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❄︎ Part 19 - 07.1 Dezember

Y/N Y/L/N

Von Küssen in meinem Gesicht werde ich wach und muss anfangen zu lachen. "Guten Morgen Prinzessin", ich mache meine Augen auf und sehe in sein perfektes Gesicht. Ich ziehe ihn zur mir runter und küsse ihn.

Aus dem Kuss wird eine Knutscherei und ich will auch nicht von ihm weg. Ich wusste nicht das man an so eine Person so gebunden ist. Doch Tom löst sich und schaut mich an. "Nicht jetzt Prinzessin. Es soll für dich besonders sein", er legt seine Hand auf meine Wange. Ich schmiege mich in seine Hand und halte sie fest. "Bitte geh nicht", sage ich leise. Er fängt an zu Lächeln und küsste meine Stirn. "Das habe ich nicht vor meine Schönheit. Mach dich hübsch und Treff mich in der Küche", er gibt mir einen schnellen Kuss und geht aus dem Schlafzimmer.

Schnell stehe ich auf und gehe ins Badezimmer. Ich putze meine Zähne und versuche mir eine ordentliche Frisur zu machen. Auch wenn ich fast gescheitert bin habe ich es dann auch geschafft. Stolz schaue ich es mir noch einmal an und gehe dann Richtung Kleiderschrank.

Schnell ziehe ich mich um und gehe dann in die Küche. "Guten Morgen Y/N", begrüßt mich Gaby. "Guten Morgen Gaby. Hast du Tom gesehen?", gerade als ich es ausgesprochen habe legen sich zwei Arme um mich. "Hier bin ich. Hast du mich schon vermisst?", ich drehe mich zu ihm um und lege meine Arme um seinen Nacken. "Jede einzelne Minute, wo du nicht bei mir bist", er kommt mir näher "Ich liebe dich", sagt er bevor er mich küsst.

"Ok Baby. Iss erst mal was und dann gehen wir in die Stadt", mit großen Augen schaue ich ihn an und umarme ihn. "Was machen wir da?", frage ich neugierig. Tom lacht kurz und schüttet sich ein Kaffee ein. "Lass dich überraschen Baby", ich setzte mich an den Tisch und fange an zu essen.

Tom setzt sich neben mich und beobachtet mich. "Ist irgendwas?", er schüttelt mit den Kopf und stellt seine Kaffe Tasse ab. "Du bist nur wunderschön", ich merke wie rot ich werde und schaue auf mein Essen. "Wann bist du gestern ins Bett gekommen?", gespannt schaue ich ihn an.

"Spät Baby. Aber mach dir da keine Sorgen. Gaby machen sie bitte für heute Abend ein schönes Essen für uns", jetzt muss ich noch mehr grinsen. Als ich aufgegessen habe, ziehe ich mir die Schuhe an, als Tom sein Handy klingelt. "Holland?", sagt er und geht in einen anderen Raum. Neugierig folge ich ihm und stelle mich an die Tür. Ein Schlitz ist offen und sehe wie er hin und her läuft. "Er kommt mir komisch vor. Ich habe dein Gesicht schon einmal gesehen", sagt er und schaut sie um. Schnell stelle ich mich an die Seite und hoffe das er mich nicht gesehen hat.

Da es mir zu heiß war, schaue ich mich noch einmal um und komme bei Tom in seinem Büro an. Noch nie war ich hier. Ich gehe rein und schaue es mir ganz genau an. Er hat eine perfekte Aussicht auf London. Durch die großen Fenster die bis zum Boden gehen, ist der Raum etwas heller erleuchtet. Nah am Fenster hat er einen großen schwarzen Schreibtisch aus Holz. Langsam gehe ich auf den Tisch zu und gehe langsam mit meinen Fingerspitzen über das edle Hold hinüber. Genau wie der Tisch ist sein Stuhl auch schwarz. Das Leder sieht sehr elegant an.

"Was machst du hier?", erschrocken schau ich zu Tom und wusste nicht was ich sagen soll. "Ich...Ich habe mich nur umgeschaut", er kommt auf mich zu und siehst mächtig aus, wenn er in seinen schwarzen Anzug auf mich zu kommt. Nervös kaue ich auf meiner Lippe herum. Er kommt zu mir und schaut mich etwas böse an. "Hast du rumgeschnüffelt?", sofort schüttle ich mit dem Kopf. "Das würde ich nicht tun!", langsam kommt er mir näher und legt seine Hände auf meine Arme. "Spion könntest du nicht werden Baby. Ich habe gesehen, dass du mir zugehört hast."

Ich reiße meine Augen auf. In dem Moment war ich sprachlos. Tom lacht und zieht mich aus seinem Büro raus. "Wir müssen jetzt los", zusammen hingen wir runter, wo schon Tom sein Chauffeur wartet. "Ms Y/L/N", ich schaue zu Tom der seine Hand auf meinen unteren Rücken legt. "Baby das ist Taylor. Er bringt mich meist überall hin und ab sofort auch dich. Natürlich wenn es mit mir abgesprochen ist", ich reiche Taylor die Hand die er auch annahm.

