❄︎ Part 21 - 08.1 Dezember
Y/N Y/L/N
Langsam öffne ich meine Augen und schaue mich um. Immer noch bin ich in diesem Dunklem Raum, wo es kein Fenster gibt sondern nur eine Tür. Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier bin, doch eins weiß ich, das ich endlich wieder nach Hause möchte zu Tom. Ich zerre wieder an dem Seil doch es löst sich kein bisschen. Leicht zische ich auf, weil das reiben an den Seilen, reibt meine Haut auf.
Ich höre wie Schritte näher kommen und tue es so als würde ich schlafen. Tür öffnet sich und ich merke wie ich angeschaut werde. Eine Hand geht meinen Arm entlang und geht Richtung meinem Hals. Plötzlich drückt die Person zu und ich reiße meine Augen. "Ich weiß das du wach bist, also spiel mir nichts vor", viel sehen konnte ich nicht, da es ziemlich dunkel ist in diesem Raum, aber diese Stimme kam mir bekannt vor. Er drückt noch einmal doll zu und nimmt seine Hand von meinem Hals weg.
Ich fange an zu Husten und schnappe nach Luft. "Was willst du!?", sage ich mit rauer Stimme. Bei jedem Wort tut mein Hals mehr weh. "Rache", er geht im Raum rum und seine Augen bleiben auf mir sitzen. "Ich kenne dich nicht! Warum mich? Was habe ich getan!?", schreie ich. Ich merke wie mir die Tränen kommen. Nein du reißt dich jetzt zusammen! "Du bist seine Schwachstelle. Er muss leiden! Er hat alles kaputt gemacht", er fängt an zu lachen und geht aus der Tür raus.
Kurz konnte ich durchatmen, doch als ich dachte er ist weg gegangen, kommt er wieder. Kurz sehe ich das Licht und Kneife meine Augen zusammen. Trotzdem sehe ich das er, was in deiner Hand hat. "Was hast du da?", als ich etwas doller einatme, kommt mir der Geruch von Benzin in die Nase. "Wir werden ein bisschen spielen", sagt er gehässig zu mir.
"Was meinst du?", frage ich mit zittriger Stimme. Eigentlich wollte ich stark und nicht verängstigt klingen, doch es kam nicht so aus meinem Mund raus. "Wenn du mir nicht sagst, was Tom seine nächsten Pläne sind, dann wirst du immer mehr mit Benzin beschüttet", geschockt schaue ich ich nach vorne. "Ich habe keine Ahnung von Tom seinen Geschäften. Er hält mich da völlig raus", erkläre ich ihm, doch er zieht an meinen Haaren und ich sehe seine Konturen vom Gesicht.
"Wer bist du!", schreie ich ihn an dich er fängt an mich auszulachen. Er schüttet mir über mein Schoß Benzin und befestigt meine Füße mit einem weiteren Seil. "Die Pläne von Tom! JETZT!", jetzt fing ich doch an zu weinen, weil es mir alles zu viel wird. "Hör auf zu Heulen! Du wirst so oder so sterben!", brüllt er doch ich höre nur ein Knall und die Tür steht offen.
Er ist hier! "Finger weg von meiner Freundin. Jacob!", ich reiße meine Augen. Ich wusste es. Ich wusste das er mir komisch vorkommt. So wie er mich beobachtet. Jede Bewegung von mir wurde angeschaut. Er hält mir eine Klinge an mein Hals, was mir mehr Panik verschafft. "Tom!", sage ich weinend. Als ich ihn mir genauer anschaue sehe ich das er an seinem Hemd und an der Hand Blut hat.
Tom Holland
~eine Stunde zuvor~
Mit schlechter Laune bin ich im Büro und schaue nach vorne. Mein Bein wippe ich die ganze Zeit und halte mein Whisky in der Hand. Sie ist immer noch nicht neben mir und langsam Platze ich vor Wut. Harry habe ich gestern angerufen und er kam sofort und arbeitet mit meinen Leuten, doch gefunden hat er auch noch nichts. Durch einen Mail wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Als ich sie auf mache, sehe ein Video, wo meine Prinzessin drauf ist. "Die Pläne von Tom! JETZT!", jetzt fing ich doch an zu weinen, weil es mir alles zu viel wird. "Hör auf zu Heulen! Du wirst so oder so sterben!", sauer schmeiße ich mein Glas gegen die Wand und es zerspringt in Tausend Teile.
Ich gehe aus meinem Büro raus und eine Etage tiefer. Ich schmeiße die große Tür auf und alle Augen sind auf mich gerichtet. "Wenn ihr in ein paar Minuten nicht herausfindet, wo meine Freundin ist, seit ihr alle zum Tode verurteilt! Wozu bezahl ich euch?", schreie ich sie an. Die meisten verstehen es doch einer fällt mir auf, der einfach nur da steht. Ich schreite zu ihm und nehme sein Nacken in meine Hand und drücke ihn nach unten.
"Ich bezahle dich nicht fürs nichts tun! Bewegst du deinen Arsch nicht und erledigst deine Arbeit, wirst du das Tageslicht nicht mehr sehen und deine Familie kann deinen Grabstein bestellen!", er nickt sofort. "Natürlich Sir", ich schmeiße ihn auf den Boden und trete ihm in den Bauch. Er stöhnt vor schmerzen auf. "Tom!", mein Bruder ruft mich und schnell gehe ich zu ihm. Und lege meine Hand neben sein Computer. "Ich habe sie gefunden", ich umarme ihn fest und gehe an meinen Schrank mit all meinen Waffen. Ich nehme mir eine und stelle mich hin.
"Männer! Wir holen meine Freundin da jetzt raus! Jeder Toter von diesen Arschlöchern ist wie ein Gewinn im Lotto! Keiner von ihnen wird dieses Weihnachten überleben", ich gehe zu meinem Auto und muss meine Wut noch zurück nehmen. "Tom!", ich höre Ilayda's Stimme und sehe wie sie angezogen ist.
"Nein! Absolut nicht!", sie trägt ihre schwarze Jeans, mit einem Schwarzen Top und kombiniert mit einer schwarze Lederjacke. Dieses Outfit trägt sie immer, wenn sie auf eine Mission geht.
"Lass mich dir helfen! Ich mach mir auch Sorgen um y/n", Ich schaue auf meine Uhr und sehe, dass wir keine Zeit verlieren dürfen. "Na schön! Aber keine unüberlegten Aktionen!", schnell nickt sie und nimmt ihre Waffe. "Jetzt mach und setzt dich hin!", schreit Harrison, der schon im Auto wartet.
Sie steigt ein und ich drücke voll aufs Gaspedal. Im Rückspiegel sehe ich schon die schwarze Vans mit meinen Männern. Als wir nach dreißig Minuten ankommen, stellen wir die Autos etwas abseits und verstecken uns. "Wir gehen es langsam an. Erstmal möchte ich keine Aufmerksamkeit ha-", doch als ich jemanden schreien höre und es die Stimme meiner Prinzessin war, brennen bei mir alle Sicherungen durch. "Scheißt auf keine Aufmerksamkeit machen, wir gehen da jetzt rein!"
......
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"Der letzte Post im Jahr 2021. Wow. Vielen Dank für alle Leser dieser Story. Sie wird doch länger gehen als geplant und im Jahr 2022 kommt noch vieles. Also seid gespannt."
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