Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

❄︎ Part 18 - 06. Dezember

Y/N Y/L/N

Mit einem lauten Schrei, wache ich plötzlich auf und wusste anfangs nicht was los war. Doch als ich mich umsah wusste ich es wieder. Wie kam ich bloß auf diese Idee? Doch ich wollte auch einfach nur Spaß haben und das Leben genießen. Wenn ich ihn gefragt hätte, dann wüsste ich die Antwort bereits. Ich schlage die Bedecke zur Seite und schaue aus dem Fenster. Es hat geschneit, das brachte mich sofort zum Lächeln doch mein Lächeln verschwand als ich mir an den Hals fasste. Würde er immer so sein, wenn er wütend ist?

"WO IST SIE?!", brüllte Tom. Ich zucke zusammen und atme tief durch. Ich nehme die Klinke in die Hand und öffne die Tür. Langsam ging ich die Treppe runter und sehe schon, wie Tom jemand anbrüllt. Seine Laune wurde nicht besser. Ich räusperte mich und schon lagen alle Augen auf mich.

Gaby die mich zuerst bemerkt, schaut mich mit großen Augen an und legt ihre Hand auf ihren Mund. Verwirrt schaue ich sie an und gehe runter. Vor Tom bleibe ich stehen. Ich traue mich erst gar nicht ihn anzuschauen, weil ich weiß das er Enttäuscht von mir ist. "schau mich an", befahl er mir. Langsam schaue ich nach oben und sehe in sein Gesicht. Gefühllos schaut er mich an und geht mit seinem Finger meinen Hals entlang.

Ein bisschen Angst habe ich schon, das er mich so anfasst wie gestern. Doch er schaut nach rechts und den gibt den anderen die in diesem Raum sind eine Handbewegung, das sie den Raum verlassen sollen. Als alle anderen verschwunden sind, nimmt er mein Nacken und zieht mich zu sich. Er war ich Überrascht, doch dann erwidere ich den Kuss. Ich lege meine rechte Hand an seine Brust, während er mein Handgelenk ergriff.

Er löste sich und schaut zu mir herunter. "Es tut mir leid", sage ich leise und hoffe einfach das er mir verzeiht. "Warum hast du das getan?", fragt er mich und zieht mich näher an sich ran. Ich schaue auf seine Hände, die er um meine Hüfte gelegt hat. Ich wusste das ich ihm nichts vormachen kann, also geht einfach nur die reine Wahrheit. "Ich..ich denke ich bin nicht gut genug für dich. Du solltest jemanden anders an deiner Seite habe. Jemand der weiß, wie man hiermit umzugehen hat. Ich bin noch so unerfahren", er legt sein Finger unter mein Kinn und hebt es leicht an, so das ich ihm in die Augen schauen kann.

Sein Daumen streicht langsam über meine Wange. Sein Daumen verschafft mir ein leichtes brennen auf meiner Haut. Ich schmiege mich leicht gegen seine Haut und schaue in seine Augen. "Ich hätte dich nicht zu diesem Essen mit nehme sollen. Meine unschuldige Prinzessin. Du bist perfekt für mich. Ich habe dich gesehen und wollte dich von Anfang an. Du gehörst mir und was mir gehört, bekommt kein anderer. Vergiss die Worte meiner Großmutter."

Sprachlos schaue ich ihn an und bekomme ich die Bilder von gestern wieder in den Sinn. Ich wollte mich entfernen doch er ließ es nicht zu. "Nicht", sprach er leise und kam mir langsam näher. "Wirst du immer so sein?", frage ich ihn bevor er meine Lippen berührt. Sein warmer Atem an meinen Lippen, verschafft mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Nur wenn ich richtig sauer bin und das war ich gestern. Ich war Enttäuscht", ich nicke und konnte ihn auch wenn es für viele verrückt klingt verstehen.

"Jetzt küss mich Prinzessin", fordert er mich auf, was ich mit einem Lächeln natürlich auch tat. Ich war froh das Tom mir verziehen hat und ich wusste das ich hier nicht mehr gehen möchte. Hier gehöre ich hin. Hier bei ihm ist mein Platz.

