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❄︎ Part 15 - 04.02 Dezember

Diese Blicke brennen richtig. Ich drehe mich langsam um und sehe in die Augen von Tom seiner Großmutter

Ich schaue zu Tom nach oben um zu sehen, wie seine Gesichtszüge sind und wie ich es vermutet habe, spannt er sein Kiefer an. Langsam gehe über seine Konturen, damit er seine Aufmerksamkeit mir schenkt, was auch klappt. "Ist ok", sage ich leise zu ihm. Zusammen gehen wir zu seiner Großmutter. Er lässt meine Hand los und kniet sich vor sie hin.

"Hola abuela, me alegro de verte de nuevo. Me gustaría presentarte a alguien" (Hallo Großmutter, es freut mich dich wieder zu sehen. Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen) , er dreht sich um und hält mir seine Hand hin. Ich lege meine Hand in seine und drücke sie fest. "Das ist meine Freundin Y/N Y/L/N", ich lächle sie an doch sie schenkt mir nicht einen Blick mehr.

¿Por qué está aquí? (Warum ist sie hier), ich wusste genau das er um mich ging, doch nicht zu wissen, was sie genau sprechen macht mich Nervös. "Porque la amo y quiero vivir mi futuro con ella" (Weil ich sie liebe und ich meine Zukunft mit ihr erleben möchte), wütend stand er auf und zieht mich mit zu unserem Platz. Er schiebt mir meinen Stuhl nach hinten, damit ich mich hinsetzten kann. "Danke", trotz das er wütend ist, schenkt er mir ein Lächeln und küsst meine Schläfe. Er setzt sich neben mich und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Also Tom, du wolltest über das Geschäft reden", begann Dominik das Gespräch.

"Allerdings. Nur würde ich das gerne unter vier Augen besprechen, wenn das für dich Möglich ist", als Antwort nickt Dominik und seine Großmutter schaut Tom entsetzt an. "Sprichst du jetzt nicht mehr mit deiner abuela?"

Toms druck an meinem Oberschenkel wird stärker, deswegen lege ich meine Hand auf seine um ihn zu beruhigen. "Natürlich abuela, über was möchtest du den sprechen?", fragt Tom sie. Ihr Blick geht einmal zur Seite, wo ich sitze und dann schaut sie zu Ilayda. "Wieso ist Ilayda nicht deine Freundin? Ihr passt doch viel besser zusammen. Ihr ward doch kurz davor ein Paar zu sein", sofort nehme ich meine Hand von Tom seiner Hand und schaue ihn geschockt an.

"Mutter!", streng schaut Dominik seine Mutter an, doch sie bleibt nicht still. "Kann deine Freundin überhaupt Kinder bekommen? Wir brauchen Nachfolger!", geschockt schaue ich Tom an. Er hatte mich gewarnt, das seine Großmutter nicht begeistert werden würde, doch damit umzugehen ist eine andere Sache. "Du weißt ganz genau das es zwischen mir und Ilayda nicht funktioniert! VERSTEH DAS!!", er knallt mit seiner Handfläche auf den Tisch, was alle erschrecken lässt. "Gib es auf! Lass mich mein Leben so leben wie ich es möchte!", seine Großmutter schaut mich böse. Ich schaue auf meine Hände und merke wie die Anspannung immer größer wird.

"Deswegen ruinierst du dir dein Leben, weil du mit dieser Schlampe dein Leben verbringen möchtest?!", ruckartig stand er auf und geht zu ihr. "Nennst du sie noch einmal Schlampe, wirst du mich nie wieder sehen oder deine späteren Enkel!", so habe ich Tom noch nicht gesehen. Er ist voller Wut. Da mir diese ganze Situation zu viel wurde, stand ich auf und gehe aus dem Esszimmer raus. "Prinzessin", klar hörte ich Tom aber ich ignoriere ihn.

Irgendwie habe ich ein Balkon gefunden in diesem großen Haus. Es kann alles so friedlich sein. Ich merke, wie sich jemand zu mich stellt und mit mir in die Ferne schaut. Nikki lächelt und schaut mich jetzt auch an so wie ich es tue. "Wie geht es dir?", kurz schaue ich auf meine Hände. "Wie soll es mir schon gehen. Die Großmutter von Tom möchte jemanden anderen an seiner Seite sehen und ich kann es ihr nicht einmal verübeln", sie nahm meine Hand in ihre und zieht mich zu sich. Bis eben konnte ich mich zusammen reißen, doch jetzt fließen die Tränen meine Wange hinunter. Normalerweise weine ich nicht so oft, aber ich merke wie mir alles zu viel wird.

"Sag sowas nicht. Du bist perfekt für Tom. Ich habe meinen Sohn noch nie so glücklich gesehen. Das musst du mir glauben. Sein Lächeln ist echt, wenn er dich ansieht. Als er die Mafia Übernommen hat, war so Gefühllos, doch seit du hier bist ist es anders. Ilayda ist eine tolle Frau und du wirst die Geschichte bestimmt auch bald hören. Das liegt nicht in meiner Hand dir das zu erzählen, aber du musst ihm vertrauen."

Vielleicht hatte sie recht oder auch nicht, was ich gerade will weiß ich selbst nicht. Ich gehe langsam Richtung Tür und schaue nochmal Nikki an. Ich gebe ihr ein flüchtiges Lächeln und gehe wieder rein. Auf dem Gang kommt mir Tom entgegen. Er scheint schon nach mir Gesucht zu haben, denn er sieht ziemlich erleichtert aus mich zu sehen. "Y/N", er umarmt mich und drückt mich ganz nah an sich, als würde er wollen das ich aus seinen Armen nie wieder gehen soll. "Es tut mir so leid", mein Gesicht halte ich noch an seiner Brust und atme sein unfassbar guten Geruch ein. "Ist schon ok", ich schaue zu ihm hoch und gehe dann noch ein Schritt nach hinten um ihn besser ansehen zu können. Er sieht müde aus. "Nein Baby, das nicht ok. Ich wusste das sie so sein kann, aber das es dann doch so schlimm ist wusste ich nicht."

"V-Vielleicht solltest du doch die Überlegung tun und mit ihr zusammen sein. Ich möchte nicht, dass du dich zwischen mir oder deiner Familie entscheiden musst", er schüttelt mit dem Kopf und schaut mich verletzt an. "Bitte geh nicht", er nahm meine Hand und schaut auf sie. "Du hast mich verändert. Niemand konnte mich ändern, niemanden habe ich so nah an mich herangelassen wie dich. Ich liebe dich y/n", wir schauen uns beide in die Augen und keiner sagt mehr was. Meine freie Hand lege ich an seine Wange und küsse ihn. Langsam entfernt er sich und küsst meinen Handrücken. "Du machst mich echt zum Weichei. Ich weiß nicht, ob ich das für Gut befinden soll", wir beide fange leise an zu lachen.

"Lass es uns hinter uns bringen und dann fahren wir wieder nach Hause", zusammen gehen wir wieder ins Esszimmer und ich merke die Blicke von Ilayda. Sie wollte aufstehen und zu mir kommen doch Tom gab ihr ein Handzeichen, das sie sitzen bleiben soll.

Es ist still am Tisch als das Essen serviert wurde, denn keiner will mehr was zu diesem Thema sagen. Doch nach einer Weile unterbricht Dominik die Stille. "Als was arbeitest du beruflich y/n?", kurz schaue ich zu Tom rüber der seinen Vater mit mahnenden Blicken anschaut. "Ich arbeite in einem Café hier in London", es wurde kurz aufgelacht und ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen wer es war. "Das ist bestimmt ein harter Job. Den ganzen Tag auf den Beinen zu sein", führt Harry das Gespräch weiter. Er lächelt mich an, was ich automatisch auch mache. "Jetzt flirtet sie auch noch mit deinen Bruder. Mi querido nieto, sólo quiero protegerte. Déjala y sé feliz con otra persona." (Mein geliebter Enkel, ich will dich doch nur beschützen. Verlass sie und werde mit jemanden andere Glücklich), "Ok das reicht", Tom steht auf und hält mir seien Hand hin damit aufstehen kann. Ich stelle das Glas ab und nahm seine Hand um aufzustehen.

"Mutter, Vater. Es tut mir leid, aber Y/n und ich werden jetzt gehen", er holt seine Jacke und legt sie mir über die Schulte. "Harrison!", brüllte er nach ihm. Ilayda stand auch auf und ging schon mal nach draußen. "Du kannst es einfach nicht sehen, das ich glücklich bin. Verstehst du nicht, das sie mich glücklich macht? Vielleicht verlasse ich auch die Mafia, weil mir ihre Sicherheit am wichtigsten ist."

Geschockt über dieses Geständnis schaue ich ihn an und drücke sein Arm, das seine Aufmerksamkeit auf mir liegt. "Tu das nicht", er streicht mir meine Haarsträhne hinter mein Ohr "Mach dir keine Sorgen", flüstert er mir zu. Sein Dad ist jetzt auch aufgestanden und schaut sauer aus. "Du wirst mich und unsere Zukünftigen Kinder nie mehr sehen", zusammen gehen wir nach draußen. Einfach Still sein, dann wird nichts schlimmes passieren. Er ist wütend also lass ihn wütend sein. Er hält mir die Tür auf, als Zeichen das ich einsteigen soll, doch ich bleib stehen. "Steig ein", fordert er mich auf doch ich schaue ihn nur an. "Y/N mach mich noch wütender, als ich es jetzt schon bin."

Schnell steig in das Auto ein und Harrison fährt los.

_______

Angekommen bei Tom zu Hause, steigen wir alle ein. Er geht direkt hoch uns sagt nicht einmal gute Nacht. "Geh zu ihm. Er braucht dich jetzt", ich schaue Ilayda an und gehe dann hoch. Er sitzt auf der Bettkante. Seien Jacke die er mir gegeben hat lege ich über den Stuhl und gehe zu ihm. Meine Hände lege ich auf seine Schultern und küsse seinen Schläfe. "Ich versteh es einfach nicht! Warum kann sie mich nicht glücklich sehen?", sagt er verzweifelt und schaut auf den Boden. "Sie will einfach nur das die richtige an deiner Seite hast. Auch wenn es schwer ist und sich wirklich ein großes Temperament hat. Ist sie immer noch deine Familie.", er legt seine Hand auf meine und atmete tief durch. "Du bist die richtige an meiner. Sie muss es einfach nur verstehen."

Ich ziehe meine hohen Schuhe aus und knie mich dann vor ihm hin. "Du solltest vielleicht noch einmal mit ihnen alleine Sprechen. Auch mit deinem Vater. So eine Entscheidung, wie die Mafia zu verlassen trägt nichts gutes mit sich. Ich möchte nicht das dir was passiert", ich küsse ihn bevor ich ins Bad ging und mich abschminke. Bevor ich ins Bett gehe, ging ich noch unter die warme Dusche und denke nach.

Ich dachte lange nach, so das ich einen Beschluss gefasst habe.

Tom wird es besser gehen, wenn ich weg bin.

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