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❄︎ Part 23 - 09. Dezember

Y/N Y/L/N

Langsam mache ich meine Augen auf und schaue mich um. Es ist ziemlich dunkel in diesem Raum. Krampfhaft erinnere ich mich was passiert ist, doch an vieles kann ich mich nicht mehr erinnern. Als ich aufstehen möchte, hindert mich irgendein Kabel an meiner Brust, was ich vorsichtig abmache, doch plötzlich fangen die Monitore neben mir zu laut zu piepen.

Die Tür wird schlagartig aufgemacht. Tom schaut besorgt ins Zimmer rein, doch als er sieht das ich wach geworden bin, fängt er an zu Lächeln und kommt zu mir. "Wie geht es dir?", fragt er mich und legt seine Hand an meinen Hals. "Ich habe leichte Kopfschmerzen, aber sonst geht es mir eigentlich ganz gut", als ich mir Tom genauer anschaue sehe ich das ihn, was bedrückt. "Liebling? Was hast du denn?", ich nahm seine Hand und ziehen zu mich. Er setzt sich neben mich und schaut mich einfach nur an. "Ilayda.. sie ist... sie ist tot", geschockt halte ich mir die Hand vor den Mund. "Sie war gestern dabei? Deswegen hattest du so viel Blut an deinen Händen"

Ich lege meine Hände an seine Wange, doch legt sie wieder weg und steht auf. "Ich hab eihr gesagt es ist zu gefährlich ist, aber sie wollte nicht hören!", mit richtig viel Wut schlägt er gegen die Wand. An der Stelle, wo seine Faust war, ist jetzt ein Loch vorhanden. Etwas schüchtern stehe ich auf und gehe langsam zu ihm. "Tom. Sie wusste, was sie tut. Sie wusste das es Gefährlich ist und trotzdem hat sie es getan. Gib dir nicht die Schuld dafür", plötzlich wurden seine Augen ganz schwarz und voller Hass.

"Du hast doch gar keine Ahnung!", brüllt er mich an. "Wie soll ich auch Ahnung haben, wenn du mir nie etwas erzählst!", wütend gehe ich von ihm weg und setzte mich auf die Liege. Ich merke, wie langsam alles wieder anfängt sich zu drehen. "Y/N?", herkommt auf mich zu und hebt mein Kopf an. "Scheiße Baby du bist ganz blass. Leg dich hin", sagt er zu mir und hilft mir mich langsam hinzulegen. Die Tür ging auf und Sam kam in den Raum.

"Wie schön du bist wach. Noch ein Tag mit seiner Verzweiflung und wir wären durchgedreht", belustigt schaut Sam zu Tom der ihm ein Schlag auf den Hinterkopf gibt. Ich schaue bei verwirrt an. "Was meinst du mit noch einen Tag?", ich wollte aufstehen doch wurde von Tom wieder nach hinten gedrückt. "Du hast vierundzwanzig Stunden durchgeschlafen", erklärt mir Sam und schaut sich meine Werte an.

"Deine Werte sind wieder normal, aber du solltest trotzdem noch den Stress vermeiden. Dir könnt deswegen noch schwindelig werden", als dank umarmte ich ihn und setze mich wieder hin. "Ich werde zurück an die Arbeit gehen", traurig schaue ich ihn nach und kurz bevor er aus der Tür ging frage ich ihn "Du lässt mich jetzt allein?"

Mit dem Rücken zu mir gewannt, schaut er nach vorne und schenkt mir keinen Blick. "Ich habe viel zutun y/n! Akzeptier das endlich", damit ging er aus der Tür raus und es fängt an meinem Herzen zu ziehen. "Arschloch", damit ziehe ich diese nervige Nadel aus meinem Arm raus und gehe ins Schlafzimmer. Direkt ging in das große Bett und lege die Decke zu Seite. Ich schaue auf die rechte Seite, wo Tom immer liegt und seufzte. "Er hat sie noch geliebt", mit dieser Einsicht lege ich mich ins Bett und ziehe mir die Bettdecke bis unter die Nase.

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Ich weiß nicht, wie spät es ist, aber das mich meine ganzen Gedanken nicht schlafen lassen macht mich verrückt. Mit dem Blick auf meinem Handy sehe ich das es vier Uhr morgens ist und Tom ist immer noch nicht da. Langsam mache ich mir sorgen. Ich nehme mein Handy und versuche ihn anzurufen, doch es geht nur die Mailbox ran. "Tom? Tom wo bist du? Komm bitte nach Hause und lass uns reden", ich versuche es noch mit Nachrichten, doch auch die liest er nicht. Ich öffne die Schlafzimmertür und gehe langsam runter zur Couch, vielleicht erwische ich ihn noch, wenn er nach Hause kommt. Ich nehme mir eine Decke von der Couch und schaue auf die Tür und warte.

Ich muss wohl doch eingeschlafen sein, denn ich wurde durch ein knallen wach. Als ich Tom da stehen sehe und die Vase die kaputt ist, wusste ich es schon direkt. "Du hast dich betrunken", lachend kommt er schwankend zu mir und lacht. "Gott. Bisht duuuu hübsh", langsam geh ich zu ihm und lege meine Arme um seine Hüfte. "Ok großer. Wir sollten dich mal ins Bett bringen", sein Arm lege ich über meine Schulter und versuche ihn irgendwie zu stützen. "Ischhh bin bereeeeit misch von dir flach legen zuuu lassen", er versucht mich zu küssen doch ich lege mein Finger auf seine Lippen.. "Du wirst jetzt dein Rausch ausschlafen mein hübscher", endlich oben angekommen legt er sich ins Bett und schaut zu mir hoch. "Isch habe sie alle im stich gelassen", sagt er noch bevor er nach hinten fällt und schlief.

Ich setze mich neben ihn und gehe sachte über seine Wange. Da ich nicht wollte, das er in Jeans und Hemd ein schläft knöpfe ich ihm sein Hemd auf und schaue mir seinen Oberkörper zum ersten Mal genauer an. Diese Muskeln sind ein Traum. Ich biss mir auf die Unterlippe und gehe mit meinen Zeigefinger über sein six-pack.

An seinem Hosenbund angekommen musste ich schlucken. Wir hatte noch nicht miteinander geschlafen, ob er denn sauer deswegen ist? Ständig sagt er, das es besonders sein soll, doch wann ist dieser Moment? Langsam öffne ich den Knopf an seiner Hose und ziehe seine Hose aus. Ein kleiner Blick ging auf seine Boxershorts. Schlecht bestückt ist dieser Mann auch nicht.

Sein Handy fing an zu vibrieren, doch ich ignorierte es. Ich nahm seine Jacke und räume sie weg und lege sein Handy und eine Tablette mit Wasser auf seinen Nachtschrank. Sein Handy ging an und ich konnte die Nachricht lesen: Ich bin jeder Zeit für dich da. Egal zu welcher Zeit

Geschockt schaue ich weg und sah Tom nochmal an. Ich nahm meine Decke und gehe ins Gästezimmer, schließe die Tür zu und lasse mich aufs Bett fallen. "Er hat mich nicht betrogen", diese Gedanken lassen mich nur schwer einschlafen.

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