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❄︎ Part 17 - 05.2 Dezember

Doch irgendwie habe ich ein komisches Gefühl in meinem Bauch

Ich schaue mir Jacob genauer an und sehe, an seinem Gesicht eine Narbe an der rechten Augenbraue. Er ist gut gebaut und hat ein Tattoo am linken Arm. "Dann wollen wir los. Wir haben viel zutun." Wir gingen los und ich merke es wenn mich jemand anguckt. Ich blicke nach rechts und sehe wie seine Augen auf mich gerichtet sind.

"Hab ich etwas im Gesicht?", zicke ich ihn, was ihm zu Lächeln bring. Dieses Lächeln geht mir jetzt schon auf die Nerven. Zum Glück sind wir schon am ersten Laden angekommen und schon geht los. Keine Zeit für andere Themen, jetzt werden Kinder glücklich gemacht.

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Die Zeit verging schnell und wir haben alles in vier Stunden abarbeiten können. Ich umarme Emma, die genauso glücklich darüber ist wie ich. "Lass uns das Feiern. Hier in der Nähe ist ein Club, wo wir hingen könnten", doch bevor ich etwas dazu sagen konnte, schaltet sich einer von Toms Bodyguards ein. "Es tut mir leid, aber Y/N wird sofort wieder zu Hause erwartet."

Genervt verdrehe ich meine Augen und schaue zu ihm. "Echt jetzt? Ich will doch nur mit meiner besten Freundin etwas Spaß haben", er schüttelt it dem Kopf und fügt hinzu "Anweisung vom Boss", gerade als ich aufgeben wollte fällt mir eine Lösung ein. "Na schön. Tut mir leid Emma aber lass uns nochmal auf Toilette gehen"

"Ich würde mich schon einmal verabschieden und irgendwie muss ich die ganzen Geschenke ins Kinderheim bringen", ich reiße die Augen auf und schaue die Jungs an. "Ihr könnt Jacob doch schnell helfen und uns dann wieder hier abholen." Alle drei schauen sich an und nickten dann, doch so einfach ging es dann doch nicht. "Ich bleibe hier. Wenn etwas passiert dann werden wir heute alle noch sterben."

Aus drei macht dann nur noch einer. Ich nehme Emma ihr Handgelenk und ziehen sie Richtung Toilette. Schnell schaue ich ob hier jemand ist doch wir sind ganz alleine. "Ok mein Plan ist der. Du gehst wieder zurück und tust so als würde es dir auf einmal nicht gut gehen. Du kannst es richtig übertreiben, während ich versuche unauffällig aus dem Laden zu gehen. Wenn du siehst das ich raus bin, kommst du sofort nach", skeptisch schaut sich mich an und überlegt. "Dafür gehen wir dann zu mir und ziehst ein Kleid an."

Gut ein Fan von Kleidern bin ich der zeit nicht geworden, aber ich konnte mich damit abfinden. "Deal", ich gab ihr die Hand und sie schlug ein. Sie grinst mich an und geht aus der Tür raus. Ich gehe auch zur Tür und lasse einen kleinen Schlitz offen. Emma beginnt zu Schauspielern und sie übertreibt es echt. Sie ist wirklich verrückt, aber dafür Liebe ich sie auch. "Geht es ihnen gut? Brauchen sie einen Krankenwagen?", hörte ich ihn sagen und das ist meine Chance. Langsam gehe ich hinter den Regalen entlang und sehe schon den Ausgang. Emma sah kurz zu mir und sieht das ich es fast geschafft habe, also legt sie nochmal ein oben drauf und fängt an zu würgen.

Ich musste aufpasse das ich nicht gleich anfange zu lachen. Ich schaffte es raus und gehe hinter eine Ecke. Nach paar Sekunden hör ich wie Emma meinen Namen ruft. Ich ziehe sie in die Ecke. Ich fange an zu Lachen, als ich ihr ängstliches Gesicht sehen. Sie boxt mich, was mich zum beruhigen bringt.

"Das war großartig. Vor allem als du angefangen hast zu würgen", "ich weiß", zusammen schauen wir ob es jemand mitbekommen hat aber Zum Glück ist es noch nicht aufgefallen. Als wir den Bus sahen, steigen wir ein und fahren zu Emma.

