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❄︎ Part 22 - 08.2 Dezember

Langsam gehen wir Richtung Eingang und sehen schon zwei Bodyguards an der Tür stehen. Ich sehe zu Harrison und nicke ihm zu, das er schießen kann. Harrison war ein sehr guter Schütze, deswegen kann ich mich immer auf ihn verlassen. Als die zwei Männer weggebracht wurden konnten wir rein stürmen.

Es war mir bewusst es nicht leicht sein wird, aber wenn es um mein Mädchen geht, kämpfe ich auch gegen hundert von Bodyguards alleine. Zwei kommen auf mich zu gerannt, deswegen ziehe ich meine Waffe und schieße dem einem direkt in den Kopf und den anderen ins Herz. Ich schaue zu ihm runter und sehe, dass er versucht zu kämpfen am Leben zu bleiben, aber das waren nur ein paar Sekunden danach war er sofort Tot.

Plötzlich höre ich ein Schrei und sehe nach rechts. "Ilayda!", ich renne sofort zu ihr hin und sehe, das sie am Oberschenkel getroffen wurde. "Scheiße!", schreie ich und ziehe schnell meine schwarze Lederjacke aus. "Hey! Schau mich an! Du musst wach bleiben!", immer mehr Blut fließt auf den Boden und ich merke das sie immer schwacher wird. "Tom, ist ok!", sagt sie schwach und legt ihre Hand auf meinen Arm. Als ich meine Jacke, fest um ihr Bein befestigt habe, nah ich ihre Hand in meine. "Es wird alles gut!", sie schaut sich um und sieht das wir alles unter Kontrolle haben.

"Geh sie suchen! Lass mich zurück und befreie sie!", geschockt schaue ich sie an und kann nicht fassen was sie da gerade gesagt hat. "Das kann ich nicht tun! Ich bring dich her raus!", leicht schüttelt sie mit dem Kopf und drückt fest meine Hand. "Geh! Ich schaff das!", sie nickt mir zu und lässt meine Hand los. Ich küsse ihre Stirn und schaue sie noch einmal an.

"Ich werde zurück kommen und dich hier raus holen!", damit stand ich auf und fing an meine Prinzessin zu suchen. Ich kann selbst nicht fassen, das ich Ilayda da einfach liegen lassen habe. "Tom! Ich habe sie gefunden", sagt Harrison. Schnell renne ich zu ihm und trete die Tür ein. Als ich sah, was er mit ihr gemacht hat, werde nochmal richtig wütend.

"Finger weg von meiner Freundin. Jacob!", sie schaut mich geschockt an und fing an zu weinen. Ich wollte zu ihr gehen, doch ich wurde von Harrison aufgehalten. "Tom!", schrie sie total verheult. Ich schaue sie mir genauer an und sehe dass sie mit Benzin überschüttet wurde, während Jacob in seiner rechten Hand ein Feuerzeug hat. "Gib mir das Feuerzeug und ich lass dich laufen", er fängt an zu Lachen.

"Der große Tom Holland, würde doch nie jemanden einfach so entkommen lassen", weiter fing er an zu grinsen. Am liebsten würde ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht schlagen. "Da hast du recht. Denn ich würde dich Jagen, bis deine Füße nicht mehr können und dann überschütte ich dich mit Benzin und werde ganz genau zuschauen, wie du vor schmerzen schreist, wenn ich das Feuerzeug auf dich werfe."

Für einen kurzen Moment schaut er nicht mehr auf mich sondern auf y/n, schnell zog Harrison seine Waffe und schießt Jacob in die Schulter und dann auf sein Bein. Doch er lässt das Feuerzeug fallen und paar Sekunden begann alles zu brennen. "Scheiße", schnell renne ich zu y/n. "Ich bin da. Alles wird gut", doch statt mir zu antworten fällt sie in Ohnmacht. Schnell befreie ich sie und hebe sie hoch. "Harrison! Wir müssen Ilayda noch rausholen!"

