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❄︎ Part 10 - 01.2 Dezember

"Was ist los?", frage ich Panisch, doch keiner kann mir antworten. Zwei Schwarze SUV's halten vor uns an und sechs Männer kommen zum Vorschein mit Waffen. "Ach du scheiße", drei von ihnen kommen auf uns zu und ziehen uns in den Waagen.

Panisch schaue ich zu Emma, die auch gleich eine Panikattacke bekommt, während Ilayda aus ihrer Tasche eine Waffe zieht. "Warum zu Hölle hast die eine Waffe?!", schreie ich sie an, doch sie gibt dem Fahrer ein Zeichen. Sie lässt das Fenster runter und der Fahrer zeiht einem nach rechts während sie auf die hinteren Autos schießt. Als sie wieder rein kommt, ladet sie ihre Waffe nach und schaut Emma an. "Du musst dich jetzt beruhigen, dir kann nichts passieren", danach hängt sie sich wieder aus dem Fenster und schießt.

"Estos bastardos tienen ventanas a prueba de balas"(Diese Bastarde haben Kugelsichere Scheiben), verwirrt schaue ich sie an und schaue nach hinten. Ich nahm ihre Waffe und schiebe sie zur Seite. "Was machst du da? Gib mir meine Waffe zurück! DAs ist viel zu Gefährlich", doch auf sie zu hören hänge ich mich aus dem Fenster und schieße auf die Reifen und das Auto schwenkt zur Seite und knallt gegen eine Mauer. Es fängt an zu brennen, habe ich gerade Leute umgebracht? "Ach du scheiße", ich Klettere wieder ins Auto und gebe Ilayda wieder ihre Waffe. Alle schauen mich geschockt an. "Woher weißt du wie du mit einer Waffe umgehst?", schreit mich Emma an. Sie noch total blass aus, als ich zu Ilayda schaue, sehe ich wie sie einen Streifschuss abbekommen hat. "Also bevor wir hier jemanden anschreien, will ich wissen wer das gerade war und warum die auf uns Geschossen haben", die Männer ignorieren und fahren uns zu Tom der schon auf uns wartet.

Als ich ausgestiegen bin, renne ich zu ihm und umarme ihn fest. Noch völlig unter Schock, merke ich nicht, dass ich angefangen habe zu weinen. "Sh, Sh. Es ist alles gut. Du bist in Sicherheit dir wird nichts passieren. Bringt ihre Freundin rein und Ilayda muss verarztet werden. Sofort!", Tom bringt mich rein und die geschockte Emma, bringen sie ins Wohnzimmer, wo ihr sofort ein Wasser gegeben wird. Ich setzte mich neben sie und umarme sie. "Was ist passiert?", fragte uns Tom. "Als wir aus einem Geschäft rausgekommen sind und gerade zurück wollten, wurde auf einmal geschossen. Alle sind herumgerannt und haben geschrien", erklärte ich ihm während Tom mich genau musterte. "Wir wurden von, denke ich mal deinen Männern ins Auto gezogen und fuhren los, als wir sie nicht abschütteln konnten, hat Ilayda eine Waffe gezogen und hat auf sie geschossen", erzählte Emma weiter. Ich umarme sie und versuche sie noch ein bisschen zu beruhigen.

"Also hat Ilayda sie dann ausgeschalten?", fragte Tom. Bevor Emma was sagen konnte nicke ich und halte ihre Hand fest. Da ich mir denken kann, wie er reagiert. Wenn er schon ausgerastet ist, wenn ich nur auf Arbeit gegangen bin, dann will ich nicht wissen, wie er es ausartet, wenn er weiß das ich mit einer Waffe geschossen habe. "Meine Männer werden dich jetzt nach Hause bringen, wenn du irgendwas suspekt ist, sag y/n Bescheid und wir werden bei dir vorbeischauen", fürsorglich schaue ich Emma an und sie nickte. Ich begleite sie mit nach draußen und warte noch bis das Auto weg ist. Die Tür geschlossen atme ich noch einmal tief durch und muss über alles noch nach denken. Als ich meine Augen wieder geöffnet habe stand Tom vor mir, was mich erschrocken hat. Er legt seine Lippen auf meine und dieser Kuss ist nicht wie jeder andere. Es steckt liebe, sorge und auch Angst in diesem Kuss. Eine Träne läuft meine Wange hinunter, die Tom sofort weg wischt.