"Es freut mich sie kennenzulernen Taylor", "Die Freude ist ganz meinerseits", antwortet er mir. Kurz lächle ich noch und schaue dann zu Tom. "Dann können wir los. Taylor ein Mal zur Knightsbridge." Taylor nickt und öffnet uns die Tür. Tom hilft mir einsteigen und danach geht es schon los. "Sind da nicht nur die teure Geschäfte?", frage ich ihn und er nickt. "Wir können auch einfach in ein ganz normales Geschäft fahren. Du sollst nicht immer so viel Geld für mich ausgeben!"

Belustigend schaut er mich an küsst meinen Handrücken. "Mach dir um das Geld keine Sorge Baby. Davon habe ich genug. Du wirst nie wieder irgendwelche Geldprobleme haben", leicht nicke ich und schaue aus dem Fenster. Trotz das es Tag ist, ist alles Grau und Weiß und man denkt es ist schon spät Abends.

Nach dreißig Minuten bleiben wir stehen und ich schaue mich um. Es ist alles so weihnachtlich geschmückt, was mich schon wieder so glücklich macht. Tom nimmt meine Hand und verschränkt sie mit meiner. Während wie durch die Straße laufen, merke ich die eifersüchtigen Blicke auf mir sitzen, aber auch viele die Respekt vor ihm haben. "Gehen dir diese Blicke nicht auf die Nerven?", er bleibt stehen und erst jetzt merke ich, das uns Toms Bodyguards folgen. "Wen man schon etwas länger in diesem Geschäft ist, merkt man diese Blicke schon gar nicht mehr", erklärt er und schiebt mich dann in ein Geschäft rein.

Als sie Tom sehen, lassen sie alles stehen und liegen und kommen zu uns. "Herr Holland, wie kann ich Ihnen behilflich sein?", uns wurden die Jacken abgenommen und auf gehangen. "Meine Freundin braucht ein Kleid für eine Hochzeit", verwirrt schaue ich ihn an, doch er schaut weiter zum Verkäufer. "Natürlich. Wenn sie bitte mitkommen", ich lasse Tom seine Hand los, doch wurde zurück gezogen und Knall gegen seine starke Brust. "Der Preis spielt keine Rolle. Such dir was schönes aus und keine Fragen", er zieht mich zu sich und küsst mich.

"Wer heiratet den?", er verdreht seine Augen. Er darf das also machen und ich nicht. Lustig. "Ich habe gesagt keine Fragen", er gibt mir ein Klaps auf den Arsch bevor ich ging. Böse schaue ich ihn an und folge dann dem Mitarbeiter. "Sie können sich umschauen und sich selbst etwas raus suchen. Wenn sie möchten kann ich auch gerne für sie schauen", ich schaue mich um und sehe das es eine echt große Auswahl gibt. "Es wäre mir lieber, wenn wir beide schauen würden", verständnisvoll nickt er und macht sich auf die Suche wie ich.

Nach einiger Zeit haben wir ein paar Kleider gefunden und ich musste sie anprobieren. Bis jetzt hat ihr kein richtiges Gefallen und wir sind fast am Ende, als ich bei dem blauen Kleid hängen blieben. Ich nahm es vom Bügel und ziehe es Vorsichtig an. Der Stoff ist sehr angenehme, denn er kratzt nicht wie man andere die ich getragen habe. Es liegt eng bis zur Taille und geht dann locker nach unten. Es ist schlicht, aber der Schlitz der bis zum Oberschenkel geht, macht es nochmal sexy.

"Das ist es", sagt er Mitarbeiter. Ich stimme ihm zu und sehe, wie Tom auf uns zugelaufen kommt. "Du siehst gefährlich Heiß aus Baby", er nimmt meine Hand und dreht mich. "Packen sie das Kleid bitte ein, haben sie noch für das Kleid passende Schuhe?", fragt Tom. Eine Mitarbeiterin kommt schnell auf und zugelaufen und bringt mit zittrigen Händen ein paar samt beige Schuhe. Das besondere an diesem Schuh ist, dass sie am Absatz kleine Blätter hat. Ich ziehe sie an und sie passen. "Da muss ich mich nicht mehr bücken, wenn ich die Küssen möchte."

Warnend schaue ich ihn an und ziehe mich wieder um. "Wir nehmen das Kleid und die Schuhe", da ich nicht wissen möchte, was es kostet ziehe ich mich extra langsam um. Als ich fertig damit war, sehe ich ein aufgebrachten Tom. "Was ist los?", frage ich ihn. Doch er zieht mich schnell aus dem Laden raus. "Taylor", ruft Tom ihn. "Ja Sir?", sagt Taylor rechts von mir und läuft schnell zu Tom. Wo kommt er denn auf einmal her? "Bringen sie Y/N nach Hause.", ich bleibe stehen und schaue ihn verwirrt an. "Tom was ist los?", er nimmt wieder meine Hand und läuft schneller. "Tu bitte einmal was man dir sagt. Bitte"

Ich schaue mich um und sehe, dass die Bodyguards ihre Hand am Ohr haben. "Tom!", er blieb stehen und atmet laut aus. "Jemand ist uns gefolgt"
......
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Dein Outfit:

Das Kleid:

Der Schuh:

Tom:

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