Ich schaue ihn an doch er schüttelt nur mit dem Kopf. "Dafür haben wir keine Zeit!", als wir draußen waren lege ich meine Prinzessin ins Auto und gehe mit meinen Fingern über ihre Wange , als auf einmal eine Riesen Explosion gibt. Ich wollte rein rennen und Ilayda da raus holen doch ich wurden von meinen Bodyguards aufgehalten. Harrison kniet sich vor mich nieder und legt seine Hand an meinen Schulter. "Es tut mir leid", ich reiße seinen Arm weg und gehe schnellen Schrittes auf das Auto zu.

Sie war immer noch Ohnmächtig. Ich greife nach ihrem Handgelenk und merke, das ihr Puls ziemlich flach war. "Ruf sofort mein Bruder an! Er soll sofort kommen!"

Zusammen fahren wir los, doch der drang nochmal nach hinten zu schauen war groß, aber ich konnte es nicht mehr ändern. Das einzige, was zählt ist das hier und jetzt. "Fahrt verdammt nochmal schneller!", schrie meine Leute an. Ich schaue sie an und gehe mit meinen Fingern durch hier Haar. Ich lege meine Stirn gegen ihre. "Es wird alles gut mein Schatz."

Angekommen wird mir die Tür aufgemacht. Ich nehme meine Prinzessin hoch und trage sie vorsichtig rein, sofort kam mir Sam entgegen. "Bring sie hoch in das Behandlungszimmer. Oh Gott! Sie stinkt nach Benzin", wütend schaue ich ihn an und lege sie im Behandlungszimmer ab. "Geh dich umziehen. Ihr wird es bald besser gehen", ich schaue sie mir noch einmal an und gebe ihr ein Kuss auf die Stirn.

Als ich Richtung Badezimmer ging, höre ich die Stimme meiner Mutter. Schnell ging ich runter und sehe die Blicke meiner Familie. Sogar meine Großmutter ist dabei. Ich spanne meinen Kiefer an und denke immer daran, wie y/n langsam mit ihren zarten Fingern über meine Kontur geht um mich zu beruhigen. "Oh Tom. Es tut mir so leid", meine Mutter umarmt mich, doch meine Großmutter schaut mich einfach nur wütend an. Meine Mutter löste sich wieder und im nächsten Moment merke ich ein Schlag. "Was fällt dir ein! Du bist so eine Schande für unsere Familie! Das arme Mädchen hatte noch ihr ganzes Leben vor sich und du rettest die Schlampe, die es nicht anders verdient hat vergewaltigt zu werden!"

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stellt sie meine Mutter vor mich und gibt ihre Schwiegermutter eine Backpfeife. "Du wagst es so mit meinen Sohn zu reden! Er hat bestimmt alles getan, das er Ilayda und Y/N rettet, aber auch er ist nur ein Mensch. Sie wusste welche Risiken sie einging. Also hör auf meinen Sohn zu beschuldigen", schreit meine Mutter sie an. Diesmal stellt sich mein Vater vor seien Frau und schaut so finster, dass seien Augen schwarz wurden. "Du solltest gehen Mutter, JETZT!", meine Großmutter zuckt zusammen und schaut ihren Sohn an.

"Du schmeißt deine eigene Mutter raus?!", ich balle meine Hände zu einer Faust und bin kurz davor auszurasten, wenn sie nicht gleich geht. "RAUS!", brüllt er. Sie nahm sich ihre Tasche und ging aus der Tür raus. Mein Vater dreht sich zu mir um und legt seine Hand auf meine Schulter. "Zieh dich um und geh zu ihr. Sie braucht sich jetzt, genauso wie du sie brauchst"

Ich umarme ihn und ging hoch ins Badezimmer, wo ich mich frisch machte und dann zu meiner Prinzessin ging, die immer noch nicht aufgewacht ist.
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Dieser Part geht an meine Freundin @tomhollandfp89  die schon so gespannt auf diesen Part wartet.

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