________

Alle Lichter sind an und der ganze Raum ist erstrahlt. Jetzt ist auch in diesem Haus Weihnachten angekommen. Tom ist immer noch arbeiten und das nervt. Nie können wir einen Abend richtig zusammen verbringen. Genervt lehne ich mich zurück und schaue nach draußen. Es schneit immer noch und draußen ist schon alles weiß. Ilayda kam zu mir und setzt sich neben mich hin und schaut mit mir raus. "Y/N", fing sie an. "Ja?", ich schaue sie jetzt an und merke das ihr was auf dem Herzen liegt. "Alles in Ordnung?", sie nahm meine Hand und zieht mich in eine Umarmung.

Zu erst realisiere ich es nicht, doch dann umarme ich sie auch. Sie entfernt sich und schaut mich an. "Es wird zeit das du die Wahrheit erfährst", möchte ich die Wahrheit überhaupt wissen? Wird sie alles verändern? Da waren sie die Fragen. Ständig sind sie in meinem Kopf und ich bekomme sie nicht weg. "Ilayda. Nein!", ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und schaue zu Tom. "Sie muss es wissen. Glaube mir. Sie wird sich danach besser fühlen", sie stand auf und ging zu ihm.

Ihre Hand legt sie auf seine Brust, was mir absolut nicht gefällt. Geschockt schaue ich beide an. "Ich will wissen was hier los ist! Diese ständige anfassen von euch beiden geht mir gewaltig auf die Nerven!", schreie ich beide an und halte meine Tränen zurück. Tom macht ein Schritt auf mich zu "Bleib stehen!", doch er hört nicht auf mich und zieht mich zu sich ran.

"Beruhige die Mi Princessa", ich schmiege meine Gesicht in seien Halsbeuge und atme seinen Duft ein. "Lass uns spazieren gehen und ich erkläre dir die Situation", leicht nickend entferne ich mich und laufe an ihm und ihr vorbei.

So viele Fragen und doch keine Antworten. Dieses Gefühl in meinem Bauch was ich gestern seid ich Jacob gesehen habe, geht nicht weg. Ich nehme aus meinem Kleiderschrank einen Mantel raus und die perfekten Schuhe dazu und gehe runter, wo Tom schon auf mich wartet. Er hält seine Hand mir hin. Zusammen gehen wir raus, doch wir wurden von vier Bodyguards von Tom verfolgt.

"Müssen die dabei sein?", ich schaue nach hinten und fühle mich beobachtet. Ich schmiege mich mehr an Tom seinen Arm während wir Händchen halten. "Nur für die Sicherheit Mi Princessa", antwortet er mir und gibt mir ein Kuss. "Ich fühle mich aber so beobachtet", erkläre ich ihm. Er dreht sich um und gibt seinen Leuten ein Handzeichen, dass sie uns nicht so nah kommen sollen.

Es ist ruhig die ersten paar Meter doch dann räuspert er sich und schaut mich mit seinen perfekten Augen an. "Du hast bestimmt einige Fragen", beginnt er was ich mit einem Nicken bestätigen kann. "Vor ab. Ilayda und ich haben wirklich keine Affäre", irgendwie erleichtert Lächle ich und gebe ihm ein Kuss auf die Wange. Wir laufen schnell über die Straße und gehen dann weiter. Die Straße ist etwas dunkler als die andere. Jetzt bin ich doch etwas glücklich, das Toms Bodyguards dabei sind. "Bevor wir uns kannten, da waren Ilayda und ich beste Freunde. Unsere Familien waren wirklich gut befreundet. Sie waren auch ein Teil einer Mafia. Wenn man in einer Mafia aufgewachsen ist, da hat man nicht viele Freunde, deswegen schätzt man auch jeden wahren Freund", erzählt er während ich gespannt zuhöre.

"Auch wenn der dieser Part nicht gefallen wird, will ich ihn dir trotzdem sagen. Ilayda und ich kamen uns näher. Wir haben uns ineinander verliebt", mein Herz setzte kurz aus. Stehen geblieben bin ich auch, was ich gar nicht merkte. "Alles in Ordnung? Sollen wir zurück gehen", fragte er besorgt doch ich schüttle nur mit dem Kopf.

