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❄︎ Part 12 - 02. Dezember

Y/N Y/L/N

Gestern Abend bin ich nachdem ich mich abgeschminkt habe , sofort ins Bett gegangen und habe nicht mal gemerkt, wie Tom gekommen ist und sich neben mich gelegt hat. Gerade liege ich einfach nur neben ihm und schaue ihn an. Er ist so friedlich, wenn er schläft. Eine Haarsträhne fällt in sein Gesicht, die ich in meine Finger neben und durch meine Hand gleiten lasse. Als ich meine Hand wegnehmen wollte ergriff er mein Handgelenk und sieht mich verschlafen an.

"Guten Morgen Mi Princessa. Hast du gut geschlafen?", fragt er mich mit seiner Morgenstimme. Ich nickte nur und kuschelte mich an ihn ran, was ihm zum lachen brachte. "Wir können leider nicht den ganzen Tag hier bleiben Princesa", jetzt schaue ich zu ihm hoch und drücke meine Lippen auf seine, was ihn ziemlich überrascht. Er legt seine Hand auf meinen Hinterkopf und zieht mich so näher zu sich rann. Als wir uns leider voneinander trennen müssen, ziehen wir uns um und gehen Hand in Hand runter zum Frühstück. Als Gaby uns sah musste sie anfangen zu Lächeln, was mich auch zum Lächeln brachte. Eine Nachricht blinkte auf bei meinem Handy. Tom schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Was?", fragte ich, doch er schaute mich weiter so an. "Es ist nur Emma", sagte ich. Sein Blick wendet er von mir ab und ich schüttle mein Kopf. Er sollte mal langsam seine Stimmungsschwankungen Unterkontrolle bringen. Nachdem mein Handy vibriert hatte, klingelte auch Tom sein Handy. Er stand auf einmal ruckartig auf und küsste meine Stirn. "Tut mir Leid Princesa, aber ich werde gebraucht", als er gerade gehen wollte, halte ich ihm am Handgelenk fest und schaue auf unsere Finger.

"Stört es dich, wenn Emma heute vorbei kommt?", langsam schaue ich zu ihm hoch und warte auf eine Antwort. Wie ich ihm in die Augen schaue, so tut er es auch. Er legt seine Hände an meinen Hals, während ich zu ihm hoch schaue und lächelt. Er kommt zu mir runter und hält vor meinen Lippen an. "So lange zu Hause bleibst, soll es mir recht sein", antwortet er mir und küsste mich liebevoll, aber trotzdem dominant. Er lächelt mich nochmal an, bevor er geht und nicht mehr zu sehen ist. Gaby wollte die Teller von Tom gerade abräumen, als ich sie stoppte.

"Lass mich das machen und ruh du dich für einen Moment aus", sie schaute mich zuerst geschockt an, doch nicht lange, weil sie mich dann umarmte. Langsam ging sie zum Stuhl und setzte sich hin. Ich nahm ein Glass aus dem Wandschrank und schütte Wasser hinein. Sie schaute mich an, als hätte sie ein Geist gesehen. "Wenn das Herr Holland mitbekommt, habe ich ein großes Problem Señora." Ich schüttle mit dem Kopf und grinse. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß", sie trank ein Schluck und schaute mich dann wieder an. "Sie können sich heute einen freien Tag machen", fast verschluckte sie sich an ihrem Wasser und wollte sofort wieder aufstehen um zu protestieren, aber ich hielt sie fest. "Das kann ich nicht machen Señora-", bevor sie weiter reden konnte zeigte ich ihr, dass sie sch wieder hinsetzten solle. "Bitte hören sie auf mich Señora zu nennen. Mein Name ist Y/N. Tom sieht es vielleicht nicht, aber ich sehe es. Sie zittern, wenn sie die Teller abräumen oder einfach nur hier sitzen", sie schaut auf ihre Hand und schämte sich ein bisschen. "Hey, das ist ganz normal. Nimm dir den freien Tag und entspanne dich, wenn ich sehe das es dir morgen immer noch nicht besser geht, dann machen wir uns einen freien Tag zusammen", erklärte ich ihr. "Aber was ist mit Herr Holland?", fragte sie mich doch ich winkte es ab. "Das kläre ich mit ihm, mach dir darüber keine Gedanken", sie umarmte mich und sprach leise "Danke", sie entfernt sich von der Umarmung geht aus dem Raum raus.

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Nachdem ich alles sauber gemacht habe und auch weg geräumt habe, räume ich alles, was ich gestern gekauft habe ins Wohnzimmer und schaue mich um. Pünktlich um zehn, klinget es an der Tür. Einer von Tom seinen Bodyguards machte die Tür auf und lässt Emma rein. Es sind wieder die jüngeren aus Tom seine Team. Der eine hatte eine blaues Auge, was er bevor ich gang nicht hatte. Emma kam zu mir und schaute sich alles genau an. Sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern kann immer noch alles verschönern mit einem gewissen Detail. "Diese Villa so unfassbar schön. Wie kann man hier keine Dekoration haben?", sie schaute mich an, doch ich konnte nur mit den Schulter zucken. "Geht es dir wieder besser?", fragte ich sie besorgt. "Ja, mir geht es wieder besser. Das war ein richtiger Schock für mich gewesen, aber als ich dann etwas geschlafen habe und allem anderen aus dem Weg gegangen bin, ging es mir dann wieder besser", erzählte sie mir. Während wir alles auspackten, überlege ich immer noch, warum das alles passiert ist. Ich bin so in meinen Gedanken vertieft, dass ich nicht einmal merke das Ilayda in den Raum gekommen ist.