"Dir wird nichts passieren, ich werde immer auf dich aufpassen", ich schmiege mich an seine Brust und atme seinen Geruch tief ein. Ich merke wie Tom mich hoch hebt und ins Bett legt. Im letzten Moment merke ich noch, dass er mir ein Kuss auf die Stirn gibt, danach bin ich eingeschlafen.

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Mit einem Klopfen an meiner Tür werde ich wach und schaue mich um. Es ist schon dunkel. ich mache die Tür auf und vor mir steht ein Mann der genau in meinem Alter ist. "Hey Süße, wie ich sehe, bist du gerade erst aufgestanden, aber das bekommen wir hin. Einmal duschen mit rasieren bitte und dann zu mir kommen. Wir machen dich heute besonders hübsch", verwirrt schaue ich ihn an, da ich keine Ahnung habe, wer da eigentlich vor mir steht. "Oh Entschuldigung, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Ich bin Noel", er schüttelt meine Hand. "Freut mich dich kennenzulernen", sagte ich und gehe mich dann duschen und rasieren.

Nachdem ich alles erledigt habe, sitze ich einem echt eleganten Bademantel vor ihm, während er mir mein Make-Up macht, denke ich über den heutigen Tag nach. Was wollten diesen Leute von uns? Wollen sie was von mir, als der Gedanke kommt, dass sie vielleicht auch meine Familie angreifen könnten, bekomme ich auf einmal Panik. "Ist alles in Ordnung?", fragte mich Noel. Ich starre ihn einfach nur an und weiß nicht was ich sagen soll. "Ich glaube ich weiß wovor du Angst hast. Aber glaube mir Tom wird nie wieder zu lassen, dass jemanden den er liebt etwas passiert." Sofort legt er seine Hand auf seinen Mund und macht weiter mit meinem Make-Up. "Erzähle ihm bitte nicht, dass ich dir das erzählt habe", bittet er mich. "Natürlich"

Nach zwei Stunden bin ich fertig mit Haare und Make-Up und schaue mich im Spiegel an. "Wow, ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so geschminkt", ich drehe mich zu ihm um und umarme ihn. Als ich ihn umarme, sehe ich Tom hinter der uns stehen. "Was ist hier Los?", fragte er wütend. Oh nein, er ist eifersüchtig. "Nichts alles gut!", schnell schaue ich zu Noel, der sofort seine Sachen zusammen packt und raus gehen will. "Hast du noch einmal deine Finger an sie, wirst du keine Finger mehr haben!", bedrohlich schaut er ihn an, ihn in der Hoffnung, dass ich es nicht höre. Noel geht schnell raus und Tom grinst mich nur an, während ich ihn mit verschränkten Amen ansehe.

"Was?", er kommt auf mich zu und legt seine Hände um mich und zieht mich so näher an sich. "Du hättest ihn nicht Bedrohung sollen. Ich habe mich nur bedankt bei ihm", er geht einen Schritt zurück und schaut mich an. "Jetzt ist es eine Umarmung das nächste Mal liegst du mit ihm Bett!"

Ich hole aus und gebe ihm eine Backpfeife. "Redest du nochmal so mit mir, wirst du mich nie wieder sehen! Und jetzt raus ich bin noch gar nicht fertig", sauer schaue ich ihn an, genauso wie er mich anschaut. Knurrend geht er raus und knallt die Tür hinter sich zu. Ich gehe zum Balkon und schaue draußen, als ich Tom mit Ilayda sprechen sehe. Auch wenn ich es nicht will, werde ich eifersüchtig. Sie ist hübsch und hat vor nichts angst, so wie ich das gesehen habe. Als ich wieder die beide angucke, küsst er sie auf den Scheitel, das bringt das Wasser zum Überlaufen. Schnell ziehe ich mich an und nehme meine Schuhe mit nach unten und gehe schnell zu den beiden hin, die sich umarmen. Ich räuspere mich laut. Sie entfernen sich, während Ilayda mich mit großen Augen anschaut, schaut mich Tom von oben bis unten an.

"Ich wollte euren romantischen Moment nicht stören, aber wenn wir nicht zu spät sein wollen müssen wir jetzt los", angepisst gehe ich Richtung Tür und ziehe meine Schuhe an. Eine Hand an meinem Rücken lässt mich hoch kommen. Natürlich ist es Tom seine Hand die ich weg schlage, was ihm nicht gefällt. "Was ist dein Problem?", giftetet er Mich an und zieht mich an sich ran. Wütend lege ich seine Hände von mir und nimm mir meinen Mantel, denn es ist kalt draußen.

