicht. "Natürlich können wir zu deinen Eltern fahren. Du solltest nie Angst haben zu Fragen, wenn wir deine Familie besuchen sollen", dankend nicke ich und nehme ein Schluck von meinen Tee. "Willst du gar nichts Essen?", er schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Besonders viel Hunger habe ich nicht", da es sowieso nichts bringt ihn an zu lügen, sage ich es ihm direkt. "Sam sollte vorbei kommen und dich einmal Untersuchen", ich seufze und ich gehe zu ihm und lege meine Hände um seinen Nacken. "Schatz, das ist überhaupt nicht nötigt. Mir geht es gut, mach dir darüber keine Gedanken", sage ich zu ihm und hoffe einfach dass das Thema damit abgeschlossen war.

"Ich werde dich im Augen behalten, aber wenn es nicht besser wird werde ich Sam anrufen und er soll ich Untersuchen", ich verdrehe meine Augen. Er schaut mich Mahnend an doch das ignoriere ich. Eine Weile ist es ruhig, denn er liest seine Zeitung und ich schaue aus dem Fenster. Mein Handy fing an zu klingeln, deshalb gehe ich schnell ins Wohnzimmer, wo es noch von gestern auf der Couch liegt. Als ich auf den kleinen Bildschirm schaue, werde ich auf einmal Blass. Es ist das Altersheim. "Hallo?", sage ich ängstlich und hoffe das es meinen Eltern gut geht. "Y/N? Hey mein Schatz, wie geht es dir?", als ich die Stimme meiner Mutter am andern Ende der Leitung höre, bekomme ich auch automatisch wieder Farbe in mein Gesicht.

"Mom! Ich hatte Angst es ist etwas passiert. Du weißt dass das die Nummer vom Altersheim ist und wenn die mich da anrufen dann bedeutet das-", "Das uns was passiert ist. Ich weiß", unterbrach sie mich. "Es ist aber der schnellste Weg um dich zu Kontaktieren. Du weißt doch, diese neuen Geräte sind nichts für mich", wir fangen an zu Lachen und meine Sorgen verschwinden wieder. "Wie geht es Dad?", frage ich sie und setzte mich auf die Couch. "Ihm geht es sehr gut. Warum ich aber eigentlich anrufe ist, das ich dich Fragen wollte, ob wir heute spazieren gehen wollen. Es liegt mal wieder richtig schön Schnee, da kann man schön durch den Park gehen", sofort muss ich anfangen zu Lächeln. "Darüber habe ich gerade mit Tom gesprochen. Wir werden in zwei Stunden bei euch sein", "Super! Bis später meine Süße."

"Bis später Mom", ich lege auf und gehe wieder zurück in die Küche zu Tom, der mich gespannt ansieht. "Wer war das?", fragt er sofort. "Das war meine Mutter. Sie hat uns gefragt, ob wir spazieren gehen wollen", ich nehme ein großen Schluck vom Tee und merke, wie mir schwindelig wird. "Das bedeutet euch anscheinend sehr viel", er schaut mir in die Augen und ich habe das Gefühl, das er mich gerade abscannt. "Ja, da hast du recht. Als mein Bruder noch da war, haben wir es meistens mit dem Weihnachtsmarkt noch verbunden, doch seit er nicht mehr da ist. Ist es nicht mehr das selbe", verständlich nickt Tom und schaut wieder auf seine Zeitung.

Dankbar das er das Thema nicht mehr anspricht gehe ich wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sich Tom nach einer halben Stunde auch zu mich setzt. "Ich denke, wir sollten ein paar Dinge anfangen zu klären."

.....

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