"Hey Mädels", begrüßte sie uns. Ich spürte ihre Blicke, doch ich versuchte es zu ignorieren. "Y/N?", ich schaute zu ihr hoch und sah, dass sie sich vor mich hingesetzt hat. "Ich würde mich gerne mit dir heute Abend treffen. Hast du heute Zeit oder hat Tom was mit dir vor?", ich schaute schnell zu Emma. Ihr hatte ich noch gar nicht erzählt, was gestern passiert ist. "Ich denke das kann ich einrichten", antworte ich auf ihre Frage. Sie lächelte mich an und hilft dann auch mit, das Haus zu dekorieren.

Ein paar von Toms Männern habe ich auch dazu verdonnert uns zu helfen, was ganz lustig aussah. Starke Männer mit Dekoration. Gerade haben wir den künstlichen Weihnachtsbaum aufgestellt und ihn geschmückt. Jetzt fehlt nur noch der Stern an der Spitze vom Weihnachtsbaum. Ich klettere die Leiter hoch und gehe bis ganz nach oben. Zum Glück hab eich keine Höhenangst, weil sonst gäbe es hier jetzt ein großes Problem. Ich setzte den Stern drauf und richte ihn. Gerade als ich eine Stufe runter gehen wollte, rutsche ich ab und höre nur noch, wie Emma aufschreit. Ich hatte mich schon auf den großen Schmerz vorbereitet, aber statt auf den Boden zu landen, halten mich zwei starke Hände fest. Ich schaute nach oben und sah in seine Augen. "Du gibst mir immer die Chancen, als Held dazustehen. Aber das nächste Mal etwas ungefährlicher", geschockt schaute ich ihn an und nicke. Er setzte mich ab und küsst meinen Haaransatz.

"Gefällt es dir?", fragte ich ihn gespannt und hoffe das es ihm gefällt. Er legte seinen Arm um mich, dabei schaute er sich um. "Ich hatte das Haus noch nie Geschmückt, aber es sieht wirklich gut aus. Jetzt hast du deinen Teil auch gemacht, denn jetzt können wir es unser Haus nenne", er zieht mich näher zu sich rann und schaut mir auf die Lippen. Doch bevor unsere Lippen aufeinander treffen, räusperte sich jemand hinter uns. "Ich will nicht stören, aber Tom du wolltest zu deiner Mutter. Deine Brüder sind auch zu Hause", sagte Harrison. Alle schauten ihn an , denn keiner hatte mitbekommen das er auch im Wohnzimmer stand.

"Ich komme schon. Ich weiß nicht wann ich wieder zurück bin, also warte nicht auf mich Mi Princesa", er legte seine Lippen auf meine, denn es war ihm und mir egal, ob die anderen uns dabei zu schauten.

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Mittlerweile ist es schon Abend. Emma ist auch wieder zu Hause, doch bevor sie gegangen ist haben wir noch ein bisschen geredet. Nun sitze ich auf dem Sofa und schaue dabei ein bisschen Fernsegen, als sich jemand neben mich setzte. Ich schaute nach rechts und sehe das sich Ilayda neben mich gesetzt hat. "Worüber möchtest du sprechen?", fragte ich sie und setzte mich seitlich hin, damit ich sie besser anschauen kann. "Es geht um den Vorfall von gestern", erzählt sie mir und spielt mit ihren Fingernägeln. "Hör zu, Tom und ich-", doch bevor sie weiter reden konnte, gab ich ihr ein Zeichen das ich nicht darüber sprechen will. Sie nickt und ich bin sehr dankbar darüber, dass sie es akzeptiert. "Darf ich fragen, woher du mit einer Waffe umgehen kannst?", als sie mich das fragt muss ich anfangen zu Lächeln. "Mein Vater hatte ein Hobby und sein Hobby war das schießen. Es ging ihm nicht darum auf Tiere zu schießen, weil das könnt er einfach nicht. Er mochte es einfach mal beim Schießstand seine Wut rauszulassen. Andere haben trainiert, aber mein Vater war lieber beim Schießstand", erzähl ich ihr und sie hört auch genau zu. "Manchmal schaute ich ihm dabei zu und als alt genug war durfte ich auch endlich seine Waffe in der Hand halten. Ich weiß ein komisches Hobby oder ein komischer Traum von einem Mädchen, aber ich war immer anders als die anderen. Viele haben das nicht akzeptiert oder akzeptieren es immer noch nicht, was ziemlich schade ist. Deswegen habe ich nicht so viele Freunde und ich gehe nicht gerne auf Partys. Das ist wohl für die meisten schon ein Punkt, wo viele dann Wieder umkehren. Jemand anderes in seiner Gang zu haben, ist für die eben nicht gut".

Ilayda legt ihre Hand auf meinen Arm und lächelt mich an. "Anders zu sein bedeutet nicht das es schlecht ist. Außerdem sieht es heiß aus, wenn Frauen eine Waffe benutzen", wir beide fingen an zu lachen. "Wenn du möchtest können wir gerne zusammen mal zum Schießstand gehen", biete ich ihr an und sie bestätig es mit einem Nicken.

Wir redeten noch viel und schauten auch zusammen noch ein Film, aber irgendwie sind wir auf der Couch eingeschlafen.

Noch früh am Morgen hörten wir, wie ein Fenster zerspringt...
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Dein Outfit:

Tom:

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