"Y/N!", schreit er nach mir, doch ich ignoriere ihn. Am Auto angekommen, werde ich umgedreht und gegen das Auto gedrückt. "Was ist dein beschissenes Problem?", schreite er mich wieder an und wartet auf eine Antwort. "Mein scheiß Problem ist, dass du machen kannst was du willst und ich werde von allem ausgegrenzt. Ich darf nicht auf Arbeit oder einfach nur rausgehen, du musst alles wissen. Ich darf nicht mal jemanden umarmen, aber du darfst ihr Küsse auf dem Kopf geben oder sie fest Umarmen!"

Ich reiße mich aus seinen Armen und steige ins Auto, dass ich Tom beobachtet habe, als er eingestiegen ist und ich das auch noch unfassbar heiß fand muss er nicht wissen. Die ganze Fahrt ist still, doch trotzdem habe ich gemerkt, das er mich beobachtet hat, was mich richtig nervös gemacht hat. Trotzdem möchte ich keine Schwäche zeigen. Das Auto blieb stehen und ich sehe einen roten Teppich mit Paparazzis. Verwirrt schaue ich zu Tom der nur mit den Schultern zuckt. Arschloch. Mir wurde von dem Chauffeur die Tür aufgemacht, während Tom mir die Hand hinhält. Zögernd nahm ich sie an, was er natürlich sah und er sein Kiefer anspannt. ich richte mein Kleid, auch Tom schaut nochmal das alles gut sitzt und legt dann seinen Arm um mich und schiebt mich leicht zum roten Teppich.

Das Blitzgewitter geht los. Alles neu, Alles ungewohnt. Auch wenn ich es gerade nicht möchte, schmiege ich mich mehr zu Tom an, der ein leichtes Lächeln nicht vermeiden konnte. Er soll sich da jetzt nicht einbilden. Nachdem wir eine halbe Stunde nur gelächelt haben, tut mir mein Mundwinkel weh. Endlich sind wir da raus und wir gehen in einen schönen weihnachtlicher geschmückten Saal. Gleich fühle ich mich ein bisschen wohler und die Weihnachtsstimmung Teig jetzt ein bisschen mehr. Bei Tom habe ich es durch den Vorfall von heute Vormittag,nicht geschafft zu dekorieren. Tom und ich setzten uns auf unseren Platz, aber es ist Stile zwischen und beiden. Genau wie er bin ich zu stur um ein Wort zu sagen. Soll er mich doch ignorieren, so zeigt er mir, dass er nicht anders ist als die anderen Männer. Wenn das so weiter geht bin ich bald weg.

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Seit einer Stunde sind wir jetzt hier und alle wollen mit Tom reden, während ich nur still da sitze oder mich kurz vorstelle. Da ich Hunger bekomme, gehe ich zum Buffet, denn das ist unfassbar riesig. Gerade nehme ich mir ein kleines Küchlein, als sich jemand neben mich stellte. "Sie sehen wunderschön aus", ich drehe mich um und sehe eine etwas ältere Frau neben mir. "Oh. Vielen Dank, aber sie sehen auch sehr schön aus", dankend lächelt sie mich an. "Du bist die Begleitung von Tom, richtig?", nervös lege ich eine Haarsträhne hinter mein Ohr und nicke. "Ich bin Y/N, freut mich sie kennenzulernen-"

"Nikki, nennen sie mich Nikki", sie zieht mich in eine Umarmung, die mich zuerst überrascht, aber dennoch annehme. Als ich mich löse steht ein Mann neben uns. "Wie ich sehe, hast du Toms Begleitung schon kennengelernt", sagte er zu Nikki und schaut sie sehr verliebt an. Wie ich es mir dachte, war es ihr Mann, denn er stellte sich direkt vor und wir fingen an uns zu unterhalten. Wir haben viel Gelacht und neben ihrem Mann Dominik, hat sie noch vier Kinder, aber drei von ihnen hatten leider keine Lust hier herzukommen. "Ich wünschte, sie würden mehr Verantwortung zeigen, wie unser ältester", leicht schmunzelnd nahm ich ihre Hand und drückte sie. "Aus Jungs werden Männer, nur wann ist die Frage. Spätestens wenn sie jemanden kennenlernen, werden sie erwachsen."

"Da hast du recht. Tom, also unser ältester, hat sich auch verändert als er seine Freundin kennengelernt hat", lächelnd schauen wir uns beide an. "Ah da kommt er schon. Tom, mein geliebter Sohn", sagte Dominik. Ich drehe mich um und kann meine Augen nicht trauen.

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2/3
Dein Outfit:

Tom:

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