Nach fünfzehn Minuten sind wir angekommen und fangen uns an fertig zu machen. "Denkst du Tom seine Männer werden es schnell merken?", fragte ich sie als sie die Kleider raussucht. In dem Moment klingelt mein Handy. Langsam hole ich es aus meiner Tasche und mein Herz springt gleich aus meiner Brust. "Es ist Tom", ich schmeiße es zu Emma, doch die schaut mich nur mit große Augen an. "Was soll ich jetzt damit? Du hast dir den Mafia Boss ausgesucht!"

Böse gucke ich sie an und lasse es einfach klingeln. "Ich schalte es einfach aus", gesagt getan. Danach suchen wir uns die Kleider aus und schminken uns. Das ich dafür Konsequenzen bekommen werde hatte ich im Gefühl, aber in dem Moment war es mir einfach egal. Bevor ich Tom kannte, habe ich ständig solche dinge gemacht und nie ist was passier. Ok das eine Mal, da hat mir Tom geholfen, aber das ist schon wieder vergessen.

"Wollen wir?", fragte mich Emma. Ich nicke ihr zu und gerade als wir raus gehen wollen, sehe ich Tom seinen Wagen vor fahren. Ich schalte das Licht aus und lege meine Hand auf Emma ihren Mund. "Y/N! Ich weiß das du hier bist! Öffne diese Tür! SOFORT", Panik steigt bei und wir schauen uns an. "Ich bin extrem Wütend! Wenn du diese Tür nicht in zehn Sekunden geöffnet hast, trete ich sie ein. Ist mir egal, ob es die Wohnung von Emma ist"

Er hört sich sehr Wütend. "Meine Tür soll nicht demoliert werde! Öffne Sie!", flüstert sie. Ich atme laut aus und öffne die Tür und vor mir steht ein sehr wütender Tom. "Das du es noch wagst einfach abzuhauen!", er nimmt mich am Oberarm und zieht mich zum Auto. "Schönen Abend noch Emma", er knallt die Autotür zu und steigt dann auf der Fahrerseite ein.

Die Autofahrt war still. Zu Still für meine Bedenken, doch ich traute mich nicht zu sprechen. Angekommen bei ihm zu Hause steige ich aus , doch wurde sofort am Arm gepackt und in die Villa gezogen. Harrison der uns die Tür geöffnet hat, schaut mich enttäuscht an.

Regelrecht schmeiß mich Tom auf die Couch und läuft hin und her. "Tom ich-", doch weiter reden konnte ich nicht reden, da er mein Hals packt und mich auf die Couch drückt. "Halt die Klappe! Wie konntest du nur einfach so verschwinden! WARUM?!", geschockt das er mich fast würgt schaue ich ihn an. "Wir wollten feiern gehen", gab ich so gut wie es geht die Antwort. "Habe ich es dir erlaubt Feiern zu gehe!? Los sag es!", schreit er mich an und schaut mir in die Augen. Ich schüttle mit dem Kopf. Er lässt von meinem Arm los. Ich fang an zu Husten und versuche so schnell wie es geht Luft zu holen. "Tut mir leid", sage ich leise. Er schaut mich wütend an und geht aus dem Raum raus. Ich höre noch wie er die Tür zuknallt und das Haus verlässt.

Scheiße was war das denn. Immer noch hustend liege ich hier und versuche wieder normal zu atmen. Gaby bringt mir ein Wasser wofür ich ihr sehr dankbar bin. "Was hast du dir dabei nur gedacht Liebes?" Ich schaue sie an und konnte nichts sage. Ob es daran liegt das Tom mich gewürgt hat oder ich einfach nur nicht weiß was ich sagen soll, aber ich hab Tom enttäuscht.

"Du solltest dich abschminken und ins Bett gehen", hatte sie mir vom Herzen empfohlen. Ich nicke und ging still hoch. Als ich vor dem Spiegel saß und mich abschminke sehe ich schon wie rot die Stellen sind. Ich stütze mein Arm auf die Mamorplatte und gehe mir mit meiner Hand durch mein Haar.

Da ich nicht hier bei ihm schlafen wollte, ob er wieder zurück kommt weiß ich nicht, aber sicher ist sicher gehe ich lieber in die Bibliothek. Meine Decke und mein Kissen nehme ich mich mit und lege mich auf die Couch, wo man eigentlich lesen sollte.

Nachdenklich schaue ich an die Wand. "Du hast dir derartige Probleme eingefangen", sprach ich mit mir selbst und versuche irgendwie zu schlafen.

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Gerne würde ich euch Fragen, wie ihr die Geschichte findet. Ich bitte um Ehrliche Meinung. Gerne könnt ihr auch Ideen hinschreiben.

DANKE!

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