"Red weiter", sprach ich als ich wieder zu mir fand. "Bist du dir sicher? Ich würde es auch nicht toll finden, wenn du von jemanden anderem sprichst", doch ich verneint dies und er redet weiter. "Wie gesagt waren wir verliebt, doch dann kam dieser eine Tag. Wir hatten streit mit der Mafia aus Italien. Immer wieder haben wir es geschafft von ihnen einen aus zu schalten. Hätten wir dies nicht getan, wären wir alle schon tot. Da die Mafia viel stärker ist als wir. Es war wirklich ein schöner Sommertag. Ilayda und ich waren auf einer Party gewesen als mein Dad in mein Zimmer kam. Eigentlich sollte ich an dem Tag wo wir zur Party gegangen sind nochmal bei ihren Eltern vorbei schauen ob alles in Ordnung ist. Und ob sie was gesehen haben, doch ich hatte ignoriert, weil ich dachte sie würden sowieso anrufen"

Plötzlich blieb er stehen und stellt sich vor mich. "Tom? Was wird das?", fragte ich ihn und schaue nach hinten. Tom seine Bodyguards hatten auch ihre Waffen gezogen. Als ich nach vorne schau, sehe ich wie eine Person auf uns zu kam. Als diese Person näher kommt erkenne ich das Gesicht und gehe näher ran. "Y/N! Komm sofort zurück", schreit Tom doch ich ignoriere ihn.

"Jacob?", frage ich unsicher. "Hey Y/N", er umarmt mich, doch ich wurde sofort zurück gezogen. Tom legt seinen Arm um mich und schaut zu Jacob. "Wer ist das?", ich schaue nach hinten und sehe, das sie immer noch die Waffen auf ihn gerichtet haben. Ich schüttle mit dem Kopf und alle nehmen ihre Waffen runter. "Babe, das ist Jacob. Jacob das ist mein Freund Tom. Jacob hat uns gestern geholfen die Geschenke für die Kinder im Kinderheim zu besorgen."

"Es ist ungewöhnlich, das jemand um die Uhrzeit alleine unterwegs ist", sprach Tom an und ich merke das er sich anspannt. "Ich gehe öfters Spazieren. In der Nacht ist man allein und hat seine ruhe", beide schauen sich in die Augen und keiner sagt etwas. "Naja dann werde ich mal weiter gehen. Hat mich gefreut dich wieder zu sehen y/n", er wollte mich umarmen doch Tom schaut ihn böse an.

Er geht an ihm vorbei, doch stößt nochmal gegen Tom seine Schulter. "Hat mich gefreut Tom", was ist gerade passiert? "Wir gehen nach Hause", sagt er und zieht mich hinter sich her. "Was warum? Du warst noch nicht fertig mit reden", er bleibst stehen und schaut mich an. "Du frierst Prinzessin. Das Ende erzähle ich dir irgendwann."

Ich habe nicht einmal bemerkt das ich angefangen habe zu frieren. Tom legt sein Arm um mich, während ich mich an ihn an Kuschel. Bei ihm zu Hause angekommen, kommt mir die angenehme wärme entgegen. Tom nimmt mir meine Jacke ab und hängt sie auf. Tom sein Handy fängt an zu klingeln, als er ran gehen wollte, halte ich seine Hand fest und schaue ihn. "Kannst du nicht den Abend mit mir verbringen?", das Handy beginnt wieder an zu klingeln. "Es tut mir leid mi Princessa. Heute leider nicht"

Traurig nicke ich und gehe die Treppen hoch. Nie hat er zeit für mich. Es ist mir schon klar das er in der Mafia arbeitet und viel zutun hat, aber wir hatten nur einen gemeinsamen Abend zusammen. Sauer schmeiße ich den Schal in die Ecke und ließ mir ein Bad ein und versuche all meine Gedanken wegen Tom weg zu bekommen.

____________________________

Wollt ihr mal wieder Toms Sicht haben?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro