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❄︎ Part 14 - 04.1 Dezember

Y/N Y/L/N

Es ist gerade dunkel geworden und ich schaue auf der Couch im Wohnzimmer noch ein Film als ich leichte Küsse an meinem Hals spüre. "Hey Baby", er setzt sich neben mich und legt ein Arm um meine Schulter. "Hey", antworte ich ihm zurück und schaue in seine perfekten Braunen Augen. "Ich muss etwas mit dir besprechen", besorgt nimmt er meine Hand küsst meinen Handrücken. Mein Herz klopft doppelt schnell, weil ich nicht weiß was er mir jetzt sagen wird. "Ein Gespräch damit anzufangen heißt nichts gutes", er lacht leicht und streicht mir mit seiner Hand eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Ich mache nicht mit dir Schluss keine Sorge", erleichtert schnaube ich aus und schaue ihn an. Wie kann ein Mann nur so perfekt sein? "Was ist es dann?", fragte ich ihn.

"Wie du weißt, gehen wir heute zu meinen Eltern. Doch als ich gehört habe das wir zu Essen eingeladen sind, wurde mir bewusst, dass es nicht nur meine Eltern sind, die bei uns essen werden. Mein Großmutter wird auch dabei sein. Wie soll ich es weiter formulieren? Nimm dir bitte nichts zu Herzen wenn sie was sagt", mit hochgezogener Augenbraue schaue ich ihn an. "Was meinst du damit?", ich nehme mein Hand aus seine, was ihm wie immer nicht gefällt. "Gib sie mir", sagte er zu mir mit einem saurer Unterton. Langsam lege ich wieder meine Hand in seine, was mir sofort wieder das Gefühl von Wohlbefinden gibt. "Meine Großmutter ist sehr speziell und möchte das man alles nach Vorschrift macht. Wenn einer die Regel bricht, dann wird sehr unangenehm, also bitte mein Schatz, lass es nicht zu das sie dir irgendwie nah kommt." Oh Gott, wo bin ich hier nur reingeraten? "W-Wirst du nicht dabei seien?", er rückt näher an mich ran und zieht mich in seine starken Arme und legt seine Lippen auf meine Hals. "Natürlich bin ich dabei. Nur gibt es da auch paar Geschäftliche Probleme, die ich mit meinem Vater besprechen werde. Trotzdem werde ich dir nicht von deiner Seite weichen", abwechselnd schaue ich in seine Augen und auf seine Lippen. Ich nicke, als Zeichen, dass ich damit einverstanden bin. Wir kommen uns immer näher "TOM!", schrie jemand und kam ins Wohnzimmer, genervt dreht Tom sich um und sieht das es Harrison ist der hier zu schreit.

"Was ist?!", fragt Tom genervt, während ich etwas peinlich berührt mich wieder zum Fernseher drehe und mein Film weiter schaue. "Wir haben etwas herausgefunden. Das musst du dir dringend anschauen musst", erklärt Harrison gestresst. Ich höre ich wie Tom laut ausatmet und sich dann wieder zu mir richtet. "Wir sehen uns nachher Prinzessin. Du solltest dich auch langsam Fertig machen, wir müssen bald los", er gab mir einen schnellen Kuss und steht von der Couch auf. Jetzt sitze ich wieder alleine auf der Couch und mache mir sorgen. Was ist wenn mich Toms Familie nicht mag, vor allem seien Großmutter.
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Ich stehe vor dem Kleiderschrank und versuche irgendein Kleid zu finden, was für den Abend passt, aber ich finde keins. Die meisten sind einfach viel zu freizügig für so einen Abend. Ich entschied mich dann später für ein Schwarzen Rock mit einem Langarmigen Top, wo die Ärmel etwas breiter nach unten sind. Endlich habe ich ein Outfit gefunden, doch das schlimmere Problem ist Haare und Make-up. Früher musste ich das nie machen, beziehungsweise hatte ich kein Geld mir irgendwas an richtigen Make-up zu kaufen. Verzweifelt saß ich vor dem Schminktisch und wusste nicht was ich machen solle. Es klopft an der Tür "Ja?", sage ich laut und Ilayda kam zum Vorschein. Sie trägt ein eng anliegendes Kleid. Sie sieht im Gegensatz zu mir so viel schöner aus. "Hey. Ich dachte du könntest Hilfe gebrauchen", leicht lächelnd nicke ich ihr zu. Das Klappern ihrer Absätze kommt näher zu mir. Sie steht hinter mir und hat ihre Hände auf meine Schultern gelegt "Du siehst wunderschön aus", sie nimmt sich die Haarbürste und kämmt meine Haare. Es ist still zwischen uns zweien, denn keiner traut sich irgendwas zu sagen. Nach einer Stunde hat sie mir mein Make-up und meine Haare gemacht. "D-Danke", schüchtern lächle ich sie an, doch was ich nicht erwartet hätte ist, das sie mich umarmt.

"Das ist kein Problem. Du siehst wunderschön aus und höre bitte auf die mit anderen zu Vergleichen. Tom liebt dich so wie du bist", sie hält mir ihre Hand hin, damit ich aufstehen kann, was ich dankend annahm. "Du bist sicher das du in den Schuhe laufen kannst?", ich muss selber ein bisschen lachen, da ich mich noch nicht mit diesen Absätzen angefreundet habe. "Ich gebe mein bestes", wir fangen beide an zu lachen und gehen dann aus dem Zimmer raus. Langsam gehe ich die Treppen runter und sehe ihn schon. Tom. Er ist mehr als nur wunderschön. Ich hätte niemals gedacht, das ich für jemanden starke Gefühle entwickeln kann. Als er Ilayda sah, lächelt er kurz, was mein Herz zum bluten brachte. Ich kann es ihm nicht verübeln, das er sie so anschaut. Sie ist eine Naturschönheit, im Gegensatz zu mir. Sie geht zu ihm und umarmt ihn, er gab ihr sogar ein Kuss auf die Schläfe. Langsam sammelten sich tränen bei mir und ich muss mich zusammenreißen, das sie meine Wange nicht hinunterfließen. Ich schaue auf meine Hände um es nicht weiter sehen zu müssen, doch ich spüre seine Hand an meinem Kinn. Leicht hebt er mein Kinn, so das ich ihm direkt in die Augen schauen kann. "Du bist wunderschön", leise aber hörbar sagt er, doch ich konnte es nicht vermeiden, das mir eine Träne mein Auge verlässt.

Schnell wische ich mir die Träne weg und lächle leicht. Bevor Tom irgendwas sagen konnte, klopft es an der Tür und Harrison steht im Raum. "Wir sollten los", alle nicken und gehen zum Auto. Doch Tom und ich stehen noch immer an der gleichen Stelle. Er schaut mir tief in die Augen, als würde er mich auf seine Art scannen. "Was ist los?", raunt er mir in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verschafft. "Nichts. Es ist alles in Ordnung", ich kann ihm nicht in die Augen schauen, wenn ich denke, dass was zwischen den beiden etwas läuft. "Y/N schau mich an", befehlt er mir. Langsam schaue ich zu ihm hoch und sehe, wie er abwechselnd auf meine Lippen und meine Augen schaut. "Man weint nicht ohne Grund Prinzessin. Jetzt sag mir was los ist", er schaut mich ernst an. Doch ich bekam kein Wort raus. Das Hupen eines Autos, lässt mich aufschrecken. Tom schaut auf die Uhr und zieht mich hinter sich her.
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Die ganze Auto fahr einen unangenehme Stille. Während ich aus dem Fenster geschaut habe, schaut mich Tom die ganze Zeit an, was mich absolut Nervös macht. Wir stehen jetzt vor dieser Riesen Villa und ehrlich gesagt, schüchtert mich dieser ganze Luxus ein. Tom sieht das es mir nicht gut geht und nimmt meine Hand. Ich schau hoch zu ihm und lächle ihn an. "Keine Angst. Du wirst dich daran noch gewöhnen", er gibt mir ein Kuss auf die Stirn. Die Tür wird aufgemacht und ein großer Kronleuchter, hängt von der Decke. Schon alleine dieser Eingang ist so groß, dass mein Apartment hier rein passt. Langsam gehen wir alle rein und alle schauen mich an. Ich stelle mich etwas hinter Tom, in der Hoffnung, dass ich ihre Blicke nicht mehr sehe. "Mutter", sagt Tom und lässt meine Hand los. Sofort fühle ich mich so alleine. Was macht dieser Mann nur mit mir. "Tom, mein geliebter Sohn. Es freut mich, dass du es heute geschafft hast und Ilayda. Endlich können wir uns auch mal wieder sehen", alle beide umarmen Nikki, während ich mich noch im Hintergrund aufhalte. Als Nikki mich sah, wird ihr Lächeln immer größer. "Y/N, schön das du auch gekommen bist."

Wir umarmen uns und gehen dann zusammen ins Esszimmer, was kein Zimmer ist sondern ein Saal. Ein großer Tisch steht mitten im Raum, wo schon fünf andere Personen saßen. Sam und Dominik kannte ich bereits, während mich die anderen zwei genauer beobachten. Die ältere Dame, die Toms Großmutter ist schaut mich besonders genau an. Tom stellt sich vor mich, als würde er mich beschützen wollen. Ich halte mich an seinem Arm fest und schaue die zwei Jungs mir genauer an. Der eine sieht fast genauso aus wie Sam, nur das Sam nicht die Locken hat wie er. "Prinzessin, das ist mein Bruder Harry. Er und Sam sind Zwillinge", ich reiche ihm meine Hand, die er annahm und meine Handrücken küsst. Natürlich merke ich, das es Tom nicht gefällt, aber ist nicht besser, denn er macht es vor meine Augen die ganze Zeit mit Ilayda. Diese kleinen Küsse, als denke er das ich das nicht sehe. Ich schaue zu dem etwas jüngeren Bruder rüber.

Er ist etwas aufgedrehter als Sam, Harry oder auch Tom. Er lächelt mich an und umarmt mich sogar. "Hey ich bin Paddy. Ich bin der jünger von uns dreien", mit einem großen Lächeln stellte er sich selbst vor, was ihn mir viel sympathischer macht als alle andern. "Freut mich dich kennenzulernen Paddy. Ich bin y/n", so wie er lächle ich ihn auch an. Er setzt sich wieder auf seinen Platz und ich merke die ganze Zeit das mich jemand beobachtet. Diese Blicke brennen richtig. Ich drehe mich langsam um und sehe in die Augen von Tom seiner Großmutter

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Dein Outfit:

Tom:

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